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  • von Andrea Wurth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Basel (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Die Entdeckung der Chromatik im 16. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beabsichtigungen dieser wissenschaftlichen Arbeit, die zwei unterschiedliche Kompositionen in nächste Nähe rückt, fussen auf die Undurchsichtigkeit des Musikverständnisses jenes Zeitraums, der den Übergang zwischen Renaissance und Barock markiert. Damit ist in erster Linie die Rezeption Carlo Gesualdos - Fürst von Venosa - gemeint, der der Nachwelt gemeinhin als der durch Mord und Eifersucht in die Verzweiflung getriebene Musiker in Erinnerung blieb. Die ungeheure Tat ereignete sich im Jahr 1590 als Gesualdo seine junge Ehefrau Maria d'Avalos samt ihres Geliebten nach einem vorgetäuschten Jagdausflug in flagranti ertappte und im Beisein seiner anwesenden Jagdgesellschaft kaltblütig ermordete. Später in seinem Leben zog sich der nun unter Depressionen und Wahnvorstellungen leidende Komponist in sein gleichnamiges Schloss zurück, wo sein Leben, isoliert und vereinsamt, 1613 ein Ende fand.Seither wird Gesualdos Werk stets von seiner aufwühlenden Biografik überschattet. Extravagant und seiner Zeit vorauseilend gelten seine Kompositionen, deren Hauptaugenmerk auf insgesamt sechs veröffentlichte Madrigalbänder liegt. Hochchromatische Strukturen verbinden sich hier mit einer herben Harmoniesprache und das Ergebnis ist eine stets von starken Affekten durchzogene Musik. Seine expressive Schöpfungskraft erfährt so in der Erschütterung seines Lebens eine psychologische Deutung.3 Diesem ¿traditionellen¿ Zugang soll nun stattdessen ein musikhistorischer treten. Es soll der Frage nachgegangen werden, ob Gesualdos Werken tatsächlich den Ruf der Einmaligkeit gebühren, oder ob sie nicht viel mehr aus dem reichhaltigen musikalischen Umfeld entsprangen, in dem sich der Prinz stets bewegte.

  • von Andrea Wurth
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Mediengeschichte als Menschheitsgeschichte - Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die wissenschaftliche und die filmisch-fiktive Auseinandersetzung mit der so genannten starken KI-These, welche im Bezug auf das Filmschaffen Stanley Kubricks erörtert werden soll. Die starke KI nimmt eine wichtige Stellung im Feld der künstlichen Intelligenz ein und entspricht, wie es sich im weiteren Verlauf herausstellen wird, auch der von Kubrick gewählten Darstellungsweise. Bevor jedoch der genaue Ablauf im Einzelnen skizziert wird, scheint es nahe liegend, zunächst zu erläutern, weshalb a) ausgerechnet die Filmwelt Stanley Kubricks und b) die künstliche Intelligenz an sich als Gegenstand dieser Arbeit herhalten soll.Erstgenannten Punkt scheint auf der Hand zu liegen: Jeder der 2001: Odyssee im Weltraum (1968) einmal gesehen hat, wird unweigerlich feststellen, was dieser Film für ein Erlebnis ist. Der ¿ultimativer Trip¿, wie ihn eine Werbekampagne bezeichnete, der einen auf eine Zeitreise in die Vergangenheit und in die Zukunft nimmt, und einem hautnah den Ursprung und die Evolution des Menschen spüren lässt. Kubrick revolutionierte mit 2001 das Science-Fiction Genre: Durch nie zuvor gesehene Spezialeffekte und der Auseinandersetzung tiefsinniger philosophischer Fragen wurde er zum Vorbild zahlreicher Filmemacher. Er vermittelte dem Genre die lang ersehnte Ernsthaftigkeit, ohne diese Filme wie Alien (1979) oder Blade Runner (1982) nicht möglich gewesen wären. Darüber hinaus zeichnete sich Kubrick durch seinen akribischen Perfektionismus und eine ¿ für den Anspruch dieser Arbeit nicht unwichtige ¿ weitestgehend realistische Inszenierung aus. Es sei an dieser Stelle nur einmal erwähnt, dass er sich am Set von Marvin Minsky, einem der Pioniere der künstlichen Intelligenz, beraten liess.Die künstliche Intelligenz als solches ist vor allem deswegen von Relevanz, da sie einem Gebiet entspricht, das sich heutzutage immer noch in den Kinderschuhen bewegt, und den anfänglichen optimistischen Voraussagen bei weitem hinterherhinkt. Es ist deshalb angebracht, den Ursachen einmal nachzugehen, um so auch die gegenwärtige Rolle der künstlichen Intelligenz besser verstehen zu können. Ferner lassen sich durch ihre Beschäftigung auch Rückschlüsse auf die Funktionsweise des eigenen Verstandes und Geistes ziehen, sodass man letztlich mit der Frage konfrontiert wird, was uns als Menschen eigentlich auszeichnet.

