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Bücher von André Herrmann

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  • von André Herrmann
    13,00 €

    «Urlaub mit den Eltern. Wir sitzen 5 (!) Stunden vor Abflug am Flughafen, und Mutter verzweifelt, weil sie die Bordkarten auf DIN A3 ausgedruckt hat und denkt, dass wir deshalb nicht mitfliegen dürfen.» So begann André Herrmann, 36, Comedian aus Berlin, die Dokumentation seiner Reise mit seinen Eltern, die binnen kürzester Zeit viral ging. Unter dem Hashtag #UmdE berichtet er acht Tage lang von den Unwegsamkeiten der gemeinsamen Reise und begeisterte damit schnell eine riesige Followerschaft, sodass am Ende täglich über 1 Million Menschen im Internet mitlasen, wie ein Ü60-Pärchen aus Sachsen-Anhalt in der Ferne alles auf den Kopf stellte. Und Reiseleiter André merkte bald, was es bedeutet, wenn man als Sohn im Ausland plötzlich für seine unternehmungslustigen Eltern verantwortlich ist ... «Wenn André Herrmann nicht so unhandlich wäre, würde ich ihn ab jetzt auf jede Reise mitnehmen, um sie zu dokumentieren.» Felix Lobrecht

  • von André Herrmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Südasien, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll den Demokratisierungsprozess Indiens seit seiner Unabhängigkeit veranschaulichen. Es sollen Hemmnisse, wie auch Besonderheiten aufgezeigt und problematisiert werden.Dazu soll zuerst und kurz die geschichtliche Entwicklung Indiens seit der Unabhängigkeit nachgezeichnet werden, um besondere Ereignisse hervor zu heben und später auf vereinzelte Fälle eingehen zu können. Dieser kurze Abschnitt erhebt bewusst keinen Anspruch auf Vollständigkeit, um den Rahmen einer Hausarbeit nicht zu sprengen.Anschließend soll der entwicklungstheoretische Ansatz von Dr. Hartmut Elsenhans beschrieben werden, um so eine theoretische Grundlage für weitere Betrachtungen zu schaffen. Hierbei wird insbesondere auf die in seiner Theorie zentralen Begriffe Marginalität, Rente und Staatsklasse eingegangen. Außerdem sollen Maßnahmen beschrieben werden, die Elsenhans für die Überwindung von Marginalität, Rentenökonomie und Staatsklasse vorsieht. Weiterhin soll auf mögliche Probleme bei der Umsetzung dieser Maßnahmen eingegangen werden.Schließlich soll die Elsenhanssche Theorie auf die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen Indiens angewendet werden. Dabei wird eine zeitliche Trennlinie am Beginn der wirtschaftlichen Liberalisierung Indiens gesetzt, um Veränderungen noch besser deutlich machen zu können. Auch hierbei können nur bestimmte zentrale Vorkommnisse und Probleme angesprochen werden.

  • - Politische Gratwanderungen zwischen Offenheit und Regulierung von Telekommunikation
    von André Herrmann
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende der 90er Jahre erlebt die Welt nicht nur die rasend schnelle Verbreitung desInternets, sondern auch fortwährende Bestrebungen, das schier unsichtbareKommunikationsnetz, das so bedeutend für die Menschen geworden ist, rechtlichhandhabbar zu machen. Als am 07. November 2007 das Gesetz zur Neuregelung derTelekommunikationsüberwachung und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen sowiezur Umsetzung der Richtlinie 2006/24/EG im Bundestag beschlossen wurde1, ging einAufschrei durch die Medien. Weniger als 2 Monate später, am 31. Dezember 2007, folgteeinem Aufruf des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung die größteVerfassungsbeschwerde in der Geschichte der BRD2. Den Weg bis zur Aufhebung desGesetzes durch das Bundesverfassungsgericht am 02. März 20103 begleiteten unzähligemit Schlagworten durchsetzte Debatten über Terrorismusbekämpfung, Datenschutz undFreiheit im Kontext ausufernder Sicherheitsbestrebungen.Diesen Kanon aufnehmend, beschäftigt sich die vorliegende Arbeit kritisch mit derGesetzgebung im Rahmen der in Deutschland getroffenen Maßnahmen zurVorratsdatenspeicherung von Kommunikationsdaten beschäftigen und gibt einen Ausblickauf die Online-Durchsuchung.Dazu soll zuerst ein historischer Rückblick gegeben werden, der aufzeigt, wann und auswelchen Gründen auf EU-Ebene begonnen wurde, nach Möglichkeiten zu suchen, eineSpeicherung von Kommunikationsdaten zur Prävention und Strafverfolgung über einenbestimmten Zeitraum vorzunehmen. Welcher Zusammenhang lässt sich insbesondere zuden terroristischen Anschläge in New York, Madrid und London herstellen? Weiterhin sollgeklärt werden, wie sich der Prozess der Gesetzgebung in Deutschland hin zum Gesetz zurVorratsdatenspeicherung gestaltete, ab welchem Zeitpunkt in Deutschland versucht wurde,Telekommunikationdaten auf Vorrat zu speichern und inwieweit sich die deutsche Politikdabei von den Bestrebungen auf EU-Ebene beeinflussen ließ.

