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  • von Andre Matthias Muller
    24,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportgeräte u. -materialien, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Diagnostik im Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel: Das Ziel der vorliegenden Studie ist es die Beta II Aktivität verschiedener Kotizes des Cerebrums während der mentalen Reproduktion eines Bewegungsvollzuges, der audio-visuell dargeboten wurde, zu analysieren.Methoden und Geräte: Einem 25jährigen Probanden wurde fünfmalig eine Turnkombination mit musikalischer Begleitung dargeboten. Nach einer 15 minütigen Ruhephase sollten 15 Bilder der Übung chronologisch geordnet werden. Die Messung der Hirnaktivität erfolgte mittels EEG-Aufnahmen über eine Schädelhaube, welche die Elektroden nach dem 10:20 System anordnet. Neben der Kortexaktivität wurde der motorische, kognitive und der Gesamtzeitverbrauch ermittelt. Die Herzfrequenz und die Fehlerrate der Bildreihung dienten ebenfalls als Auswerteparameter.Ergebnisse: Die EEG Signale während der Aufgabenlösung waren nur zu 44% valide. Der Proband war in der Lage zwei der 15 Bilder korrekt zuzuordnen. Erhöhte Beta II Aktivität zeigten das visuelle und das auditive Zentrum. Frontale, präfrontale, motorische und parietale Rindenfelder waren hingegen stets unter der Ruhe-Referenzaktivität. Weiterhin konnte eine leichte Dominanz der linken Hemisphäre sowie die Erhöhung der Herzfrequenz bei der mentalen Gedächtnisleistung festgestellt werden.Schlussfolgerungen: Die hohe Fehlerrate und die niedrigen Aktivitäten in der Majorität der Kortexareale ist ein Indiz dafür, dass hohe mentale Reproduktionsleistungen von ausreichender kortikaler Vernetzung der einzelnen Informationszentren abhängen.

  • von Andre Matthias Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Trainingswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man sich mit den Themen der Trainingswissenschaft beschäftigt, ist es nahezu unumgänglich, sich auch mit ihren Verflechtungen, in bezug zu anderen Disziplinen auseinanderzusetzen. Es scheint demnach interessant inwieweit dieses zum Zentrum der Sportwissenschaft avancierte Gebiet, interdisziplinäre und eigenständige Momente aufweist. In der Fachliteratur zeigen sich breite Diskussionen über die Rolle und die Rollenverteilung von beitragsfähigen Sektionen, die zum trainingswissenschaftlichen Erkenntnisgewinn beitragen können. Carl vertritt die Position, dass sich die Trainingswissenschaft die Gegenstände sportliches Training und sportliche Leistung mit diversen anderen Wissenschaften teilt (vgl. Carl, 1996, S.10). Im Gegensatz dazu steht die Aussage von Letzelter, der den integrativen Charakter hervorhebt, welcher sich besonders in der Ergebnisübernahme aus anderen Bereichen zeigt (vgl. Letzelter, 1978, S. 14). In der vorliegenden Literaturarbeit geht es primär darum, den Einfluss anderer Disziplinen auf die Trainingswissenschaft zu ergründen. Dies soll hier stellvertretend am Fachkomplex der Sportpsychologie geschehen. Aus diesem Grund dient einschlägige Literatur aus beiden Sektionen dazu, übergreifende Einblicke zu gewinnen. Weiteres Bestreben ist es, im Gegensatz dazu, einige eigenständige Prozesse im Bereich der Trainingswissenschaft darzustellen. Gelingen soll dies am Beispiel der Forschungsmethodik. Jenes Beispiel habe ich gewählt, da dieser Bereich von vielen Wissenschaftlern als wichtigstes Abgrenzungskriterium verstanden wird (vgl. Carl, 1996, S. 17). Anhand von Vor- und Nachteilen beider Pole sollen abschließend Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt und ungenutzte Potenziale hervorgehoben werden. Ist Interdisziplinarität förderlich oder hinderlich, kann als Untersuchungsfrage verstanden werden. Um qualifiziert Antwort auf die aufgeworfenen Fragen geben zu können, stellt die Literatur von Schnabel et al. mit dem Namen ¿Trainingswissenschaft¿ einen wichtigen Baustein dar. Eine umfassende Darstellung aller Parameter wird dabei nicht erreicht werden können, weil der begrenzte Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht jede Facette eines solch vielschichtigen Themas erfassen kann. Unbeachtet bleiben Sachverhalte, die sich auf die interne Teilung der Trainingswissenschaft in Leistungs-, Trainings- und Wettkampflehre beziehen. Ausgeklammert bleiben auch Untersuchungen außerhalb Deutschlands, sowie eine punktgenaue Detailbeleuchtung.

