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Bücher von Amelie Probst

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  • von Amelie Probst
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Computerlinguistik, Note: 1,3, Universität Trier (Computerlinguistik und Digital Humanities), Sprache: Deutsch, Abstract: Die COVID-19-Pandemie hat weltweit zu intensiven Diskussionen und Reaktionen geführt, auch auf sozialen Medien wie Twitter. Dies schließt nicht nur vernünftige Diskurse ein, sondern auch einen Anstieg von Hatespeech. Diese Studie untersucht, inwiefern Hatespeech in den Antworten (Replies) auf Tweets zu deutschen COVID-19-Maßnahmen präsent ist und wie es sich im Laufe der Pandemie entwickelt hat.Die Forschung nutzte zwei Zeiträume, Winter 2020 und Winter 2021, um Veränderungen in den Reaktionen im Laufe der Pandemie zu analysieren. Twitter-Korpora wurden erstellt, die Tweets von offiziellen Stellen wie Landesregierungen, Gesundheitsämtern, Ministern und dem Robert Koch-Institut umfassen. Die Replies auf diese Tweets wurden auf das Vorhandensein von Hatespeech mittels eines BERT-Modells untersucht, wobei ein weiteres Modell zur Klassifikation toxischer Kommentare als Vergleich diente.Die Forschung konzentrierte sich auf mehrere Aspekte, darunter die Art des Accounts, die am häufigsten diskutierten Maßnahmen sowie zeitliche Entwicklungen. Die Ergebnisse dieser Studie bieten Einblicke in die Verbreitung und die Natur von Hatespeech in Bezug auf COVID-19-Maßnahmen in Deutschland und tragen dazu bei, die Hintergründe dieser hasserfüllten Reaktionen zu verstehen.Diese Erkenntnisse sind nicht nur von akademischem Interesse, sondern haben auch praktische Relevanz für die Gestaltung von effektiven Kommunikationsstrategien und politischen Maßnahmen während der anhaltenden Pandemie.

  • von Amelie Probst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob an artifiziellen Erzeugnissen de lege lata Urheber- oder Leistungsschutzrechte entstehen können und wem diese im gegebenen Fall zustehen. Bislang wurde diese Frage in der Rechtsliteratur vorwiegend anhand von Beispielen aus der Kunst, wie zum Beispiel dem Projekt The Next Rembrandt, einer KI, die Gemälde im Stil von Rembrandt erstellt, diskutiert. Weniger erörtert wurden bisher Beispiele aus der Musik, weshalb die Arbeit den Fokus auf selbige legt.Der Rasenroboter mäht unseren Rasen, während Alexa uns verrät, wie das Wetter morgen wird, und das Übersetzungsprogramm DeepL schon mal die E-Mail an die spanischsprechende Kollegin übersetzt ¿ Künstliche Intelligenz (KI) ist aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. KI floriert und es vergeht selten eine Woche, in der kein neues intelligentes System auf den Markt kommt.Auch in die Kreativbranche ist KI mittlerweile eingezogen. Kreative KI schreibt Texte, malt Bilder und komponiert Musik. Dabei entstehen kreative und originelle Werke, die sich rein äußerlich kaum von menschlichen Schöpfungen unterscheiden lassen. KI-Werke konnten bereits große Erfolge feiern, wie zum Beispiel das von einer KI erstellte Portrait Edmond de Belamy, das bei einer Kunstauktion für 432.500 US-Dollar versteigert wurde.Von Menschen geschaffene Werke dieser Art sind nach dem Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) schutzfähig. Vor dem Hintergrund der anthropozentrischen Ausrichtung des UrhG wird derzeit viel diskutiert, ob auch an Werken der KI Urheberrechte oder Leistungsschutzrechte entstehen können und wem diese im gegebenen Fall zustünden. Die Notwendigkeit eines Schutzes der KI-Werke ergibt sich, da diese Werke erst durch einen Rechtsschutz verkehrsfähig werden, das heißt lizenziert und verkauft werden können. Andernfalls sind die Werke gemeinfrei und können ungefragt übernommen und weiterverwendet werden.

  • von Amelie Probst
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: Claas Relotius wurde vielfach für seine - wie sich später herausstellte - gefakten Reportagen ausgezeichnet. Doch war es die verzerrte Faktenlage allein, die Relotius zu so großem Erfolg verholfen hat? Was hat seine Reportagen lesenswert gemacht? Mit welchen sprachlichen Mitteln hat Relotius in seinen Reportagen Unterhaltsamkeit erzeugt? Mit dieser zentralen Fragestellung beschäftigt sich die folgende Arbeit.Zur Beantwortung dieser Frage wurde eine linguistische Analyse drei verschiedener Reportagen von Relotius durchgeführt. Die Analyse stützt sich auf die Unterhaltungstheorie von Josef Klein, laut der es vier U-Kategorien gibt, die für jedes Unterhaltungsangebot konstitutiv sind: Abwechslung, Unbeschwertheit, Interessantheit und Eingängigkeit. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, dass Relotius Erfolge nicht allein in seinen erfundenen Fakten, sondern auch in seinem Schreibstil und den darin enthaltenen unterhaltenden Elementen begründet sind. Vor der Analyse wird zunächst die Darstellungsform Reportage definiert: Welche Merkmale und Funktionen hat sie? Welche Rolle spielt der Wahrheitsgehalt? Des Weiteren ist zu klären, was Unterhaltung ist, dazu wird der Unterhaltungsbegriff definiert und vom Informationsbegriff abgegrenzt. Um den Zusammenhang zwischen diesen zwei Feldern herzustellen wird das Infotainment erläutert. Anschließend wird das heterogene Forschungsfeld der Unterhaltungstheorien aufgezeigt und die der Analyse zugrunde liegende Unterhaltungstheorie von Josef Klein beschrieben. In der Analyse werden zunächst das Untersuchungskorpus und die Analysekriterien vorgestellt. Anschließend werden die ausgewählten Reportagen qualitativ und quantitativ anhand der Analysekriterien Emotionalisierung und Narrativierung untersucht, die laut Tenscher und Neumann-Braun typische Strategien des Unterhaltungsgenres sind. Bei der Auswertung und Interpretation der Ergebnisse werden die Funktionen der Stilmittel beschrieben und geprüft, inwiefern Kleins U-Kategorien durch diese realisiert werden. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst, ein Fazit gezogen und weiterführende Fragen benannt.

