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Bücher von Andrea Albrecht

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  • von Andrea Albrecht, Werner Frick & Gesa Von Essen
    159,95 €

  • - Formen Und Funktionen Einer Denkfigur Um 1800
    von Andrea Albrecht
    108,95 €

    Die Denkfigur des ordo inversus, die seit der Antike in den verschiedensten Disziplinen epistemische Sicherheit garantierte, verliert mit Beginn der Moderne an Plausibilität. Es kommt zu einem Formen- und Funktionswandel, der in den Künsten wie auch in den Natur- und Geisteswissenschaften auf vielfältige Weise resonierte und somit einen sowohl systematisch als auch historisch signifikanten Einblick in die historische Epistemologie eröffnet.

  • - Internationaler Austausch in Wissenschaftlichen Zeitschriften 1933-1945
    von Andrea Albrecht
    119,95 €

    Die internationalen akademischen Beziehungen Deutschlands zur Zeit des Nationalsozialismus sind ein brisantes und erst in Ansätzen erschlossenes Feld der Wissenschaftsgeschichte. Das interdisziplinäre Forscherteam dokumentiert und analysiert am Beispiel der wissenschaftlichen Zeitschriftenkommunikation internationale Austausch- und Kollaborationsprozesse, die zwischen 1933 und 1945 Deutschlands Autarkie- und Hegemoniebestrebungen begleiten.

  • von Andrea Albrecht
    144,95 €

    Die "Achse Berlin-Rom" war mehr als ein militärisches Projekt. Auch in Wissenschaft und Kunst kam es zu intensiven, nie ganz störungsfreien Beziehungen. Viele deutsche Juden, die in Italien eine Zuflucht gefunden hatten, beteiligten sich an dieser akademischen "Achse", ehe sie auch in Italien unter Druck gerieten. Namhafte Experten analysieren diese Netzwerke. Die Botschaft ist klar: Für die Geschichtswissenschaft gibt es noch viel zu tun.

  • - Weltburgerdiskurse in Literatur, Philosophie und Publizistik um 1800
    von Andrea Albrecht
    159,95 €

    Im Zentrum des Buches steht die Rekonstruktion der Debatte, die im Europa des spaten 18. und fruhen 19. Jahrhunderts um die Idee des Kosmopolitismus gefuhrt wurde. Am Beispiel von Rousseau, Kant, Jean Paul, Eichendorff u.a. wird gezeigt, dass man das 18. Jahrhundert zwar zu Recht als ein weltburgerliches Jahrhundert bezeichnen, dabei aber nicht von einer homogenen Weltburgeridee ausgehen kann. Mit den Methoden der historisch-semantischen Diskursanalyse wird die bereits um 1800 erfolgende spektrale Aufspaltung des Weltburgerdiskurses nachgezeichnet und vor dem Hintergrund konkurrierender politischer, moralischer und rechtlicher Interessen interpretiert. Das um 1800 entstandene, kontroverse weltburgliche Argumentationsrepertoire bestimmt bis heute die etwa von Jacques Derrida und Jurgen Habermas gefuhrten Diskussionen um Globalisierung und Internationalitat.

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