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  • von Andrea Ruhland
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Dynamisierung und Internationalisierung in der Textilbranche stellt eine große Herausforderung für die Markenpolitik der Mode-Hersteller dar. In diesem von kurzlebigen Trends und schnellen Saisonwechseln geprägten Markt, können nur die Unternehmen Erfolg haben, die eine bewusst strategisch ausgerichtete Markenpolitik verfolgen.Die Gesamtsituation der Branche ist schlecht, und dies nicht erst seit dem 11. September 2001. Dies lässt sich eindeutig daran erkennen, dass das Warenangebot auf dem Bekleidungsmarkt in etwa um 30 % die Nachfrage übersteigt. Der Umsatz der deutschen Bekleidungsindustrie belief sich im Jahre 2001 auf 10.473 Mio. Euro. Nach 1999 und 2000 war dies das dritte Jahr in Folge, in dem die Modeindustrie Umsatzrückgänge zu verzeichnen hatte. Die Bekleidungsmode steht in ständigem Wettbewerb mit anderen Wünschen der Verbraucher wie Autos oder Reisen und steigenden Lebenshaltungskosten.Die Modebranche reagiert also sehr sensibel auf allgemeine Konjunkturschwankungen. Den Herstellern machen zudem die verbreitete Produkthomogenität und die auf den Markt drängenden Billiganbieter zu schaffen. Die Modeindustrie klagt über sinkende Umsätze, aber bei Events wie Fußball, Popkonzerten, Musicals und Trendsportarten tobt der Konsumrausch ¿ hier achtet kein Konsument auf Euro und Cent. Die beste Möglichkeit, um ein Stück von diesem Kuchen abzubekommen, um also langfristig auf dem Modemarkt erfolgreich bestehen zu können, ist der Aufbau und die Pflege von starken Markenpersönlichkeiten.Dies zeigen eindrucksvoll Marken wie GAP, GUCCI, LEVIS, ARMANI und CHANEL, die bereits Kultstatus erreicht haben und die gegen die erwähnten Probleme fast resistent zu sein scheinen. Wurde die Marke in den 1980er Jahren von vielen Experten noch totgesagt, so ist sie heute so vital und faszinierend wie nie zuvor, gerade auch in der Modebranche. Doch wo geht es hin mit der Marke? Und wie wird sich die Modemarke weiterentwickeln? Der Modebranche stehen weitere tief greifende Änderungen bezüglich Internationalisierung, technischen Neuentwicklungen und verändertem Konsumentenverhalten bevor. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie relevant die Modemarke in Zukunft sein wird und wie sie sich präsentieren muss. [...]

  • von Andrea Ruhland
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim (Pforzheim Graduate School - Master Of Arts in Communication Management), Veranstaltung: Seminar: Designtheorie und -geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ¿bessere¿ Produkt ist heutzutage rar, de facto ist es jedoch das einzige Produkt, das in der heutigen Zeit noch begeisterte und zufriedene Käufer findet. In den letzten Jahren konnten in den westlichen Industrieländern weniger als 25 Prozent aller Produktneuentwicklungen erfolgreich in den Markt eingeführt werden. Die deutsche Wirtschaft weist je nach Branche ¿Flopraten¿ zwischen 65 und 80 Prozent auf. Worauf ist dieser gravierende Misserfolg zurückzuführen? Auf den sich zunehmend verschärfenden Verdrängungswettbewerb in nahezu allen Branchen? Auf die gesättigten Märkte und die hybriden Konsumenten? Allein sicher nicht. Die hohe Floprate bei neuen Produkten kann nicht nur den hybriden Konsumenten und dem harten Konkurrenzkampf in die Schuhe geschoben werden, sondern die Ursachen sind zu einem großen Teil bei den anbietenden Unternehmen selbst zu suchen. Viele Unternehmen behandeln die Produktentwicklung stiefmütterlich - schwache Sortimente und sinkende Deckungsbeiträge sind die Folge. Die Unternehmen verbannen die Produktpolitik und somit auch das Design, denn die Qualität eines Produktes wird überwiegend durch sein Design bestimmt, aus ihrem strategischen Fokus. Dies erweist sich als gravierender Managementfehler, denn die Unternehmensexistenz kann langfristig nur durch zukunftsorientierte Design-Konzepte, die zur Unternehmenskultur passen, gesichert werden. Einfallslose Mee-too-Strategien und lieblose Produkte sind in der heutigen Zeit fehl am Platz, wenn man am Markt etwas bewegen und sich erfolgreich von der Konkurrenz differenzieren möchte. Axel Buck bringt dies in seinem Buch Design Management folgendermaßen auf den Punkt: ¿Unternehmenserfolg ist Produkterfolg¿. Und der Produkterfolg kann nur durch professionelles Design Management erreicht werden. Kein zukunftsorientiertes Unternehmen kann es sich mehr leisten, auf Design als Instrument der Produktdifferenzierung und ¿verbesserung zu verzichten. Vor diesem Hintergrund soll die vorliegende Arbeit klären, welche Rolle das Design Management im Unternehmen und besonders im Marketing-Mix einnehmen kann.

