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  • von Alona Gordeew
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der Kaschmir-Konflikt, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Frühjahr 2002 war die Welt von dem drohenden atomaren Krieg zwischen Pakistan und Indien schockiert. Plötzlich standen sich zwei Staaten, von denen bekannt war, dass sie seit Jahrzehnten einen Konflikt um Kaschmir austrugen, mit Waffen gegenüber, die eigentlich nur der Abschreckung dienten ¿ Atomwaffen. Sofort kamen Fragen in der Weltöffentlichkeit auf, wie man bis zur Eskalation der Kaschmirfrage untätig zuschauen konnte. Bei näherer Betrachtung der Geschichte um den Konflikt von Kaschmir wird jedoch deutlich, dass schon einige Versuche unternommen worden waren, um zwischen den beiden Parteien zu vermitteln. Dies erwies sich jedoch jedes Mal als ein sehr schwieriges Vorhaben, da Indien eine Internationalisierung ablehnte und die meisten Staaten wegen zu starker Parteinahme für einen der beiden Seiten als Vermittler nicht in Frage kamen. Die Vereinten Nationen, die ihrem Gründungsgedanken nach solche Streitigkeiten lösen sollten, erwiesen sich im Falle Kaschmirs oft als ohnmächtig, da einzelne Mitgliedsstaaten -vor allem die UdSSR und die USA- ihren Einfluss im Sicherheitsrat ausnutzten, um die mit ihnen befreundeten Staaten zu unterstützen. Bei den Vermittlungsversuchen, die trotz allem unternommen wurden, entstand aber nie wirklich die Hoffnung, dass der Konflikt gelöst werden könnte, mit Ausnahme der Vermittlungsinitiative der UdSSR in Taschkent im Jahre 1966. Damals lud die Sowjetunion Pakistan und Indien nach Taschkent ein, wo es in erster Linie um den Abzug der indischen Truppen aus pakistanischem Terrain ging, nachdem 1965 der Grenzkrieg durch einen Beschluss des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zum Stillstand gebracht wurde. Während dieser Konferenz zeichnete sich eine neue unerwartete Entwicklung in den pakistanisch-indischen Beziehungen ab, die von der Weltöffentlichkeit beobachtet und kommentiert wurde. Symbolisch für diese neue positive Stimmung zwischen den beiden Erzfeinden stand der Begriff des sogenannten ¿Geistes von Taschkent¿.

  • von Alona Gordeew
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geographisches Institut), Veranstaltung: Ausgewählte Themen der Physiogeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder kennt den Begriff Moor aus dem täglichen Sprachgebrauch. Doch schon bei der Unterscheidung zwischen Moor und Sumpf wird einem bewusst, dass man nur oberflächlich beantworten kann, was ein Moor ist und, dass sich die eigene Kenntnis auf ein Minimum beschränkt. Eher bestimmen vage Beschreibungen aus Märchen das Bild, das man von einem Moor hat. In ihnen wird das Moor als ein getränkter Untergrund geschildert, der Menschen verschlucken kann. Dem Moor wird mit seinem Nebel etwas Mystisches und Geheimnisvolles zugesprochen. In alten germanischen Sagen sollen dort ¿böse Geister¿ gelebt haben. Dies sind jedoch nur Mythen, die entstanden sind, unter anderem, weil das Moor ein schwieriges Verkehrshindernis in vergangenen Tagen darstellte. Richtig jedoch ist, dass das Moor ein feuchter Lebensraum, ein ¿Zwischending¿ zwischen nassem Boden und einem See ist und, dass es keinen festen Untergrund hat. Doch selbst wenn man ein Moor mit eigenen Augen gesehen hat, ist einem nicht ganz klar, was genau ein Moor ist. Dabei ist das Moor ein verbreiteter Landschaftstyp in unseren Breiten, über den sich der Mensch schon in der Vergangenheit Gedanken gemacht hat. So fragte sich der Holländer H. Degner schon 1729, ¿ob der Torf etwa Faulholtz sey¿ oder ¿ob er Erde sey¿ (OVERBECK 1975, 24). Um hinter das Geheimnis des Moores zu kommen, werde ich mich in dieser Hausarbeit damit beschäftigen, was ein Moor ist und wie es entsteht. Des weiteren führe ich aus, wie und nach welchen Kriterien man die einzelnen Moortypen klassifiziert. Daraufhin stelle ich ein Schema vor, das die beiden gängigen Klassifikationsformen vereint. Zuletzt geh ich auf die unverantwortliche Moornutzung in der Vergangenheit ein, erkläre, warum man Moore erhalten muss und stelle einige Projekte vor, die dies zum Ziel haben.

