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Bücher von Aline Valangin

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  • von Aline Valangin
    26,00 €

    Nah der schweizerisch-italienischen Grenze, im hintersten Dorf des Onsernonetals, verbreitet sich die Nachricht wie ein Lauffeuer: Es sei Krieg ausgebrochen. Schon tauchen die ersten Menschen, die vor den italienischen Faschisten fliehen, im Dorf auf. Entgegen den Befehlen der Regierung in Bern nimmt man sie auf. Indessen halten die Grenzwächter nicht nur Ausschau nach Flüchtlingen, denn auch Schmuggler passieren unentdeckt die Grenze und tragen Safran, Käse und Reis über die Berge. Die Schmuggler machen Geschäfte mit den Dorfbewohnerinnen und -bewohnern und verstecken sich in ihren Ställen. Und sie verkehren auf der Bargada, dem Gut unweit des Dorfes, das Orsanna Armini, ihre Tochter Zoe und die junge Claretta bewohnen.Im zweiten Teil ihrer Chronik schreibt Aline Valangin die Geschichte der Arminifrauen fort und verarbeitet die Ereignisse im Tessiner Dorf an der Grenze während des Zweiten Weltkriegs.

  • von Aline Valangin
    26,00 €

    Zuhinterst im Onsernonetal liegt das Bauerngut Bargada. Seit vielen Generationen ist es im Besitz der Familie Armini. Die harte körperliche Arbeit erle­digen die Frauen, von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang und bei jedem Wetter schuften sie auf dem Hof, säen, melken, pflücken, kneten, hämmern. Die Männer - Väter, Brüder, Söhne - schwärmen aus und behalten ihre angestammte Herrschaft über die Bargada. So ist es auch beim Geschwisterpaar Bernardo und Orsanna Armini. Bei seiner Rückkehr in die Bargada bringt Bernardo seine Ehefrau Bellinda mit. Sie, eine Fremde aus dem Städtchen, hat von nun an mehr zu sagen als die Töchter des Hauses. Aber alles kann sich ändern. Mit viel Feingefühl und sprachlichem Geschick schreibt Aline Valangin von patriarchalen Selbstverständlichkeiten und erzählt die bewegende Geschichte der Arminifrauen.

  • von Aline Valangin
    29,00 €

    Nach vielen Jahren in Mailand kehrt Alba in ihr Tessiner Heimatdorf zu ihrem Vater zuruck. Als sie dort ankommt, ist alles ungewiss: Wie lange sie uberhaupt in der Casa Conti bleiben will, ob es an ihrer Ehe mit dem in Mailand zuruckgebliebenen Vito noch etwas zu retten gibt und wie sich das Dorf wahrend Albas Abwesenheit verandert hat. Schnell stellt sich heraus, dass eines gleich geblieben ist: Die Casa bt noch immer eine Art magische Anziehungskraft auf die Menschen im Dorf aus. Der Metzger Burri, der mit Albas Schwester verheiratet ist, hat ebenso ein Auge darauf geworfen wie der Wirt Bertolo. Aber es steht Albas Vater Giulio zu, den Besitz des Hauses in seinem Testament zu regeln. Trotzdem entbrennt nach Giulios Tod im Dorf ein Streit um die Casa, bei dem Alba auch ihrer Jugendliebe, dem Anwalt Giovanni, wiederbegegnet.Mit feinem psychologischen Gespr entfaltet Aline Valangin das Schicksal zweier Schwestern, ihre Mglichkeiten in der patriarchalen Gesellschaft zwischen Dorf und Stadt, ihre Liebe im Zeichen konomischer Abhngigkeit.

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