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Bücher von Amy Allen

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  • von Amy Allen
    66,00 - 112,00 €

  • von Amy Allen
    42,00 €

    A collection of essays introducing and assessing the work of political theorist Wendy Brown. Includes an original essay by Brown and a reply to her critics.

  • von Amy Allen
    34,00 €

    Braucht die Kritische Theorie noch die Psychoanalyse? In »Kritik auf der Couch« wartet Amy Allen mit einer überzeugenden Verteidigung ihrer ungebrochenen Bedeutung auf. Der hauptsächlich rationalistischen Lesart der Psychoanalyse durch die zeitgenössische Theorie (Habermas, Honneth) zum Trotz, argumentiert Allen, dass die Arbeiten der Psychoanalytikerin Melanie Klein eine unterschätzte Ressource sind. Sie beruft sich auf Freud, Klein und Lacan, um ein realistischeres Bild des psychoanalytischen Denkens zu zeichnen, das Begriffe wie Verlust, Negativität, Ambivalenz und Trauer in seine Mitte stellt. Fern davon, in die Verzweiflung zu führen, kann ein solches Verständnis menschlicher Subjektivität die Basis von Kreativität, produktiver Selbstverwandlung und progressivem sozialen Wandel sein.Mit einer Einleitung von Martin Saar.

  • von Amy Allen
    16,00 €

    Fortschritt ist im gesellschaftlichen Diskurs oftmals nur als "Innovation" oder "Wachstum" vorstellbar. Auch Musik, Kunst und Literatur sind in weiten Bereichen gekennzeichnet durch die Wiederholung des Immergleichen, durch Nostalgie und "Retromania" (Simon Reynolds). Werden wir von verpassten Zukünften heimgesucht, wie Mark Fisher argumentiert? Ideologisch und real werden der Zukunft durch Verknappung zeitlicher und finanzieller Ressourcen sowie fehlender Gestaltungsräume die Grundlagen entzogen. Im europäischen Begriff des Fortschritts stecken nicht zuletzt Mechanismen kolonialer und postkolonialer Herrschaft, die einen alternativlosen Weg in die "Moderne" postulieren. Ein einfaches Anknüpfen an das Fortschrittsdenken des 19. und 20. Jahrhunderts ist also nicht möglich. Wie lässt sich die Idee einer emanzipatorischen gesellschaftlichen, kulturellen und technischen Entwicklung heute denken und leben? Kann es einen Begriff von Fortschritt geben, der Ungleichzeitigkeiten zwischen Gesellschaften, kulturellen Sphären oder Wissensformen berücksichtigt?Mit Beiträgen von Amy Allen, Bill Ashcroft, Sami Khatib, Elfriede Müller, Andrea zur Nieden, Kerstin Schoof und Gurminder K. Bhambra.jour fixe initiative frankfurt, das sind Kerstin Schoof (Kulturwissenschaftlerin), Stefan Vogt (Historiker), Antje Wagner (Gewerkschaftssekretärin)

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