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  • von André Gschweng
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Veranstaltung: Nordische Renaissance ¿ Die Begründung der Niederländischen Malerei, Sprache: Deutsch, Abstract: Rogier van der Weyden (1399 l 1400-1464) galt neben Jan van Eyck (1390-1441) und Robert Campin (1378 l 1379-1444) zur ersten, maßgebenden Generation der altniederländischen Maler, die mit ihren Werken die europäische Kunst von Grund auf erneuert hat. Mit ihrer Malerei vollzog sich nördlich der Alpen die Entstehung des modernen Bildes. Van der Weyden und van Eyck waren bereits für ihre Zeitgenossen die berühmtesten, niederländischen Künstler; ihnen folgten Maler wie Dirk Bouts (1410 l 1420-1475), Hugo van der Goes (etwa 1435 l 1440-1482) und Hans Memling (zwischen 1433 l 1440-1494) nach ¿ letzterer gilt, laut Felix Thürlemann, als eigentlicher künstlerischer Erbe van der Weydens und sorgte dafür, dass Rogiers Stil noch über seinen Tod hinaus die niederländische Kunst prägte. Robert Suckale schreibt über van der Weyden: ¿Unter den Malern der südlichen Niederlande, die in ihrer Bedeutung den italienischen Bahnbrechern der Renaissance entsprechen, ist Rogier van der Weyden der systematische Denker und Gestalter. Er war ein gelehrter Künstler, der sein Wissen und Können fast ausschließlich in den Dienst der Kirche stellte. Hauptziel seiner Kunst war es, die Heilswahrheiten durch eindringliche und leicht fassliche Gestaltung zu vergegenwärtigen. Die auf Endgültigkeit zielenden Prägungen für Altar- oder Andachtsbilder wurden Vorbild für mehr als ein halbes Jahrhundert.¿ Diese Arbeit soll sich vorrangig mit der Darstellung und Analyse der sogenannten Kreuzabnahme beschäftigen. Zunächst wird jedoch ein kurzer Einblick in das Leben Rogier van der Weydens folgen.

  • von André Gschweng
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Veranstaltung: Architektur und Gartenkunst des Barock und Rokoko in der kurfürstlichen Residenz Dresden und ihrem Umland während der ¿Augusteischen Ärä, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit zahlreichen Neubauprojekten, die fast alle erst unter August III. fertiggestellt wurden, plante August der Starke einen umfangreichen Umbau von Altendresden zur Neuen Königsstadt. Auch die Augustusbrücke sollte einer wesentlichen Umgestaltung unterzogen werden. Willy Nagel schreibt in seiner Chronik zur Alten Dresdener Augustusbrücke, dass "die persönliche Initiative des Königs" eine außerordentliche Rolle für die Neugestaltung der Brücke spielte. Er legte großen Wert darauf, dass das Stadtbild Dresdens durch die Errichtung der neuen Elbbrücke nicht nur verschönert, sondern dass andere berühmte Brücken durch die Dresdner in den Schatten gestellt würden.

  • von André Gschweng
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich-Institut), Veranstaltung: Visualisierung und Instrumentalisierung romantischer Geschichtsauffassungen und historischer Mythen bei der Planung und Errichtung von Nationaldenkmälern in Deutschland zwischen 1814 und 1914, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll mit Hilfe von zeitgenössischen Belegen zeigen, wie differenziert die eingereichten Entwürfe für ein Völkerschlachtdenkmal waren und welche historischen Berühmtheiten sich mit der Idee eines monumentalen Denkmals auseinandergesetzt haben. Dabei werden Belegzitate und - wenn möglich - Skizzen und Abbildungen zur Hilfe genommen. Die Ideen und Entwürfe für ein Monument in Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig zwischen 1813 und 1870 bieten ein breitgefächertes Spektrum an Arbeiten, die von den verschiedensten Architekten und Künstlern eingereicht wurden. Vor allem der Memorialcharakter sollte dabei im Vordergrund stehen, wobei die Meinungen stark auseinander gingen, ob es in Erinnerung an die gefallenen Patrioten errichtet werden sollte oder als ein Ort, an dem die Befreiung Leipzigs stellvertretend für die Befreiung Deutschlands gefeiert werden sollte. Die Völkerschlacht bei Leipzig, die vom 16. bis 19. Oktober 1813 geschlagen wurde, gilt als das entscheidende militärische Ereignis zwischen dem fatal endenden Russlandfeldzug Napoleon Bonapartes im Winter 1812/13 und dessen endgültiger Niederlage bei Waterloo 1815. Der Sieg der alliierten Truppen über den französischen Kaiser machte dessen Ziel, Europa durch militärischen Zwang politisch zu einigen, endgültig zunichte und führte zur Auflösung des Rheinbundes, des napoleonischen Herrschaftssystems über Kontinentaleuropa und zur Befreiung Deutschlands von französischer Fremdherrschaft. Bereits wenige Monate nach dem Sieg über Napoleon sammelten sich die Stimmen für die Errichtung eines Erinnerungsortes. Die erste gedruckte Anmerkung ist in der Wanderung nach dem Schlachtfelde von Leipzig im Oktober 1813 von Karl Bertuch (1777¿1815) nachzulesen. Friedrich Arnold Brockhaus (1772 - 1823), der Gründer des Brockhaus-Verlages, verbreitete diese Idee im März 1814 in den von ihm herausgegebenen "Deutschen Blättern". Er stand der Idee zunächst skeptisch gegenüber, dass die Bemühungen für ein Denkmal unnötig seien, da die "unberechenbaren Schwierigkeiten eines solchen riesenmäßigen Plans" immens wären. Drei Monate später schreibt er jedoch bewundernd und euphorisch zugleich, dass "es keines Aufrufs bedurfte, um in allen Teilen Deutschlands Künstler zu Vorschlägen und Entwürfen für ein würdiges und dauerhaftes Siegesdenkmal anzuregen".

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