  • von Alona Gordeew
    16,95 €

  • von Alona Gordeew
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1215 fand in England ein Ereignis statt, das die Geschichte ganz Europas beeinflusste. Eine Gemeinschaft von Baronen erhob gegen ihren König die Waffen, um gegen seine Willkür vorzugehen. Diese Barone stellten eine Liste von Forderungen zusammen, die die Macht des König einschränken sollte. Diese Forderungen, die unter der ¿Unknown Charter¿ bekannt wurden, wies König Johann zunächst zurück. Nachdem die Barone jedoch einige Burgen eingenommen hatten, begriff der König, dass er keinen anderen Ausweg hatte als die Forderungen der Barone zu erfüllen. Diese Forderungen sind in der Magna Carta formuliert, welche im Juni 1215 mit dem König ausgehandelt wurde. Doch wer waren diese Barone? Warum entschlossen sie sich, gegen den König vorzugehen?

  • von Alona Gordeew
    15,95 €

    Seminar paper del año 2008 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanistik), Idioma: Español, Resumen: Hace dos mil años el latín era la lengua que dominaba el territorio mediterráneo. Ésta era hablada por los romanos en la península itálica, y también usada en el comercio mediterráneo desde la costa atlántica hasta Asia Menor, una extensión sin precedente en Europa. Se estableció incluso fuera del ámbito comercial como lengua cotidiana lejos de Italia, en territorios distantes con poblaciones heterogéneas, como fue el caso en Hispania. Como es bien sabido, el latín no sobrevivió en su forma oral hasta nuestros tiempos, pero en cambio se entabló un gran número de sus ¿descendientes¿, que son las llamadas lenguas románicas. La lengua románica más usada hoy en día es el castellano. Es el idioma oficial en 21 países y es hablado por más de 350 millones de personas . Sin embargo, a pesar de que el castellano en esencia üproviene del latín, se consideran ambas como dos lenguas distintas, de manera que una persona hispanohablante no entendería necesariamente un texto en latín. Por esto surge la cuestión ¿De qué manera evolucionó el latín al castellano? Durante el transcurso de esta investigación y gracias a distintas fuentes hemos llegado a comprender los procesos en la fonología y morfología que formaron el castellano como lo conocemos hoy. Mi trabajo va a tratar el español medieval como fase transicional. Para esto se dará un visto histórico en cuanto al idioma que va a tratar sobre el latín vulgar desde la llegada de los romanos a la península ibérica hasta finales del siglo XV que constituye el fin de la Edad Media. En la parte principal el trabajo presenta los principales tipos de cambio fonológico que son necesarios para entender las modificaciones que sufrieron las vocales y las consonantes. Éstas serán explicadas en su mayoría en los puntos 3 hasta 6. Sin embargo, se pone énfasis en las modificaciones más importantes, ya que incluir todas las dimensiones de desarrollo sería imposible en un trabajo de este tamaño.En la segunda parte se explican los principales desarrollos morfológico-gramáticos. Se tratarán los artículos, los pronombres personales, el comparativo de los adjetivos, los adverbios, los verbos y los tiempos. En la última parte se dará una conclusión para ver las modificaciones en conjunto y así formar una noción acerca del camino que la lengua española hizo para llegar a su forma medieval.

  • - Neue Lernmethoden im Spanischunterricht
    von Alona Gordeew
    16,95 €

  • - Konzentrationslager im Dritten Reich und der Gulag in der fruheren Sowjetunion
    von Alona Gordeew
    18,95 €