  • von André Herrmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Instrument des Parteiverbots im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, sowie dem Bundesverfassungsgerichts-gesetz. Als Lehre aus der auf legalem Wege erreichten Aushebelung der Weimarer Verfassung durch die Nationalsozialisten und die darauf folgende Schreckensherrschaft installierten die so genannten Väter des Grundgesetzes im Verfassungstext Instrumente, die den durch das Grundgesetz errichteten demokratischen Status quo vor zukünftigen Umwürfen schützen sollten. Mit dem Parteiverbotsartikel 21 Abs. 2 GG bietet sich demnach die Möglichkeit, Parteien, die gegen die freiheitliche demokratische Ordnung operieren, durch ein weit reichendes Verbot aus dem politischen Prozess auszuschließen. Seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland fand das Instrument des Parteiverbots erst fünfmal Anwendung, wobei nur die ersten beiden Verfahren in den Jahren 1952 und 1956 zu einem tatsächlichen Parteiverbot führten. Aus diesem Grund gilt es in dieser Hausarbeit zu fragen, wie aktuell und zukunftsträchtig ein Parteiverbot in heutiger Zeit noch ist.Dazu soll zuerst das Konzept der streitbaren Demokratie, in das sich das Parteiverbotsinstrument einordnen lässt, erläutert werden. Weiterhin sollen im zweiten Schritt die Bestimmungen zum Parteiverbot dargestellt und die Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Parteiverbot erklärt werden. Anhand der Urteile des Bundesverfassungsgerichts zum Verbot der Sozialistischen Reichspartei (SRP) von 1952, der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) von 1956, sowie dem gescheiterten NPD-Verbotsverfahren von 2003, soll der Wandel des Verbotsinstruments von der symbolträchtigen schärfsten Waffe der Demokratie hin zu einem durch die Konkretisierung der Verbotsprinzipien durch das Bundesverfassungsgericht schwerer handhabbaren Instrument beschrieben werden, dessen aktuelle Einsatzfähigkeit, sowie vor allem Notwendigkeit, heute vielfach bezweifelt wird. Eben diese Frage nach der Zukunftsperspektive des Parteiverbots soll zum Abschluss der Arbeit thematisiert und anhand mehrerer Autorenmeinungen und mit hauptsächlichem Bezug zum NPD-Verbotsverfahren problematisiert werden, sodass sich am Ende ein zusammenhängendes Bild aus geschichtlicher Entwicklung und aktuellen Sichtweisen ergibt.

  • - Ende des Trennungsgebots von Nachrichtendiensten und Polizeibehoerden?
    von André Herrmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Einrichtung des Gemeinsamen Terrorismusabwehrzentrums (GTAZ) im Dezember 2004 existiert in der deutschen Sicherheitsarchitektur eine neuartige Kooperationsform von Nachrichtendiensten und Polizeibehörden. Zahlreiche Behörden, die mit Fragen der inneren Sicherheit betraut sind, arbeiten im GTAZ zusammen, um der Bedrohung des islamistischen Terrorismus ein effizientes und ganzheitliches Bekämpfungspotential entgegen zu halten. Doch gerade im Hinblick auf das Trennungsgebot, ist die Zusammenarbeit ist im GTAZ, das nachrichtendienstliche und polizeiliche Behörden zwar in unterschiedlichen Gebäuden unterbringt, aber doch zum direkten Informationsaustausch versammelt, besonders heikel. In der vorliegenden Hausarbeit soll deshalb untersucht werden, ob und inwieweit das GTAZ das Trennungsgebot berührt oder ob das GTAZ vielmehr andere, bspw. datenschutzrechtliche Probleme aufwirft.Dazu sollen zuerst das Trennungsgebot und das GTAZ definiert werden. Anschließend soll nach dem Verfassungs- oder Gesetzesrang des Trennungsgebots gefragt werden, um bestimmen zu können, wie wandelbar das Gebot ist. Hiernach soll die oft beschriebene Aufweichung des Trennungsgebots behandelt werden. Es soll gezeigt werden, dass vor allem die Kompetenzerweiterung der Polizeibehörden im Bereich der Vorfeldermittlungen problematisch erscheinen, da sie damit in den Aufgabenbereich der Nachrichtendienste eindringen. Weiterhin soll die Frage aufgeworden werden, ob nicht aber in Bezug zur Terrorismusbekämpfung gerade die oft auftrende Überschneidung von Aufgabenbereichen eine solche Kooperation notwendig macht. Letztlich sollen vor allem die datenschutzrechtlichen Probleme der nachrichtendienstlichen und polizeilichen Zusammenarbeit problematisiert werden, die gerade im Hinblick auf die direkte und persönliche Kooperation der Behörden im GTAZ nicht zu unterschätzen sind.Abschließend soll in einem Exkurs die Antiterrordatei behandelt werden. Da gegen diese eine Verfassungsbeschwerde anhängig ist und auch bei ihr Nachrichtendienste und Polizeibehörden sehr eng zusammenarbeiten, könnte ein rückwirkendes Verbot auch Ausstrahlungswirkung auf die Arbeit des GTAZ haben.

