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  • von André Blaschke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar: Bismarck, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch Ende des 19. Jahrhunderts waren Kriege ein normales und legitimes Mittel der Politik. Aber auch Attentate beabsichtigten meist ein politisches Ziel. Zu den typischen Opfern gehören Tyrannen bzw. in der modernen Geschichte Diktatoren, welche ohne Blutvergießen nicht abgelöst werden konnten. Fast alle Attentäter hatten in ihrer Person und ihren Absichten etwas gemeinsam. Sie waren Einzeltäter, jungen Alters und sehr stolz auf ihre Tat, so dass es ihnen relativ leicht fiel aus dem Leben zu scheiden.So auch der 22 Jahre alte Ferdinand Cohen-Blind. Er schoss am 07. Mai 1866 ¿Unter den Linden¿ in Berlin mit einem Revolver auf den preußischen Ministerpräsidenten Otto von Bismarck. Dies ist zumindest aus den Quellen zu entnehmen.Fraglich ist es, wieso der Tat und vor allem warum dem Attentäter heute so wenig Beachtung geschenkt wird. Cohen-Blind wollte einen Krieg verhindern, den keiner beabsichtigte, indem er vor hatte, den Verantwortlichen zu beseitigen. War die Absicht anderer Attentäter, wie zum Beispiel Graf Schenk von Stauffenberg mit seinem Anschlag auf Adolf Hitler oder Marcius Junius Brutus, einer der Mörder Julius Caesars, eine Andere? Wieso sind diese heute noch in Erinnerung, der junge Student aus Süddeutschland aber eine vergessene Persönlichkeit aus der Wilhelminischen Ära und Otto von Bismarck zu einer Kultfigur der deutschen Geschichte aufgestiegen?Wenn man diese Tatsache näher betrachtet, stellt sich die Frage, ob es ein wirkliches Attentat gab. In der liberalen Fortschrittspartei war man davon überzeugt, dass die Geschehnisse eine Inszenierung der preußischen Regierung waren. Damit sollte die öffentliche Stimmung gegen den Minister, die seit seinem Amtsantritt 1862 immer schlechter wurde und gegen seine militante Politik, die auf einen Bruderkrieg gegen Österreich tendierte, verbessert werden. Viele Details sprechen für diese Annahme. Bismarck hingegen war davon überzeugt, dass es sich bei dem Mordversuch auf seine Person um eine groß angelegte Verschwörung von Liberalen und Demokraten aus ganz Europa handelte, die sich für den negativen Ausgang der Revolution von 1848 rächen wollten.Die Existenz der Schüsse auf den ¿preußischen Junker¿ aus Schönhausen ist unumstritten. Über die Hintergründe sind sich die Historiker jedoch bis heute uneinig. Mit den Einzelheiten über das Leben Ferdinand Cohen-Blinds, den Ablauf des Attentates und die Ermittlungen der preußische Polizei sollen diese Fragen geklärt werden.

