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  • von Alina Weber
    18,00 €

    Am Konrad-Adenauer-Gymnasium München wird euch jeder sagen, dass Olivia die nette Schwester ist. Olivia, die auf ihre Sommerferien verzichtet, um Heimkindern in Dortmund zu helfen. Nicht Eileen, die sich über dieses Vorhaben lustig macht. Eileen, die arme Menschen als kriminell bezeichnet.Olivia ist überzeugt, dass nicht nur die Heimkinder von ihrem Besuch profitieren werden. Sie wird auch Eileen zeigen, dass alle Menschen gleich sind. Egal ob arm oder reich.Trotzdem wird ihr mulmig zumute, als sie erlebt, wie so manches Spiel im Heim abläuft.

  • von Alina Weber
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich wurde als dritter Sohn Ottos des Erlauchten um 876 geboren. Vermutlich etwas früher als im Frühjahr 906 vertraute ihm sein Vater ein militärisches Kommando gegen das slawische Volk der Daleminzier in der Gegend von Meißen an. Um dieselbe Zeit heiratete Heinrich, wobei sein Vater Otto als Familienoberhaupt gewiss das letzte Wort der Entscheidung bei der Auswahl der zukünftigen Gattin und dem Zustandekommen der Ehe hatte. Hatheburg, die Tochter Erwins, wurde auserwählt. Der Adelige Erwin besaß den größten Teil der Merseburger Burg. Erwin hatte keinen Sohn, weshalb er sein reiches Erbe seiner Tochter Hatheburg und ihrer Schwester überließ. Der erste Mann von Hatheburg war verstorben, sodass sie bereits den Witwenschleier und eine Wohnung in einem Kloster genommen hatte. Dem kirchlichen Verständnis zufolge war somit eine erneute Heirat ausgeschlossen. Heinrich warb jedoch so hartnäckig um Hatheburg, bis sie schließlich der Ehe einwilligte. So nahm Heinrich Merseburg in Besitz. Bischof Siegmund von Halberstadt untersagte Heinrich die eheliche Gemeinschaft mit Hatheburg. Vermutlich sei es nur der Intervention des Königs zu verdanken gewesen, dass der Bischof diese Sanktion zurückzog. Heinrich weg schien somit festgelegt: Als regionaler Machthaber in und um Merseburg.

  • von Alina Weber
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2.0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Auseinandersetzung mit der Frage, was Erkenntnistheorie ist. Unter Rücksichtnahme des inneren Verhältnisses der Themenbereiche interessiert Piaget die Entstehung und Entwicklung menschlicher Erkenntnis als Prozess. Die genetische Erkenntnistheorie stellt das wissenschaftliche Pendant bezüglich des Interesses von Piaget dar. Piaget nennt sein Interesse ein psychologisches und er stellt dieses anderen Wissenschaftsinteressen zur Seite: dem philosophischen Interesse, das der Erkenntnis der Erkenntnis um ihrer selbst willen gilt, und dem soziologischen Interesse, das in der Erkenntnis der gesellschaftlichen Nutzung von Erkenntnis als Produkt, also als Wissen liegt. Hinzugefügt werden kann das pädagogische Interesse an der Überlieferung von Wissen als Produkt von Erkenntnis einerseits und das Interesse an der Entwicklung von Hilfestellungen zur Optimierung der Entstehung und Entwicklung menschlicher Erkenntnis als Prozess, insbesondere bei Jugendlichen andererseits. Das pädagogische Interesse ist mithin in eine genetische Erkenntnistheorie geradezu hineingezogen.

  • von Alina Weber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1.7, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Schule und Elternhaus. Anlass für diese Diskussion sind unter anderem die Resultate der PISA-Studien, welche die Bedeutung der Familie für die kindliche Entwicklung verdeutlichen. Hervorgehoben wird, dass die Schule dazu verpflichtet ist, die familiären Einflüsse intensiver als bisher zu berücksichtigen.Heute wird eine starke Partnerarbeit zwischen Schule und Familie als sehr wichtig empfunden. In Wirklichkeit herrscht zwischen Eltern und Lehrkräften jedoch größtenteils eine distanzierte Beziehung. Es kommt zu einer wechselseitigen Kritik, bei der sich beide Positionen über das Verhalten der jeweils anderen beschweren. Diese Arbeit fragt nach den beitragenden Faktoren zu der wechselseitigen Distanzierung, der Bedeutung von Familie und nach den Zielen der Erziehungs- und Bildungspartnerschaft und zeigt Schwerpunkte erfolgreicher Elternarbeit auf.

