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  • von Andrea Benesch
    12,99 €

    Wie viel Schmerz passt zwischen zwei Buchdeckel? Wie viel Verzweiflung, wie viel Angst, wie viel Hoffnung und wie viel Liebe? Weißt du es? Willst du es herausfinden?Egal welches Gefühl aktuell mein Leben dominiert, egal was mich beschäftigt oder mir gar den Schlaf raubt, ich schreibe es auf. Ich schreibe alles aus mir heraus, banne die Worte auf Papier und lasse sie los. Bist du willens, eine Reise durch meine Welt anzutreten? Bist du bereit, für das Gewicht meiner Worte? Und bist du so weit, dir selbst zwischen diesen Buchdeckeln zu begegnen?

  • von Andrea Benesch
    12,99 €

  • von Andrea Benesch
    9,90 €

  • - Gedichte
    von Andrea Benesch
    9,90 €

  • - Gedanken, Worte, Gedichte
    von Andrea Benesch
    9,90 €

  • - Tranen, Worte, Gedichte
    von Andrea Benesch
    9,90 €

  • von Andrea Benesch
    52,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,1, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit der Leitfrage auseinander, wie sich die Ver- und Entschlüsselungsmethoden an der Westfront und in der Nordsee entwickelten. War es eine kontinuierliche Entwicklung? Gab es Wendepunkte oder Zäsuren? Was für eine Rolle nahm die Verschlüsselung im Ersten Weltkrieg ein?Zunächst wird die Situation zu Kriegsbeginn dargestellt. Anschließend gilt es, sich dem ersten Kriegsschauplatz zuzuwenden: der Westfront. Verschiedene exemplarische Verschlüsselungsmethoden werden vorgestellt, ebenso wie deren Entschlüsselung. Die britische Royal Army wird ebenso behandelt wie das Engagement der amerikanischen Truppen hinsichtlich der ¿Trench Codes¿. Den Schluss des Kapitels bildet der sogenannte deutsche ¿Abhorchdienst¿.Darauf folgt der zweite Kriegsschauplatz, die Nordsee. Zuerst wird der Aufbau des britischen Entzifferungsdienstes, Room 40, dargestellt. Anschließend geht es um die Codebücher der ¿Magdeburg¿, welche zwar in der Ostsee in feindliche Hände fielen, jedoch den Briten in der Nordsee zu großen Entschlüsselungserfolgen verhalfen. Selbstverständlich gab es auch einen deutschen E-Dienst. Dieser hatte seinen Ursprung in einer Heereseinheit der 6. (Bayerischen) Armee, die Marine-Funksprüche entschlüsselte. Später war der Marine-Entzifferungsdienst in Neumünster stationiert.Zum Schluss des Kapitels stehen beispielhaft die Gefechte auf der Doggerbank und im Skagerrak für die Auswirkungen von Ver- und Entschlüsselungserfolgen, respektive Misserfolgen, auf den Verlauf einer Seeschlacht.Anschließend gilt es, die Entwicklung der Ver- und Entschlüsselungsmethoden an der Westfront und in der Nordsee miteinander zu vergleichen. Schließlich werden die Ergebnisse dieser Untersuchungen im Fazit zusammengeführt.

