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Bücher von André Schmiljun

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  • von André Schmiljun
    30,00 €

    Brauchen Roboter moralische Kompetenz? Die Antwort lautet ja. Einerseits benötigen Roboter moralische Kompetenz, um unsere Welt aus Regeln, Vorschriften und Werten zu begreifen, andererseits um von ihrem Umfeld akzeptiert zu werden. Wie aber lässt sich moralische Kompetenz in Roboter implementieren? Welche philosophischen Herausforderungen sind zu erwarten? Und wie können wir uns und unsere Kinder auf Roboter vorbereiten, die irgendwann über moralische Kompetenz verfügen werden? André und Iga Maria Schmiljun skizzieren aus einer humanistisch-philosophischen Perspektive erste Antworten auf diese Fragen und entwickeln einen didaktischen Einstieg in das Thema für die Grundschule.

  • von André Schmiljun
    17,95 €

  • von André Schmiljun
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Freundschaft und Liebe als philosophische Themen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nichts ist komplizierter als ein Phänomen wie die Liebe zu erklären, für das es kaum Kriterien gibt und das sich auf so vielseitigem Weg erschließen lässt. Die Liebe zu verstehen, bedeutet, den Menschen zu verstehen, ihn in seinen ureigensten Bedürfnissen und Trieben auf die Schliche zu kommen, ein Universum zu betreten, das gleichwohl reich an Geheimnissen wie Rätseln ist. Ziel der Arbeit ist es, sich mit Schopenhauers Beitrag zum Thema Liebe zu befassen, den er in dem Aufsatz ¿Metaphysik der Geschlechtsliebe¿ in seinem Hauptwerk "Die Welt als Wille und Vorstellung" von 18844 entwickelt.

  • von André Schmiljun
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Frankreich im 18. Jahrhundert , Sprache: Deutsch, Abstract: Das 18. Jahrhundert in Frankreich war reich an großen Ereignissen. Es war die Zeit der französischen Aufklärung, der absolutistischen Monarchie und der großen Revolution 1789. Darüber hinaus war es die Blütephase der Literatur und Philosophie, die neue Denkansätze für den Menschen formulierten. Einer der populärsten Autoren war fraglos der Genfer Jean-Jacques Rousseau. Sein Leben war das eines widersprüchlich und rastlosen Genius. Er war nicht nur Aufklärer und gefeierter Schriftsteller, sondern gleichwohl Vordenker der Romantik und bekennender Republikaner. Was ihn interessant macht, ist sicherlich seine Vielseitigkeit. Sowohl Staatstheoretiker und Philosophen als auch Erzieher und Musiker haben ihn für sich entdeckt. In der vorliegenden Arbeit soll allerdings nur ein Bruchteil seines Werkes untersucht werden. Es geht um die Auseinandersetzung mit Rousseaus Kritik an der Zivilisation und seine Verurteilung der kulturellen und gesellschaftlichen Verhältnisse in Frankreich des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht dazu die Frage nach den Inhalten seiner Kritik, und welche Ideale und philosophischen Ideen er im Gegenzug entwickelt.

  • von André Schmiljun
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Preußen hatte in der Weimarer Republik eine zentrale Rolle inne. Knapp drei Fünftel aller Deutschen, insgesamt waren es 40 Millionen, was der Einwohnerzahl Frankreichs entsprach, lebten im Freistaat. Preußen war ein Mythos, Hegemonialmacht im Prozess der kleindeutschen Nationalbildung und Feder führend in politischen Angelegenheiten. Große Persönlichkeiten wieBismarck oder Wilhelm I und Wilhelm II formten den Staat und etablierten Preußen im System der Großmächte auf internationaler Bühne.Von 1919 bis 1932 war Preußen in fester Hand der Weimarer Koalition. Zwölf Jahre regierte der Sozialdemokrat und von seinen Anhängern meist ¿roter Zarr¿ genannte Otto Braun ununterbrochen als Ministerpräsident und Preußen erlangte einen Ruf als ¿Bollwerk der Demokratie¿. Vor diesem Hintergrund müssen die Ereignisse um den 20. Juli 1932 als ein bitterer Einschnitt in der preußischen Geschichtsschreibung betrachtet werden. Der 20. Juli stellt ein Lehrstück sowohl für antidemokratische Skrupellosigkeit der Konservativen jenerJahre als auch für die Hilflosigkeit und Ermattung der Sozialdemokratie dar.Die vorliegende Arbeit versucht im Rahmen der politischen Vor- und Nachgeschichte des 20. Juli der Frage nachzugehen, warum sich die preußische Regierung offenbar widerstandslos der Reichspolitik beugte und somit der NSDAP den Weg ebnete. Warum setzten sich die führenden Eliten nicht zur Wehr? Warum hatte von Papen so leichtes Spiel? Was waren die Beweggründe fürdas Ausbleiben offensiver Aktionen? Methodisch setzt die Arbeit zunächst auf eine Einführung, bevor sie sich zweitens auf den eigentlichen ¿Preußenschlag¿ konzentrieren wird.

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