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  • von Alfredo Jakob
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geographisches Institut), Veranstaltung: Oberseminar: Logistik und Mobilität - Raumentwicklung im globalen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Eisenbahn ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel in Deutschland und ein zentraler Bestandteil der öffentlichen Daseinsvorsorge [¿]. Sie hat eine soziale Funktion bei der Ermöglichung individueller Mobilität und gesellschaftlicher Teilhabe, eine volkswirtschaftliche als Massentransportmittel von Personen und Gütern und eine ökologische als Ressourcen sparender und emissionsarmer Verkehrsträger.¿ (STIELIKE 2009, S.405)Die hier zitierte Ansicht dürfte auch heute noch von vielen Menschen in Deutschland und Europa geteilt werden. Manche aktuellen Entwicklungen, wie sie speziell in Deutschland in jüngster Zeit geschehen sind, gehen jedoch in eine andere Richtung: In der öffentlichen Meinung werden stetig steigende Fahrkartenpreise und auffällig viele Probleme in der Zuverlässigkeit oft den Bahnreformen ab 1994 und der seither verstärkten marktwirtschaftlichen Orientierung des deutschen Eisenbahnsystems zugeschrieben (z.B. Bauchmüller, Kuhr 2011). In der vorliegenden Arbeit soll zuerst beleuchtet werden, was die Gründe für die Bahnreformen waren und wie diese vonstatten gingen. Anschließend wird die europäische Verkehrspolitik in Augenschein genommen; danach sind noch einige veränderte Voraussetzungen für die modernen Eisenbahnunternehmen zu beleuchten, bevor es schließlich darum gehen wird die Strategien der heutigen Bahnunternehmen unter die Lupe zu nehmen.

  • von Alfredo Jakob
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zuwanderung von Aussiedlern (ab 1992: Spätaussiedler) nach Deutschland spielt sich mittlerweile über einen Zeitraum von knapp 60 Jahren ab und umfasst beinahe 4,5 Mio. Menschen (MIGRATIONSBERICHT 2007). Definiert werden Aussiedler im Bundesvertriebenen- und Flüchtlingsgesetz (BVFG) von 1953 als ¿Deutsche Staatsangehörige und deutsche Volkszugehörige, die nach Abschluß der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen ihre angestammte Heimat in den Staaten Ost- und Südosteuropas verloren und ihren neuen Wohnsitz im Geltungsbereich des Grundgesetzes begründet haben¿ (BVFG 1953). Die Staaten sind im Einzelnen: ehemalige deutsche Ostgebiete bzw. Polen, Danzig, ehemalige Sowjetunion, ehemalige Tschechoslowakei, Lettland, Estland, Litauen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, ehemaliges Jugoslawien, Albanien, China. Dabei haben sich im Laufe der Zeit die jährlichen Zuwanderungszahlen stark verändert (WENNING 1996).Dabei steht jede Analyse der Aussiedlerzuwanderung vor dem Problem, dass die Menschen nach erfolgter Einbürgerung als Deutsche in der Bevölkerungsstatistik registriert sind und somit nicht mehr als explizite Gruppe auftauchen. Durch eine starke Verringerung des Zuzugspotenzials (bedingt durch verschiedene Gesetzesänderungen und Demographie) ist die Zuwanderung auf wenige Tausend Menschen pro Jahr zusammengeschrumpft (MIGRATIONSBERICHT 2007). Auch wenn der eigentliche Prozess der Zuwanderung praktisch vor dem Ende steht, steht die deutsche Gesellschaft auch heute noch vor einer Vielzahl von Problemen, die durch Schwierigkeiten und Versäumnisse bei der Integration von (Spät-)Aussiedlern entstanden sind und nur durch langfristig geplante Maßnahmen zu lösen sein werden. Im Folgenden soll die Entwicklung dieses Zuwanderungsphänomens über die Zeit, die sie beinflussenden Faktoren sowie einige Konsequenzen für die Gesellschaft der Bundesrepublik analysiert werden.

  • von Alfredo Jakob
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geographisches Institut), Veranstaltung: Spezialseminar: ¿Risikoforschung ¿ sozial- und kulturwissenschaftliche Ansätze¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den 1990er Jahren gibt es einige Ansätze zur Rekonstruktion historischer Klimadaten und Naturkatastrophen (vor allem GLASER 1998 und PFISTER 1999). Nachdem es heute einen beachtlichen Fundus an aufbereiteten historischen Daten zum Thema gibt, stellt sich mir die Frage, inwiefern diese Daten in der Risikobewertung verwendet werden können und inwiefern diese bereits Bestandteil entsprechender Pläne sind. Dabei beschränke ich mich im Folgenden auf direkt mit Hochwasserereignissen verbundene Daten, welche laut DIX (2008) zu den favorisierten Gegenständen historischer Rekonstruktionsbemühungen zählen.Die Einbindung von verifizierten Daten über historische Hochwasserereignisse in der Risikoeinschätzung wird bereits heute von einigen Akteuren gefordert. So fordern etwa MEDEL und FISCHER (1998) statistische Untersuchungen von möglichst langen hydrologischen und meteorologischen Zeitreihen zur Verbesserung der Einschätzung von Risikopotentialen. GEES (1997) stellt Verfahren vor, wie historische Hochwasserereignisse ¿in die Berechnung der Dimensionierungswassermenge¿ (S. 240) einbezogen werden können und die endgültigen Ergebnisse wesentlich verlässlicher werden lassen, als wie das der Fall wäre wenn nur Instrumentenmessdaten (von denen die ältesten nicht sonderlich weit zurückreichen) berücksichtigt würden. Selbst im bayerischen Wassergesetz (BAYWG 2010, Art. 46 Abs. 2) wird die Heranziehung historischer Daten für die Festlegung amtlicher Überschwemmungsgebiete explizit erwähnt. Auch sind die entsprechenden statistischen Werkzeuge zur Bestimmung von Trends in Zeitreihen bereits entwickelt (z.B. WILLEMS, KLEEBERG 2000).Im Folgenden soll, nach einigen grundsätzlichen Bemerkungen zur Entstehung von Hochwasserereignissen, die bis heute entwickelten Methoden zur Rekonstruktion vorgestellt werden. Anschließend wird anhand einiger Projekte aus dem Alpenraum gezeigt, wie historische Daten bereits heute Verwendung in der Risikobewertung finden. Abschließend wird ein Ausblick auf mögliche weitere Entwicklungen gegeben.

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