  • von Andrea Ruhland & Jutta Huber
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Pforzheim (Fachbereich Marketing, Marketing-Kommunikation), Veranstaltung: Seminar: Kommunikationspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verbindung von Sport und Werbung ist heute aus Politik, Wirtschaft, Medien und dem Sport selbst nicht mehr wegzudenken. Das relativ neue Kommunikationsinstrument Sportsponsoring hat sich in den letzten zehn Jahren sehr dynamisch entwickelt. War es anfangs für den Zuschauer und Besucher von Sportveranstaltungen noch ungewohnt und wurde meist als störend und unpassend empfunden, so wird es inzwischen weitgehend akzeptiert. Ohne das Engagement und die finanzielle Unterstützung von Sponsoren wären sportliche Großveranstaltungen wie Fußballweltmeisterschaften oder Olympische Spiele, aber auch kleinere Sportveranstaltungen heute nicht mehr zu realisieren. Unternehmen der verschiedensten Branchen setzen mittlerweile Sponsoring im Rahmen der Marketingkommunikation erfolgreich ein. Diese Arbeit befasst sich mit dem Kommunikationsinstrument Sportsponsoring. Einführend wird die historische Entwicklung erläutert, anschließend folgt eine Definition des Sportsponsoring und schließlich werden die verschiedenen Arten des Sponsoring dargestellt. In den Abschnitten 2 und 3 werden zunächst die Grundlagen des Sportsponsoring näher beleuchtet. Dabei stehen Arten und Erscheinungsformen, Ziele, sowie Voraussetzungen für ein erfolgreiches Sportsponsoring im Vordergrund. Im 4. Abschnitt werden dann die konkreten Einsatzmöglichkeiten des Sportsponsoring, die sich einem Unternehmen der Modebranche bieten, am konkreten Beispiel der HUGO BOSS AG genauer erläutert. In den Punkten 4.4 und 4.5 folgen unsere eigenen Erkenntnisse und Vorschläge bezüglich weiterer Sportsponsoringmaßnahmen für die HUGO BOSS AG. Abschließend folgt eine kurze Zusammenfassung sowie aktuelle Entwicklungstendenzen.

  • von Andrea Ruhland
    68,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Dynamisierung und Internationalisierung in der Textilbranche stellt eine große Herausforderung für die Markenpolitik der Mode-Hersteller dar. In diesem von kurzlebigen Trends und schnellen Saisonwechseln geprägten Markt, können nur die Unternehmen Erfolg haben, die eine bewusst strategisch ausgerichtete Markenpolitik verfolgen. Die Gesamtsituation der Branche ist schlecht, und dies nicht erst seit dem 11. September 2001. Dies lässt sich eindeutig daran erkennen, dass das Warenangebot auf dem Bekleidungsmarkt in etwa um 30% die Nachfrage übersteigt. Der Umsatz der deutschen Bekleidungsindustrie belief sich im Jahre 2001 auf 10.473 Mio. Euro. Nach 1999 und 2000 war dies das dritte Jahr in Folge, in dem die Modeindustrie Umsatzrückgänge zu verzeichnen hatte. Die Bekleidungsmode steht in ständigem Wettbewerb mit anderen Wünschen der Verbraucher wie Autos oder Reisen und steigenden Lebenshaltungskosten. Die Modebranche reagiert also sehr sensibel auf allgemeine Konjunkturschwankungen. Den Herstellern machen zudem die verbreitete Produkthomogenität und die auf den Markt drängenden Billiganbieter zu schaffen. Die Modeindustrie klagt über sinkende Umsätze, aber bei Events wie Fußball, Popkonzerten, Musicals und Trendsportarten tobt der Konsumrausch ? hier achtet kein Konsument auf Euro und Cent. Die beste Möglichkeit, um ein Stück von diesem Kuchen abzubekommen, um also langfristig auf dem Modemarkt erfolgreich bestehen zu können, ist der Aufbau und die Pflege von starken Markenpersönlichkeiten. Dies zeigen eindrucksvoll Marken wie GAP, GUCCI, LEVIS, ARMANI und CHANEL, die bereits Kultstatus erreicht haben und die gegen die erwähnten Probleme fast resistent zu sein scheinen. Wurde die Marke in den 1980er Jahren von vielen Experten noch totgesagt, so ist sie heute so vital und faszinierend wie nie zuvor, gerade auch in der Modebranche. Doch wo geht es hin mit der Marke? Und wie wird sich die Modemarke weiterentwickeln? Der Modebranche stehen weitere tief greifende Änderungen bezüglich Internationalisierung, technischen Neuentwicklungen und verändertem Konsumentenverhalten bevor. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie relevant die Modemarke in Zukunft sein wird und wie sie sich präsentieren muss. Der Begriff Mode erstreckt sich nicht nur auf den Sektor Bekleidung, sondern auch auf viele andere Lebens- und Produktbereiche. Der modische Einfluss und Wandel kann z. B. bei Wohnungseinrichtung oder [¿]

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