  • - Der Kognitive Verhaltensansatz
    von Andre Matthias Muller
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Rückengesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in früherer Zeit der Ausdruck Epidemie gebraucht wurde, verbargen sich dahinter Erkrankungen wie Cholera oder die Pest. Krankheiten, welche heute keine bedeutende Prävalenz mehr besitzen, aber durch ein anderes Phänomen ersetzt wurden.Der Rückenschmerz, besonders in seiner chronischen Ausformung, ist zu einem ausufernden, sozioökonomischen Problem der hoch entwickelten Nationen geworden (vgl. Göbel, 2001, S. 93). Grönemeyer (2006, S. 15) zeigt einige wichtige Fakten auf, welche die Brisanz der Situation verdeutlichen:¿ 71,5 Millionen Arbeitstage fallen wegen Rückenschmerzen jährlich in Deutschland aus¿ 35 Prozent der jüngeren Bevölkerung haben vorgefallene oder degenerierte Bandscheiben¿ In Deutschland werden jährlich 60.000 Bandscheiben operiertRückenleiden bedeuten folglich nicht nur für das Individuum eine Bedrohung, sondern fordern explizit das Gesundheitssystem und seine Partner heraus. Sowohl Ärzte, Therapeuten und medizinisches Personal, als auch die Kostenträger stehen den wachsenden Inzidenzraten bisher nahezu machtlos gegenüber. Treffend äußert sich Waddell (zitiert nach Grönemeyer, 2006, S. 19), dass ¿[¿] Rückenschmerzen die medizinische Niederlage des 20. Jahrhunderts seien¿. Eine Ursache jener unbefriedigenden Lage kann in einem vorherrschenden, kausalen Denkmodell gesehen werden. Der Glaube eines ¿[¿] linearen Zusammenhanges zwischen körperlicher Schädigung und empfundenem Schmerz bzw. einhergehender Funktionseinschränkung [¿]¿ (Kröner-Herwig, 1999, S. 68) ist weitestgehend in den Köpfen aller Beteiligten verankert.Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, das gerade erwähnte, medizinisch geprägte Modell zu hinterfragen, um im Anschluss die Partizipationsmöglichkeiten eines kognitiv-behavioralen Ansatzes zu beleuchten. Hypothetisch lässt sich fixieren, dass der ¿mehrdimensional¿ (Kröner-Herwig, 1999, S. 68) ausgerichtete Ansatz das Problem Rückenschmerz wirkungsvoller behandeln kann, als dies herkömmliche Methoden vermögen. Ob es sogar möglich ist, mithilfe kognitiv-verhaltenstherapeutischer Maßnahmen eine vollständige Remission zu erwirken, soll im Laufe der Arbeit erörtert werden.