  • von Andrea Benesch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Friedrich Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ¿staufisch-welfischer Konflikt¿ oder auch ¿staufisch-welfischer Gegensatz¿ wird der Konflikt zwischen den Reichsfürsten aus dem Geschlecht der Staufer und dem der Welfen im 12. Jahrhundert bezeichnet. Dieser Gegensatz erlebte seinen Höhepunkt in der Doppelten Königswahl 1198; seinen Anfang nahm er allerdings schon ein halbes Jahrhundert vorher. In den letzten Jahren zweifelt die Forschung die Existenz dieses Konfliktes und zwar im Hinblick auf die ¿Parteienbildung¿ an , die in der älteren Forschung immer vorausgesetzt wurde. Werner Hechberger ist der Ansicht, dass die Theorie von diesem Gegensatz auf einer spezifischen Interpretation der Gesta Frederici Ottos von Freising mit Blick auf den Thronstreit 1198 beruht. In dieser Hausarbeit beschäftige ich mich nicht mit dieser unterschiedlichen Bewertung, sondern mit der Rolle Friedrich Barbarossas. Bischof Otto von Freising führt den ¿staufisch-welfischen Konflikt¿ in seiner Gesta Frederici als einen Grund an, warum Friedrich Barbarossa die Königswahl 1152 für sich entscheiden konnte. In der vielzitierten Passage schreibt er der tiefste Grund für den Entschluss der Fürsten sei die Tatsache gewesen, dass Barbarossa beiden Familien angehörte und ¿gewissermaßen als Eckstein die Feindschaft dieser beiden Häuser überwinden könnte; deshalb beschlossen sie, ihn zum Oberhaupt des Reiches einzusetzen¿ . Dass der ¿staufisch-welfische Konflikt¿ nicht mit der Wahl von 1152 beendet war ist bekannt. Welche Rolle spielte der spätere Kaiser Friedrich Barbarossa also für den ¿staufisch-welfischen Konflikt¿? Mit dieser Frage werde ich mich im Folgenden auseinandersetzen. Hierzu werde ich zuerst die Vorgeschichte des Gegensatzes und dessen Verlauf bis zur Wahl Barbarossas wiedergeben. Anschließend widme ich mich meinem eigentlichen Thema: der Rolle Friedrich Barbarossas in diesem Konflikt. Dazu werde ich zunächst auf seine Königswahl und deren Hintergründe eingehen, sowie auf seinen Ausgleichsversuch und schließlich seinen Gegensatz zu Heinrich dem Löwen. Abschließend folgt noch der weitere Verlauf des Konflikts bis zu dessen Ende in Gestalt des Deutschen Thronstreits, bevor ich am Ende der Arbeit meine Ergebnisse vorstelle.

  • von Andrea Benesch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Kontroversen um den Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. Februar 1943 wurden bei einer reichsweiten Razzia, der sogenannten ,Fabrik-Aktion¿ mehrere tausend Juden verhaftet. Ziel dieser Aktion war es, die Juden aus den Fabriken zu entfernen und ebenfalls zu deportieren. Im Rahmen dieser Razzia wurden nicht nur sogenannte ,Volljuden¿ sondern ebenso ,geschützte¿ in Mischehe lebende Juden, sowie Mischlinge verhaftet. Die Verhafteten wurden in Sammellager gebracht und sofern sie nicht in Mischehen lebten oder als Mischlinge galten deportiert. In Berlin wurden rund 2000 in Mischehe lebende Juden in einem Gebäude in der Rosenstraße 2 ¿ 4 inhaftiert. Bereits kurze Zeit später kam es zu einer Ansammlung von Menschen vor dem Gebäude. Verwandte dieser Juden protestierten für deren Freilassung. Bis heute gibt es viele offene Fragen und wider-sprüchliche Zeitzeugenaussagen zu diesem Protest, die eine Bewertung dessen, was dort geschehen ist, schwierig machen. In der Forschung gibt es unterschiedliche Positionen. Einige sehen in dem Protest einen Akt des Widerstandes, durch den die inhaftierten Juden frei kamen, andere sind der Ansicht, dass der Protest nichts mit deren Freilassung zu tun hat. Im Folgenden werde ich der Frage nachgehen, ob es sich bei dem Protest in der Rosenstraße um Widerstand gehandelt hat. Dazu werden zuerst verschiedene Definitionen des Begriffs vorgestellt und anschließend die Stellung der Mischehen im Dritten Reich aufgezeigt. Danach werde ich auf den eigentlichen Protest in der Rosenstraße eingehen und diesen, sowie den Verlauf der Fabrik-Aktion darstellen. Hiernach werde ich auf die Zeit nach dem Protest eingehen, um abschließend im Fazit die zuvor gestellte Leitfrage zu beantworten.

  • von Andrea Benesch
    12,99 €

    Prüfungsvorbereitung aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Vorlesung: Der Zweite Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Skript umfasst Vorlesungsmitschriften und Notizen, die der Prüfungsvorbereitung zur mündlichen Prüfung im Themenmodul im Bachelor Geschichte dienten. Sie umfassen die Geschichte des Zweiten Weltkriegs als Krieg, also dessen Vorgeschichte, Verlauf und Folgen.

  • - Analyse der Verserzahlung "Der Welt Lohn Konrads von Wurzburg
    von Andrea Benesch
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