  • von André Herrmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Universität Leipzig, Veranstaltung: Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Projektarbeit soll veranschaulicht werden, wie sich Widerstand durch Hacker im Internet formiert. Dazu muss zuerst gezeigt werden, dass das Netz der Netze nicht mehr als Netzwerk im sozialwissenschaftlichen Sinne verstanden werden kann, sondern schon auf Grund seiner Geschichte nur noch eine riesige ineinander verflochtene Verschaltung von Verbindungen zwischen Rechnern ohne einheitliches Arbeitsziel, also als ein technisches Strukturnetzwerk gesehen werden muss. Wohl ist das Internet eine Organisationsform, doch beinhaltet es selbst wiederum Organisationsformen wie Markt, Netzwerk und Hierarchie, die zunächst über Definitionen eingegrenzt werden sollen. Darauf aufbauend soll sich zeigen, dass sich jedoch kaum Akteure im Internet finden lassen, die genau auf eine dieser drei Definitionen passen. Viel leichter zu finden und zu identifizieren sind hybride Organisations-, also Mischformen mit Elementen mehrerer oder aller drei hier besprochenen Organisationsbereiche, anzutreffen. Widerstand diesen Mischformen gegenüber erfordert dann wiederum auch verschiedene Formen des Hackers, die unter einem begrifflichen Hybriden zusammengefasst werden sollen. Um zu zeigen, wie Widerstand durch Hacker aussieht und welche Reaktionen er hervorruft, wird anschließend jeweils eine Widerstandsform anhand einer Organisationsform beleuchtet. Dabei soll ein Sonderfall, der zwischen der kontrollierenden Hierarchie des Staates und dem Hacker entsteht, besonders beleuchtet werden.

  • von André Herrmann
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll veranschaulichen, wo die Probleme des viel diskutierten Luftsicherheitsgesetzes, insbesondere des §14 Abs. 3, der Abschussbefugnis für Flugzeuge, liegen. Hierbei kann und soll aus Gründen des Umfangs kein geschichtlicher Hintergrund zur Entstehung, zur Änderung und Erweiterung des Luftsicherheitsgesetzes gegeben werden. Stattdessen setzt diese Arbeit beim Luftsicherheitsgesetz in seiner heutigen Form an und versucht, die gesetzliche Lücke, die der vom Bundesverfassungsgericht am 15.02.2006 für verfassungswidrig erklärte § 14 Abs. 3 LuftSiG hinterließ, zu problematisieren.Dabei wird zuerst darauf eingegangen, unter welchen Umständen das Gesetz aus jetziger Sicht den Abschuss eines Flugzeuges erlaubt und welche Schwierigkeiten sich bei der Entscheidung für oder gegen einen Abschuss ergeben. Dazu muss diskutiert werden, inwiefern ein Abschuss überhaupt machbar, inwieweit es also den Streitkräften möglich ist, rechtzeitig und angemessen auf widerrechtlich in den deutschen Luftraum eingedrungene Flugzeuge zu reagieren.Danach soll gezeigt werden, welche gesetzlichen Möglichkeiten sich bieten, einen Flugzeugabschuss zu rechtfertigen. Gleichzeitig muss aber wiederum gefragt werden, ob eine solche Rechtfertigung überhaupt eindeutig genug ist, sodass man ihr nicht widersprechen könnte.Abschließend soll das Thema auf internationale Ebene gehoben werden. Es wird sich zeigen, wie andere Länder im Verbund oder einzeln die Problematik geregelt haben. Dabei wird aufdas Chicagoer Abkommen vom 07.12.1944, sowie auf die nationale Gesetzgebung verschiedener Staaten eingegangen.

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