  • von Alina Weber
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit befasse ich mich mit der Aachener Königserhebung des Jahres 936 von Otto dem Großen und fokussiere mich hierbei auf die Intention und den Realitätsgehalt des Königsberichts Widukinds. Es gilt zu untersuchen, inwieweit dieser Quelle des einzigen zeitgenössischen Zeugens Glaubwürdigkeit zu schenken ist. Vergleichend dazu möchte ich den frühottonischen Ordo heranziehen und die Quellen kritisch hinterfragen. Ziel der Arbeit ist die Diskussion einschlägiger Literatur, welche unterschiedliche Ansichten gegenüber der Glaubwürdigkeit Widukinds vertreten. Die zentralen Forschungen, auf denen diese Arbeit beruht, sollen hier kurz genannt sein: Quellenspezifisch angesehen ermöglichen uns die aktuell vorhandenen Quellen nur sehr wenig Einsicht in diese Epoche. Basierend auf Schriften, Aufzeichnungen und anderen Dokumenten können sich nur grobe Hypothesen anführen lassen, welche uns eine ungefähre Vorstellung von dem geben können, was einst vorgefallen ist. Aktuell zirkulieren in Fachkreisen verschiedenste Ansichten darüber, inwiefern die Geschehnisse der damaligen Zeit wirklich stattgefunden haben. Die schwierige Quellenlage lässt gegenwärtig noch einen Toleranzrahmen zu, was die Deutung und Interpretation einzelner Dokumente betrifft. Verschiedene Faktoren können hierfür eine Ursache sein. Sei es zum Beispiel die Tatsache, dass während der damaligen Zeit nur sehr wenige Menschen in der Lage gewesen sind, zu schreiben. Für uns heute wichtige Stationen in der Weltgeschichte könnten mittels der Eindrücke verschiedener Zeitzeugen genauer untersucht werden. Des Weiteren spielt die enorme Periode eine bedeutsame Rolle, von welcher wir ausgehen müssen. Dieser Aspekt hat viele Quellen unbrauchbar gemacht. Schwer zu entziffernde Dokumente oder gänzlich zerstörte Schriften vereinfachen die Arbeit keineswegs.

  • von Alina Weber
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die EU-Politik gegenüber den südlichen und östlichen Mittelmeeranrainern, Sprache: Deutsch, Abstract: "Indem wir unseren Nachbarn helfen, helfen wir uns selbst. Indem wir rund um die Union politisch investieren - von der Ukraine bis in den Kaukasus, vom Nahen Osten bis in den Maghreb, erzeugen wir Stabilität und Wohlstand in un-seren Partnerstaaten und in Europa." Dieses Zitat der EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner verdeutlicht wie eng die Europäische Union an ihre Nachbarländer gebunden ist. Es ist wichtig nicht nur die innereuropäischen Interessen zu verfolgen, sondern auch für ein stabiles Umfeld zu sorgen. Darum hat die EU ihre Beziehungen zu den Mittelmeeranrainern seit den 1990er Jahren intensiviert. Vom Barcelona Prozess (EMP) hin zur Europäischen Nachbarschaftspolitik und der Union für das Mittelmeer wurden neue Mitgliedsländer aufgenommen und verschiedene Schwerpunkte für die Projekte gesetzt.Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Mittelmeerpolitik auf Jordanien. Zwar nicht direkt am Mittelmeer gelegen, ist Jordanien aufgrund seiner geopolitischen Lage dennoch notwendig in die Bündnisse mit einbezogen zu werden. Die Arbeit untersucht, ob die Bemühungen hinsichtlich politischer und sozialer Reformen Früchte getragen haben. Entwickelt sich das Reformverhalten im Sinne der EU-Jordanischen Abkommen hinsichtlich guter Regierungsförderung, Demokratisierung , Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte? Und wer unterstützt diese Reformen überwiegend: der König oder die Bevölkerung?Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wird zunächst ein kurzer Abriss der verschiedenen Abkommen vorgenommen und die unterschiedlichen Motive eine Partnerschaft einzugehen geklärt. Im 3. Kapitel wird das Fallbeispiel Jordanien aufgeführt. Hierbei werden erst einmal seine politischen Strukturen und soziale Zusammensetzung näher erläutert. Das 4. Kapitel beschreibt zunächst, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um demokratische Reformen in einem autoritären Land durchsetzen zu können. Die speziellen Rahmenbedingungen in die Jordanien durch seine Bevölkerungszusammensetzung und geopolitische Lage eingebettet ist, werden unter 4.2 erläutert. Anschließend setzt sich die Arbeit mit den ersten Schritten der politischen Liberalisierung auseinander, die in den letzten Jahren aber nach und nach Rückgängig gemacht wurde, was der Teil der Aushöhlung des Demokratisierungsprozesses, schildert. Zu guter Letzt werden die gewonnen Erkenntnisse zur EMP mit ihren Erfolgen und Problemen in Jordanien in einem Fazit zusammengefasst.¿

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