  • - Das "Soziale der "Sozialen Marktwirtschaft: Nichts weiter als eine geniale Leerformel
    von Alona Gordeew
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ¿Soziale Marktwirtschaft¿ wird in der Öffentlichkeit als das Erfolgskonzept der Deutschen Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg gelobt: Ihr haben die Deutschen das Wirtschaftswunder und die sozialen Errungenschaften dieser Zeit zu verdanken. Damit wird die Erfolgsgeschichte der ¿Sozialen Marktwirtschaft¿ als eine spezifisch deutsche Errungenschaft gefeiert. Diese Überzeugung geht sogar so weit, dass immer wieder auf das Erfolgskonzept der 1950er Jahre verwiesen wird, wenn gegenwärtige wirtschaftliche Probleme diskutiert werden. Selbst außerhalb der deutschen Grenzen wird die ¿Soziale Marktwirtschaft¿ als Formel für ¿sozialen¿ wirtschaftlichen Aufschwung empfohlen ¿ z.B. als die osteuropäischen Staaten Anfang der 1990er Jahre sich der Marktwirtschaft zuwandten. Dass dieses vermeintliche Erfolgskonzept der Deutschen Wirtschaftsordnung in so hohem Maße gelobt wird, setzt jedoch voraus, dass die Entwicklung Westdeutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg außergewöhnlich gewesen sein muss, dass andere Staaten keine vergleichbaren Prozesse vollzogen haben und dass in Deutschland die Marktwirtschaft ¿sozialer" umgesetzt wurde als anderswo. Die vorliegende Hausarbeit soll beweisen, dass die ¿Soziale Marktwirtschaft¿ eine geniale Leerformel ist, da das Attribut ¿Sozial¿ nichts weiter als eine Notwendigkeit der historischen Umstände in Deutschland war.

  • von Alona Gordeew
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Städte im frühen Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem das Frankenreich aufgeteilt worden war und das Deutsche Reich daraus hervorging, entwickelte sich auf seinem Gebiet im Westen um die Jahrtausendwende eine neue Städtekultur, die hauptsächlich von den Bischofssitzen ausging. Diese aufblühenden Städte definierten sich als wichtige Handelszentren und Machtmittelpunkte und waren Ausgangspunkt für die weitere Städteentwicklung im deutschen Raum, die erstmals auch jenseits des Limes urbane Zivilisation auf der wirtschaftlichen Grundlage von Gewerbe, Marktverkehr und Handel dauerhaft begründete. In dieser Zeit der neuen Städtekultur lassen sich in den Quellen die ersten jüdischen Siedlungen im Deutschen Reich nachweisen, wobei zwischen einem sporadischen Auftauchen von jüdischen Kaufleuten und sich langfristig niedergelassenen Siedlungen zu unterscheiden ist. Erstere betrieben in der Karolingerzeit bereits Handelsgeschäfte auf dem Gebiet des späteren Deutschen Reichs, wie an einigen Zollstationen belegt ist. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie die Juden ins Deutsche Reich kamen, wo sie sich zuerst niederließen und was über ihr Leben bekannt ist.

  • von Alona Gordeew
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Grenzbevölkerung zwischen Polen und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nationalsozialismus ist im Gedächtnis vieler Zeitzeugen als eine Zeit des Glücks und der Zufriedenheit geblieben. Dies ruft großes Erstaunen bei der Nachwelt hervor, die mit dem Dritten Reich Unfreiheit, totalitäre Diktatur und Massenmord verbindet. Diese positiven Empfindungen von Zeitzeugen und die negativen Auswüchse des Dritten Reiches scheinen der Nachwelt unvereinbar; deswegen wird darüber immer noch 60 Jahre nach seinem Ende viel Literatur publiziert. So weckt die Frage, wie Hitler es geschafft hat, dass große Teile der Bevölkerung seine Regierungszeit als eine Blütezeit in Erinnerung behalten haben, großes Interesse. Bei dieser Frage sind zweifelsohne soziale wie regionale Unterschiede zu beachten. Im Ermland und Masuren scheint eine solche Untersuchung besonders interessant, da die Bevölkerung dieser Regionen genau genommen nicht in das Schema der nationalsozialistischen Rassenlehre passte und deswegen dort besonders bevölkerungspolitischen Maßnahmen ausgeliefert war. Unter nationalsozialistischer Bevölkerungspolitik werden Anweisungen verstanden, welche gezielt mit statistischen, anthropologischen und historischen Paradigmen die Bevölkerung nach ihrem Bild ¿umformten¿. So musste sich die dort ansässige Bevölkerung von vielen Bräuchen und ihrer Sprache trennen, die sie Jahrhunderte lang pflegten. Objektiv betrachtet wäre eine abneigende Haltung gegenüber der Diktatur zu erwarten gewesen. Stattdessen stößt man häufig auf Zitate wie ¿die goldenen Jahre Masurens¿ oder ¿die schönste Zeit erlebte das Dorf nach dem Jahre 1933¿ .