  • von Andrea Wurth
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,5, Dresden International University (Dresden School of Culture), Veranstaltung: Grundbegriffe der A¿sthetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Blick in die Vergangenheit ist oftmals wage, lückenhaft und von Zerrbildern durchzogen. Wie oft hören wir im Alltag Sätze wie ¿Dies habe ich aber anders in Erinnerung!¿ oder ¿Da spielte mir meine Erinnerung einen Streich¿ - unser Gedächtnisvermögen ist keine Datenfestplatte mit der wir vergangene Ereignisse wieder eins zu eins abrufen können, sondern eine nebulöse Wolke, in der sich Wahrheitsfindung und Fiktion oftmals kreuzen. Wenn wir Namen durcheinander bringen oder uns ein bekanntes Gesicht begegnet, das wir aus der Situation heraus schlichtweg nirgendwo einordnen können, so ist dies jedoch nicht nur auf eine ¿Fehlleistung¿ unseres eigenen subjektiven Gedächtnisses zurückzuführen. Unser subjektives Empfinden konstituiert sich vielmehr aus einem Kollektiv an Fakten und Erzählungen, die sich durch unsere gesellschaftliche und soziale Gebundenheit nun mal ergeben. Es kann dabei auch durchaus vorkommen, dass wir Erinnerungen, die nicht von uns selbst stammen, in unseren eigenen Gedächtnisbestand als eigene Erinnerung aufnehmen. Ein Phänomen, das auf den Namen ¿false memory¿1 hört und an späterer Stelle dieser Arbeit nochmals aufgegriffen wird. Diese Fremderinnerungen können jedoch nicht nur aus Berichterstattungen anderer, realer Personen resultieren, sondern auch aus fiktionalen Quellen wie Bücher, Erzählungen und ¿ eben auch ¿ Filme, in unser Gedächtnis übertragen werden.Das Medium Film nimmt dabei eine Sonderstellung ein. Denn zwischen der Art und Weise wie unser Erinnerungsvermögen funktioniert und dem szenischen Handlungsablauf eines Spielfilms scheint ein besonders enges Verhältnis zu bestehen. Ebenso wie ein Film oft keiner lückenloser zeitlichen Stringenz folgt und uns stattdessen nur eine spezifische Auswahl an Szenen zeigt, um seine Geschichte zu erzählen, so erinnern auch wir uns in aller Regel nicht an komplette Geschehnisse der Vergangenheit, sondern an spezifischen Ereignissen daraus, die für uns wichtig erscheinen und sich in unser Gedächtnis eingebrannt haben. Der Film scheint in Hinblick auf die Form des Erinnerns deswegen in doppelter Weise interessant: Zum einen in der Art und Weise wie sich Charaktere im Film selbst zurückerinnern und wir als Zuschauer dies in Form von Rückblenden filmisch aufgearbeitet bekommen,und zum anderen in der Rückwirkung, die die filmische Erzählung wiederum selbst für unser Gedächtnis besitzt...