  • von Amelie Probst
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich zunächst das Ergon-Argument erläutern und mich anschließend kritisch damit auseinandersetzen. Aus Aristoteles Ausführungen über das Ergon-Argument lässt sich eine These über das Glück ableiten: Ein Mensch kann nur durch die vernunftgeleitete Betätigung der Seele im Sinne der Gutheit glücklich werden. Da ich Aristoteles These nicht voll und ganz zustimme, argumentiere ich für die These, dass neben vernunftgeleiteten Tätigkeiten der Seele viele weitere Faktoren eine Rolle spielen, um glücklich zu werden und auch Menschen, die nicht in der Lage sind, sich ihrer Vernunft zu bedienen, glücklich werden können. Da ich Aristoteles Auffassung vom Glück nicht gänzlich widerlegen will, sondern sie hauptsächlich als für zu eng gefasst halte, werde ich im ersten Teil meiner Argumentation begründen, welche Aspekte des Ergon-Argumentes ich für wahr halte. Anschließend werde ich Kritik am Ergon-Argument äußern, und dabei insbesondere auf Aristoteles Argumentationsstil und die Gültigkeit für Kinder und Personen mit geistiger Behinderung eingehen. Anschließend werde ich erläutern, inwiefern dass der Antike entstammende Argument, vor allem in Bezug auf Kinder und Menschen mit geistiger Behinderung, auf die heutige Zeit übertragbar ist. Abschließend vergleiche ich meine Ergebnisse mit dem aktuellen Stand der Glücksforschung und zeige so auf, welche weiteren Faktoren für ein glückliches Leben eine Rolle spielen.

  • von Amelie Probst
    9,99 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 2,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sprache: Deutsch, Abstract: Rasenroboter oder Staubsauger-Roboter gehören heute für viele Menschen zum Alltag ¿ auch wenn das vor einigen Jahren noch kaum vorstellbar gewesen wäre. Die Forschung schreitet voran und auch auf dem Arbeitsmarkt soll in Zukunft vieles Maschinen abgegeben werden, wie zum Beispiel die Altenpflege oder das Vorbereiten von Gerichtsentscheiden.Auch das Verarbeiten und Verstehen komplexer sprachlicher Aussagen und Informationen ist Teil der künstlichen Intelligenz. Bisher wurden sprachliche Aussagen mit Symbolen in Schallform oder schriftlicher Form verarbeitet. Dieses Modell des diskreten Sprachgebrauchs hatte den Vorteil, dass Symbole eindeutig sind, da es ein Regelsystem für diese Symbole gibt. Bisherige Engstellen waren der zu geringe Speicherplatz und der fehlende Kontext bei der Sprachverarbeitung, da dafür mehr Variablen notwendig gewesen wären. Das zentrale Hauptproblem war jedoch, dass die Maschinen nicht selbst gelernt haben, sondern nur so intelligent waren, wie die Person, die sie programmiert hat. Diese Probleme können mit dem Machine Learning und dem Deep Learning überwunden werden, wie genau das funktioniert wird im zweiten Punkt dieser Arbeit erläutert.Das Deep Learning wurde im Seminar anhand von Deep-Learning-Ansätzen des Natural Language Processing, kurz NLP, erklärt. Das NLP ist eine der wichtigsten Technologien des Informationszeitalters. Da Sprache ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Kommunikation ist, gibt es zahlreiche Anwendungsgebiete von NLP, wie zum Beispiel die Sprachübersetzung, E-Mails oder Werbung. Neben den Deep-Learning-Ansätzen gibt es zahlreiche weitere maschinelle Lernmodelle für NLP, die Deep-Learning-Ansätze haben jedoch aktuell mit hohen Leistungen bei NLP-Aufgaben überzeugt.In dieser Arbeit wird zunächst das Deep Learning definiert, vom Machine Learning und der künstlichen Intelligenz abgegrenzt und anschließend ein korrektes Programmierbeispiel vorgestellt, in dem wir eine handgeschriebene Ziffer zu einer Kategorie zugeordnet haben. Die Arbeit stützt sich dabei, neben den im Seminar gewonnen Kenntnissen, auf das Werk Deep Learning mit Python und Keras von Francois Chollet.

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