  • - Ein systematischer Review
    von Andre Matthias Muller
    27,95 €

  • - A notional case study in the field of youth sport
    von Andre Matthias Muller
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject Sport - Sport Sociology, grade: 1,0, Otto-von-Guericke-University Magdeburg (Sportwissenschaft), course: Sportcoaching , language: English, abstract: AbstractObjective: The aim of the present paper is to explain the construct of optimism in relation to coping strategies. Furthermore, we researched about the possibilities to improve situational optimism in a notional case study.Method: Transactional theory of stress and coping by Lazarus (1982) is the initial point of this paper. We explained appraisal and coping processes and pointed out, that optimism is a needful resource to overcome demanding situations. In the following notional case study, with a young wrestler we used the Life Orientation Test (Scheier & Carver, 1994) and the CAVE-Technique to analyze optimism status. Afterwards we generated hermeneutic ideas to improve the given situational optimism status.Results: A four stadium model, including reflection-, confirmation-, implementation- and re-evaluation phase was created to increase situational optimism. With this, it was possible to reach higher control abilities and optimism.Conclusions: Situational optimism is improvable with the help of the given model. Therefore it is important to re-appraise the outcome to develop adaptation and transformation. Probably it is possible to transfuse situational optimism to dispositional optimism.

  • - Spezielle Aspekte juveniler Altersstruktur
    von Andre Matthias Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Sportwissemschaft), Veranstaltung: Spezielle Aspekte der Gesundheitsförderung im Gesundheitssport, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsförderung setzt vor präventiven Maßnahmen ein und zielt auf die biopsychosozialen Lebensbedingungen und auf personelle Resourcen sowie Kompetenzen ab. Dem Sport wird dahingehend ein hohes Potenzial zugesprochen, welches jedoch in der Adoleszenz oftmals nicht zur Entfaltung kommt.Ziel der Arbeit ist es das Konzept der sportiven Gesundheitsförderung in Verbindung zur juvenilen Alterstruktur zu beleuchten. Verhaltens- und Verhältnismaßnahmen spielen in der Gesundheitsförderung für Jugendliche eine entscheidende Rolle. Auch wenn Gesundheit in dieser Alterklasse als selbstverständlich wahrgenommen wird, sieht die Realität anders aus.Im Sinne der Verhaltensintervention muss Sport dabei folgendes erreichen:1. Bereich Bewegungserziehung: Erlebnisorientierung2. Bereich Bewegungsaufklärung: Potenziale des eigenen Körpers aufzeigen3. Bereich Bewegungsbildung: Anreizschaffung, damit Sport auch in anderen Lebensphasen betrieben wirdAuf der Ebene der Verhältnisse erscheint der Setting-Ansatz mit seinen mannigfaltigen Potenzialen geeignet, um Gesundheit durch Sport für Jugendliche zu ermöglichen.

  • - Psychische Einflussfaktoren und Therapiemoeglichkeiten
    von Sven Schneider, Josef Galert & Andre Matthias Muller
    34,99 €

  • - Eine Studie zu Raumqualitat und Nutzerinteressen im Rahmen des Projekts otto motion
    von Andre Matthias Muller
    47,95 €

  • von Andre Matthias Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesundheitsförderung im Betrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: Acht Stunden pro Tag, fünf Tage in der Woche und, wenn die sich herauskristallisierenden Forderungen nach einem höheren Rentenalter wahr werden, verbringt ein durchschnittlicher Arbeitnehmer bis zu 50 Jahre des Lebens an seinem Arbeitsplatz. Es ist kein Geheimnis, dass diese Zeit erwartungsgemäß nicht spurlos an den Werktätigen vorbeigeht. Sowohl körperliche als auch psychische Beeinträchtigungen setzen nahezu automatisch ein. Smith et al. halten treffend fest: ¿There are important physiological, biochemical, somatic and psychological indicators of stress related to work activities¿ (S.157). Die vorliegende Literaturarbeit hat allerdings nicht die Aufgabe die Arbeitsplatzpathologie und ihre Auswirkungen detailliert zu beschreiben. Vielmehr soll anhand von verschiedenen Instrumentarien aufgezeigt werden, wie es möglich ist wirkungsvoll in den Teufelskreis von Arbeitsbeschwerden einzugreifen. Im Zentrum der Betrachtungen wird sich der Gesundheitszirkel nach dem Berliner Modell von Franz Friczewski wiederfinden. Dieser ¿kommunikativ ausgerichtete¿ (Friczewski, 1994, S. 15) Ansatz, der physiologische Interventionen erst in zweiter Instanz für sinnvoll erachtet, soll zunächst in seinem Wesen darstellend erklärt und eingeordnet werden, um im Anschluss synergetische Modellierungspotentiale aufzuzeigen. Die Hauptuntersuchungsfrage soll demnach lauten: Wie lässt sich der Berliner Ansatz in seiner Effektivität und Akzepttanz noch aufwerten? Die Relevanz dieser Fragestellung lässt sich gleich aus mehreren Perspektiven begründen. Erstens können wirksame ¿Kostensenkungsprogramme¿ (Wilke, 2007, S. 24) von Seiten der Unternehmensleitung nur begrüßt werden. Zweitens birgt die gesundheitsfördernde Organisation positive Imagegewinne, die der Marketingstrategie zuträglich sein können. Drittens zeigt der bedürfnisadäquate Umgang mit der ¿Ressource Mensch¿ (Friczewski, 1996, S. 3) dem einzelnen Mitarbeiter, wie bedeutsam er für das Gesamtunternehmen ist und veranlasst ihn so zu intrinsischer Motivation und einer Art Betriebssolidarität. Letztendlich stellt jedoch das alleinige Wohlergehen jedes Beschäftigten den größten Nutzen innerhalb gesundheitsförderlicher Unternehmensphilosophie dar.