  • von Andrea Wurth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,5, Universität Basel (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Fest- und Erinnerungskultur. Ein Praxisseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Universität Basel feiert in diesem Jahr ihren 550 jährigen Geburtstag. Die Festlichkeiten der ältesten Hochschule der Schweiz werden sich über das ganze Jahr erstrecken und von Ausstellungen, Konferenzen und Konzerten begleitet sein. Doch schon 50 Jahre zuvor, zu der 500 Jahrfeier, waren die Festtage von reichhaltigen, nicht zuletzt musikalischen Veranstaltungen geprägt. Den Höhepunkt bildete dabei der Gratulationsakt vom 1. Juli 1960 für den eigens eine grossangelegte Festkantate beantragt wurde. Benjamin Britten, der sich dieser Verantwortung letztlich annahm, komponierte das zeremonielle Werk, das innerhalb dieser Proseminararbeit näher untersucht werden soll: Die Cantata Academica. Carmen Basiliense, Op. 62.Neben der sich wiederholenden historischen Relevanz des Werkes, scheint es jedoch noch triftigere Gründe zu geben, eine Festkantate einer wissenschaftlichen Untersuchung zu unterziehen. Das weite Feld der ¿Gebrauchsmusik¿ - ein Begriff unter dem auch Brittens Werk fällt - wurde von der Musikwissenschaft noch nicht hinreichend systematisch erforscht und befindet sich höchstens im Hinblick einer bibliographischen Erfassung auf aktuellem Stand.2 Aber auch bezüglich der Kantatengattung gibt es Defizite: Lexika und Nachschalgewerke beschränken sich vordergründig auf ihre Entwicklung bis zu Johann Sebastian Bach, während ihre Funktion im 19. und 20. Jahrhundert, wo sich die Kantate einer ausufernden Varietät erfreute, oft nur oberflächlich erforscht wurde.3 Letztlich scheint es aber auch eine der ¿existentiellen¿ Fragen der Musikwissenschaft zu sein, die sich bei der Behandlung dieses Themas stellt: Ist Musik, die für einen spezifischen Verwendungszweck geschrieben wurde, sei es für eine politische Feier, als Tanzbegleitung oder pädagogisches Mittel, künstlerisch minderwertig? Oder kommt nur ¿absolute¿ Musik ihrem wahren ästhetischen Ideal nahe? Diese Problematik soll innerhalb der Analyse der Cantata Academica aufgegriffen werden...

  • von Andrea Wurth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Populärkultur und Medien ¿ Schlüsselbegriffe und Fallbeispiele, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Film "Die Truman Show" des australischen Regisseurs Peter Weirs 1998 in die Kinos kam, sollte die Flut an Reality-TV Formaten im Fernsehen erst noch anrollen. Der Film ¿ eine Satire auf das moderne Medienzeitalter ¿ schildert das Leben eines Versicherungsangestellten, der ohne sein Wissen der Star einer Fernsehserie ist. Zwei Jahre später startete in Deutschland dann schliesslich die Sendung, die als erfolgreichster Ableger des sogenannten performativen Realitätsfernsehens gilt und eine Fülle weiterer Reality-Shows nach sich zog. Gemeint ist die Sendung Big Brother, die nach dem niederländischen Vorbild zum ersten Mal am 1. März 20001 im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde und bis zum heutigen Zeitpunkt neun Staffeln umfasst. Das Format, das darauf ausgelegt ist, eine Gruppe Freiwilliger 24 Stunden am Tag in einem Wohncontainer zu filmen und Gegenstand einer Unterhaltungssendung werden zu lassen, löste zu Beginn eine ¿tiefgehende moralische Entrüstung¿ aus. Die Show war Anlass für eine heftige Debatte in den Medien, die den Produzenten vorwarfen, den gesellschaftlichen Voyeurismus und die Enttabuisierung des Privaten zu fördern. Auch wenn die Quoten seit der dritten Staffel zunehmend sanken und das medienethische Interesse an Big Brother mittlerweile in den Hintergrund gerückt ist, so tauchen doch immer wieder neue Ableger intimer Unterhaltungs- und Orientierungsshows im Fernsehprogramm auf.Grund genug, das Phänomen Reality TV in dieser Proseminararbeit kritisch zu betrachten. Dabei soll ein besonderes Augenmerk auf die Inszenierungsstrategien von Big Brother und Die Truman Show gelegt werden. Die zentrale Fragestellung lautet: Inwiefern stellt Peter Weirs Film eine zeitgemässe Satire auf die Medienwelt dar? Um sich dieser Problematik zu nähern, muss zunächst die Inszenierung Big Brothers untersucht werden. Es soll deutlich werden, wie sich authentische und fiktionale Darstellungselemente mischen, um auf dieser Weise einer einseitigen Medien-Rezeption entgegen zu wirken. Ich werde mich hierbei nicht nur auf entsprechende Fachliteratur stützen, sondern auch auf meine eigenen Seherfahrungen zurückgreifen.

