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Bücher von Amir Hassan Cheheltan

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  • von Amir Hassan Cheheltan
    18,00 €

    In seinem Roman "Der Kalligraph von Isfahan" erzählt Amir Hassan Cheheltan von Isfahan im Jahre 1722, von Überleben, verbotener Liebe und Flucht, von Krieg und Hunger und vom Zusammenprall verschiedener religiöser Kulturen, vom ewigen Kampf fundamentalistischer Asketen gegen Wein, Musik und Tanz, Poesie und deren Wahrheit. Ein Manuskriptfund führt den Erzähler der Rahmenhandlung zurück in die Vergangenheit: Es sind die letzten Monate der Herrschaft der persischen Safawiden, die ihre Hauptstadt Isfahan zur prächtigsten Stadt der Welt ausgebaut haben und Handelsbeziehungen in die ganze Welt unterhalten. Aber vor den Toren der Stadt stehen afghanische Stammeskrieger und drohen sie zu erobern. Auch ist es die Geschichte von Allahyâr, dem Enkel des berühmten Kalligraphen von Isfahan, eines alten Sufis und Wundertäters, der das einzige Exemplar von Rumis mystischem Hauptwerk besitzt. Für die strengen Mullahs, die bald allein herrschen werden, ebenso ketzerisch wie ein kleiner Teppich, in den das Bild einer nackten Europäerin eingeknüpft ist - sie ist Allahyârs Mutter...

  • von Amir Hassan Cheheltan
    18,50 - 24,80 €

  • von Amir Hassan Cheheltan
    18,50 €

    Der historische Roman "Teheran, Apokalypse" von Amir Hassan Cheheltan beschreibt in sechs Episoden wichtige Geschehnisse und Ereignisse der iranischen Zeitgeschichte. Der Roman beginnt mit dem Mord an Robert Whitney Imbrie, dem Vizekonsul der amerikanischen Botschaft und Agenten der Sinclair Oil Company, an einem heißen Sommertag im Jahr 1924. Als Anstifter wird eine Gruppe von einfachen Menschen in den Gassen und Basaren verdächtigt, als Reza Shah (Gründer der Pahlavi Dynastie und der Vater des Shahs von Iran) sein Amt antritt. Die Geschichte endet im heißen Sommer 1988 mit der Hinrichtung einer der Hauptfiguren des Romans in diesem Massaker. "Teheran, Apokalypse" kann jedoch nicht nur als historischer, sondern auch als sozial-kritischer Roman betrachtet werden, der die Geschichte, die traditionelle Kultur und den Aberglauben der Menschen beschreibt und dabei den Leser in die politischen Bewegungen der letzten hundert Jahre des Irans miteinbezieht.Das Buch "Teheran, Apokalypse" ist der zweite Band der Teheran-Trilogie von Amir Hassan Cheheltan, die aufgrund von Zensur im Iran bisher nicht veröffentlicht werden durfte.Dieses Werk ist zum ersten Mal in persischer Sprache im Sujet Verlag und Goethe & Hafis Verlag in Deutschland erschienen. Die Teheran-Trilogie ist bisher in deutscher, englischer, italienischer, norwegischer und hebräischer Sprache publiziert worden. Zudem wurden seine Bücher von der renommierten Presse als wichtige Romane zeitgenössischer iranischer Literatur bezeichnet

  • von Amir Hassan Cheheltan
    24,80 €

  • von Amir Hassan Cheheltan
    18,50 €

  • von Amir Hassan Cheheltan
    23,00 €

    Jeden Donnerstag kamen in das Elternhaus Cheheltans acht Gäste, um mit den Eltern und später auch ihm selbst über Literatur zu sprechen. Sie sprachen vorzugsweise über die klassische persische Literatur, über Rumi, Hafis, Saadi, Ferdowsi und andere. Über Jahre hielten diese Treffen an und eröffneten einen Raum der Sprache, der Poesie, der Interpretation, was die großen Themen des Lebens und des Geistes anbelangt, verbanden die Teilnehmer, verstrickten sie aber auch miteinander, weil die Staatsmacht auch in ihren Zirkel reinregierte. Denn in diesem Zeitraum seit den sechziger Jahren herrscht erst der Schah mit seinem Repressionsapparat und dem Geheimdienst SAVAK, bis die islamische Revolution von 1979 das Regime durch die Macht der Mullahs ersetzt. In seiner dichten und detaillierten Erzählung kehrt Amir Hassan Cheheltan immer wieder zu dem Zirkel der Literaturliebhaber, den Gesprächen über die Poesie, der Rolle seiner Eltern, den Impulsen für die eigene Lektüre und der Wirkung der Literatur zurück. Denn diese ist älter, weiser, komischer, subversiver und sexuell weitaus freizügiger, als die offizielle Sittenlehre und die gesellschaftlichen Zwänge es dulden wollen.

  • von Amir Hassan Cheheltan
    21,00 €

    Herr Firuz, Besitzer eines Spirituosenladens im Zentrum Teherans, begreift als Erster, dass sich etwas Großes zusammenbraut. Völlig unerwartet steht sein eigener Sohn als Anführer einer marodierenden Bande Jugendlicher vor dem Schaufenster des elterlichen Geschäfts und wirft wortwörtlich den ersten Stein. Während immer mehr Bewohner des Viertels sich der Chomeini nahestehenden Basidischi-Miliz anschließen, wird vor seinem Laden gestritten, gebetet und geschossen, zugleich erstarkt die Hoffnung, dass vielleicht doch etwas Gutes aus den Ruinen der gestürzten Monarchie entstehen kann. Doch die revolutionären Kräfte radikalisieren sich immer mehr und etablieren schließlich jenes unterdrückerische Regime, das die korrupte Gewaltherrschaft Pahlavis durch einen despotischen Gottesstaat ersetzte, unter dem die liberalen Kräfte im Land noch heute leiden. Amir Hassan Cheheltan war 22 und Student, als die ersten Flugblätter an den Häuserwänden auftauchten, die den Sturz des Schahs forderten. Seine Erinnerungen an damalige Nachbarn und Freunde, an Wut, Chaos und das tägliche Ringen um Normalität eröffnen ein Panorama der iranischen Gesellschaft in Zeiten von Protest, Gewalt und Unsicherheit und sind ein sowohl sachkundiges als auch persönliches Zeugnis von den Ereignissen, die den Iran, Teheran und insbesondere den Mikrokosmos seines Wohnviertels in den Jahren 1978 und 1979 erschütterten.

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