  • von Andr Matthias M Ller & Andre Matthias Muller
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Soziologische Aspekte des Sports , Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungEs ist keine Entwicklung der heutigen Leistungsgesellschaft, dass Menschen unentwegt versuchen sich weiterzuentfalten, um aus einer Masse von Individuen hervorzuragen. Jene evolutionsgeschichtliche Notwendigkeit, welche Charles Darwin mit dem Selektionsprozess begründete, ist in der modernen Zivilisation lediglich nicht mehr ein überlebenswichtiges Kriterium. Trotzdessen kann das ¿Streben nach dem Bessersein [¿]¿ (Figura, 2008, S. 43) als ein zentrales Leitmotiv menschlichen Handelns verstanden werden. Jener Sachverhalt ist, in stark überdimensionierter Form, im Gesellschaftsbereich des Spitzensports beobachtbar. Die sporteigene Binärcodierung in Sieg und Niederlage sorgt in diesem Zusammenhang für die Legitimation jeglichen regelkonformen Interagierens. Laut Bette (2010, S. 90) führt dieser Siegescode zur Exklusion vieler zugunsten weniger, da prinzipiell nur ein Sieg zu vergeben ist. Die immer wieder notwendige Aktualisierung des Gewinnerstatus und der damit verbundenen Erträge, wie Selbstbestätigung, Ansehen und auch Existenzsicherung bringen die Aktiven in nicht wenigen Fällen dazu den gegebenen physischen und psychischen Begrenzungen mit devianten Maßnahmen zu begegnen.Das Problem des Dopings im Leistungssport ist allen Involvierten wohl bekannt und ließ zahlreiche Möglichkeiten seiner Bekämpfung emporkommen. Die nur sehr partiell erfolgreichen Ansätze reichten dabei von pädagogischen Maßnahmen bis zu Kontrollintensivierungen durch die entsprechenden Institutionen (vgl. Bette & Schimank, 2006, S. 317ff.). Es hat folglich den Anschein, als sei das Dopingdilemma eines mit geringen Chancen hinsichtlich einer adäquaten Lösung.Religiosität als eine ¿potent social force¿ (McCullough & Willoughby, 2009), die sowohl Verhalten steuert als auch Wege zur Zielerreichung gebietet bzw. verbietet, soll in diesem Hinblick auf ihren Einfluss überprüft werden. Es lassen sich hierzu in der aktuellen Literatur (z.B. Cavar et al., 2010; Francis & Mullen, 1993) Hinweise finden, dass religiöse Anbindung ein Prädiktor für Drogen- und auch Dopingverhalten sein kann. Die Frage der vorliegenden Arbeit soll demnach lauten: Weist das Religionssystem strukturelle Merkmale auf, die bei gläubigen Topathleten eine geringere Tendenz hinsichtlich einer Dopingdevianz zur Folge haben können?

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