  • - Aufruf zu einer Neueinstufung
    von Andrea Wurth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,0, Universität Basel (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: HOME: Zur Kultur des digitalen Lebens, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Vorbereitung dieser Seminararbeit lieh ich ein Buch aus, das auf den Titel ¿So gewinnt man gegen Video- und Computerspiele¿ hört. Ich bestellte es mir mit der Absicht, darin eine polemische Schrift über den hohen Gefährdungsgrad gewalttätiger Spiele zu finden: ¿Gewinnen¿ als Synonym fu¿r einen Verbotsausspruch der ach so gefährlichen ¿Killergames.¿ Tatsächlich ist das von Christine Kerler verfasste Buch aber eine aus den 80er Jahren stammende Spielanleitung für Computer- und Videospieler, das sich mit dem ¿Knacken¿ damals aktueller Spiele beschäftigt. Darin zu finden sind solch lehrreiche Tipps wie ¿Halten Sie sich anfangs möglichst fern von den Gespenstern¿ (Pac-Man), oder: ¿Versuchen Sie möglichst oft zu schiessen!¿ (Space Invaders).Erst im Nachhinein fiel mir auf, weshalb ich auf jene Doppeldeutigkeit des Begriffs ¿Gewinnen¿ hereingefallen bin. Ich ¿ der fru¿her intensiv gespielt, sich heutzutage jedoch ho¿chstens als Gelegenheitsspieler bezeichnen wu¿rde ¿ sehe den Aspekt des ¿Gewinnens¿ aktueller Video- und Computerspiele nicht mehr vordergru¿ndig als ausschlaggebendes Motiv fu¿r ihre Beschäftigung mit ihnen an. Sicherlich stellt das Erreichen des ersten Platzes bei Multiplayer-Spielen wie Counter-Strike oder Call of Duty weiterhin eine Priorität dar. Alleine oder innerhalb eines Clans, auf LAN-Parties oder u¿ber das Internet, misst man sich hier mit anderen innerhalb eines Wettbewerbs, aus dem man selbstverständlich als Sieger hervorkommen mo¿chte. Bei Singleplayer-Spielen hingegen, stelle ich u¿ber die letzten Jahre vermehrt die Tendenz zu komplexerer Spieldesigns und weiteren (nicht-gewalttätigen) Randbezu¿gen fest. Das Erreichen des Highscores, die Konditionierung von Spielabläufen, bis hin zu ihrer Perfektion ¿ Aspekte, denen ich in heutigen Actionspielen kaum bis gar nicht mehr begegne. Daru¿ber hinaus erscheint mir diese ¿neue¿ Form von Spiel auf den ersten Blick in konträrem Verhältnis zu den von Politikern und Medien oftmals verteufelten Videospielen zu stehen...

  • - Eine werk-biografische Deutung der Sinfonia Eroica
    von Andrea Wurth
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Musikwissenschaft), Veranstaltung: Beethoven in neuer Deutung? Poetische Ideen und narrative Strukturen in Beethovens Instrumentalmusik, Sprache: Deutsch, Abstract: Was verleitet einen Musikwissenschaftler über ein Werk zu schreiben, das von der Musikwissenschaft regelrecht inflationär erforscht wurde? Beethovens Dritte Sinfonie, genannt Eroica, zählt unumstritten zu den bedeutendsten Werken des Komponisten: Sie beeinflusste die Gattung der Sinfonie im 19. Jahrhundert nachhaltig und leitet zugleich jene heroische Periode ein, in der Beethovens Schaffen seinen Höhepunkt erreichte.1 Hunderte von Büchern tummeln sich auf dem Markt ¿ alle auf der Suche nach einer Antwort auf die zum Grossteil widersprüchlichen biografischen Fakten und U¿berlieferungen. Ist das Werk eine Hommage an Napoleon Bonaparte, auf dessen Namen die Sinfonie zunächst hörte? Oder liegt der Schlüssel zum Werk im Prometheus-Mythos, dem Titanen, der den Göttern das Feuer stahl um die unvollkommenen Menschen zu bilden? Schliesslich setzt Beethoven den Schlusstanz seines Balletts Die Geschöpfe des Prometheus, Op. 43, auch im Finale der Eroica ein. Ist Napoleon in Beethovens musikalischem Programm vielleicht auch Prometheus selbst, dem Helden der Aufklärung, der das Bürgertum von seinen monarchischen Fesseln befreite? Bekanntermassen zerriss Beethoven das Titelblatt mit der ursprünglichen Widmung entzwei, als er 1804 von Napoleons Krönung zum selbsternannten Kaiser hörte. Ab 1806 trug die Sinfonie schliesslich den Titel: Sinfonia Eroica. Composta per festeggiare il sovvenire di un grand Uomo. Wer ist mit diesem ¿grand Uomö gemeint? Könnte sich der Titel ¿ im übertragenen Sinn ¿ wohlmöglich auch auf Beethoven selbst beziehen? Der Komponist als eigentlicher heroischer Held seiner Sinfonie?

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