  • von Alona Gordeew
    17,95 €

  • von Alona Gordeew
    18,95 €

    Seminar paper del año 2009 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanistik), Materia: Aspectos de la evolución española, Idioma: Español, Resumen: los textos glosados son un medio muy especial para observar diversas evoluciones lingüísticas. Al igual que los Juramentos de Estrasburgo para el francés antiguo, las Glosas Emilianenses y Silenses son los primeros testimonios del español antiguo. De hecho, glosar textos no es un fenónemo exclusivamente medieval, puesto que las glosas ya existían en el tiempo de la Grecia antigua. Hoy en día el texto original de las Glosas Silenses se conserva en el Museo Británico de Londres, mientras que el texto original de las Glosas Emilianenses se encuentra en la Academía de la Historia en Madrid, conocidas también como el códice 60. Como estas glosas pertenecen a los primeros testimonios de la lengua romance, son de carácter indispensable en los estudios del español antiguo. En lo que respecta a las Glosas Emilianenses, los lingüistas estiman que el texto latino fue copiado entre los mediados del siglo IX y principios del siglo X. El contenido, sin embargo, no despierta tanto interés como las anotaciones incorporadas posterioramente, que probablemente tenian como principal objetivo el facilitar a los novicios del convento la adquisición del latín. Aparte de estas anotaciones las Glosas Emilianenses contienen la oración Cono ajutorio que merece una consideración especial porque no se trata palabras aisladas sino de la primera interpretación libre de un texto latino en romance. Por otra parte, no sólo son el primer testimonio disponible de la lengua española, sino también del vasco, ya que las Glosas Emilianenses contienen también dos glosas en euskera.También de gran importancia para los estudios lingüísticos son las Glosas Silenses, las cuales, probablemente, han sido redactadas posteriormente a las Glosas Emilianenses. Las Glosas Silenses no contienen glosas gramaticales, ni un texto como la interpretación de la oración en romance y, a raíz de esto, no producen tanta materia de análisis como las del monasterio de San Millán de Cogolla. Sin embargo, no se debería subestimar su importancia. Es muy probable que las glosas no sean el primer intento de escribir en romance. Hay expertos que creen que el glosador haya usado una especie de diccionario latino-romance, que por desgracia ya no existe. Otros como Wright descartan esta creencia, ya que no hay prácticamente ninguna coincidencia con otros glosarios encontrados en el monasterio. También es muy dudable que un monje sabio haya necesitado el uso de un glosario para entender el texto latino.

  • von Alona Gordeew, Orkun Aktuna & Benjamin Spoerer
    34,99 €

  • von Alona Gordeew
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Romanistik), Veranstaltung: Cuba en el corazón ¿ 50 Jahre Geschichte im Spiegel, von kubanischen Romanen und Erzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autobiographie wurde noch Anfang des 20. Jahrhunderts als geistes- bzw. sozialgeschichtliches Dokument verstanden. So legten die Leser ihr Interesse besonders auf die Faktizität, weniger auf die literarische Qualität der autobiographischen Werke. Erst in den 1950er Jahren lernte man diese als literarisches Kunstwerk kennen und schätzte sowohl ihren historischen als auch ihren ästhetischen Wert. Während in dieser Zeit der Kunstcharakter der Autobiographie betont wurde und sie sich damit von anderen historischen Quellen durch ihren Kunstcharakter unterschied, trat ab den 1970er Jahren die Abgrenzung von anderen literarischen Nachbargenres in den Mittelpunkt. Insofern begann ab den 1970er Jahren der literaturwissenschaftliche Diskurs über die Kriterien der Gattung ¿Autobiographie¿, besonders im Vergleich zum autobiographischen Roman und zur fingierten AutobiographieAnhand des Beispiels der Autobiographie von Heberto Padilla, der Ende der 1960er Jahre international bekannt wurde, als er für seinen revolutionskritischen Gedichtband mit dem Literaturpreis des nationalen Schriftstellerverbands Kubas (U.N.E.A.C.) geehrt und in Folge dessen von der Staatsgewalt in Haft genommen wurde, soll untersucht werden, inwieweit diese Fiktionalität in seiner Autobiographie ausfindig gemacht werden kann.

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