  • von André Blaschke
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Religiöser Alltag im 4. und 5. Jahrhundert n. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Als eine der bedeutendsten christlichen Sozialisationsformen im westl. Römischen Reich zählten die Ehegemeinschaften. Wegen ihrer großen Relevanz für das alltägliche Leben und den daraus zu entnehmenden Schlussfolgerungen für die Sozialgeschichte der Ehe und der Familie sind in den letzten Jahren vermehrt Studien und Forschungen hierzu entstanden.Daher möchte ich auf den kommenden Seiten auf die Ehe an sich mit seiner rechtlichen Bedeutung für die römische Bevölkerung, sowohl in der klassischen, weltlichen Sphäre, als auch in der vom Christentum geprägten spätantiken Lebenswelt des westlichen Römischen Reiches eingehen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Aspekt der Christianisierung und welchen Einfluss der katholische Glaube und die zunehmende Macht der Bischöfe seit dem Edikt ¿cunctos populus¿ vom 28.02.380 n.Chr. durch Kaiser Theodosius I. oder evtl. schon vorher auf das römische Eheschließungsrecht genommen haben. Letztendlich möchte ich am Beispiel der Eheschließung verdeutlichen, dass die römische Kirche mit Zunahme von geistlicher Macht ab dem vierten Jahrhundert auch eine größere politische Machtposition erlangte. Die Auswahl und die Verwendung der Quellen waren auf Grund vieler Umstände sehr schwierig. Um dem Leser kein vorgefertigtes Zeugnis der Geschichte zu präsentieren, lag es mir am Herzen möglichst viele Quellen gegenüber zu stellen. Vorwiegend habe ich dabei säkulare Quellen verwendet, da in christlichen Überlieferungen reale Welten meist nur sehr schwer von kirchlicher Propaganda zu unterscheiden sind. Sollte es dem Leser an primären Quellen zu römischen Eheschließungen mangeln, so steht dahinter keine grundsätzliche Absicht, sondern bloß der Mangel an richtigen und verwendbaren Übersetzungen. Auch eine bereits in der Antike und im Mittelalter eingesetzte Selektion hatte daran einen großen Einfluss. Texte, deren Inhalte und Bedeutungen nicht geachtet und geschätzt wurden und somit auch nicht abgeschrieben wurden, fielen mit der begrenzten Haltbarkeit von Papyrus dem Zahn der Zeit zum Opfer. Zudem gab es bedeutsame Umstellungen, wie zum Beispiel die der Handschrift von Majuskel auf Minuskel oder auch die Erfindung des Buchdrucks, welche zur Folge hatten, dass eine weitere Zäsur einsetzte.Die meisten Angaben in meiner Ausarbeitung beziehen sich auf römische Rechtstexte. Erwähnenswert sind dabei die beiden ersten Abschnitte der Zusammenfassung zum ¿Römischen Privatrecht¿ von Max Kaser und die Rechtsquellen von Iustinian und Theodosius.

  • von André Blaschke
    15,95 €

  • von André Blaschke
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Buchdruck mit beweglichen Metalllettern ist einer der größten deutschen Exportschlager, den es jemals gab. Seit seiner Erfindung durch Johannes Gensfleisch bzw. Johannes Gutenberg breitete sich diese neue Vervielfältigungsmethode auf der gesamten Welt aus. Viele verschiedene Einflüsse sorgten für eine rasante Entwicklung der Buchdruckerkunst. Diese Entfaltung vollzog sich ganz besonders in Italien, wo sich schon in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts deutsche Buchdrucker niederließen. Innerhalb weniger Jahre wurde Italien zum Zentrum des europäischen Buchdrucks. Das Handwerk wurde weiter entwickelt und verselbständigte sich auf der Halbinsel am Mittelmeer. So kam es auch zu vielen Neuerungen. Unter anderem wurde Antiqua als neue Schriftart eingeführt und die Buchillustration veränderte sich. In dieser Hausarbeit möchte ich auf die Gründe eingehen, die einen solchen Fortschritt möglich machen konnten. Weshalb vollzog sich dieser in Italien? Was war der Nährboden für die Weiterentwicklung, nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus künstlerischer Sichtweise? Mit der Betrachtung, welchen Stellenwert das Buch vor dem Buchdruck in Italien besaß und welche Rolle Italien im 15. und anfänglichen 16. Jahrhundert in Europa spielte, möchte ich versuchen, diese Fragen zu beantworten. Vor allem ist es mir wichtig, die entscheidenden Druckerzentren vorzustellen und auf einige Personen einzugehen, die die Erfindung voran getrieben haben. Im letzten Kapitel möchte ich noch einen kurzen Einblick in die Entwicklung der neuen Schriftart, der Antiqua, geben.Das Thema Buchdruck ist ein sehr breit gefächertes Wissenschaftsgebiet, welches u. a. von Künstlern, Historikern und Germanisten seit mehreren hundert Jahren erforscht wird. Somit existiert heute auch eine sehr umfangreiche Literaturgrundlage. Da aber bis heute immer wieder neue Erkenntnisse gewonnen werden, sind viele dieser Erkenntnisse veraltet bzw. überholt. Daher habe ich mich für meine Arbeit vor allem an den Werken von Fritz Funke ¿Buchkunde, ein Überblick über die Geschichte des Buches¿, von Carl B. Lorck ¿Handbuch der Geschichte der Buchdruckerkunst¿ und von Alfred Noe ¿Renaissance¿ orientiert.

  • - Ein Unterrichtsvorhaben zur Foerderung des sozialen Lernens im Indoorbereich
    von André Blaschke
    18,95 €

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