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  • von Andreas Büter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: keine, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Hagen (Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen; Fachgruppe Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Fremdenfeindlichkeit Fremdheit Rassismus Zentrismus Ethnozentrismus Angst Ängste Ursachen Ursprung Herkunft Tradition Geschichte Xenophobie Kultur Fremdenangst Überfremdung Fremdwahrnehmung Wissenschaftliche Grundlagen Forschung Schule Schüler Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um ein didaktisches Planungskonzept der interkulturellen Pädagogik im Geschichtsunterricht der Sekundarstufe II. Es stellt eine vor dem Hintergrund der entsprechenden Richtlinien und Lehrpläne sich ergebende Möglichkeit dar, wie antike Schriftquellen mit ethnographischer Ausrichtung für die Förderung multiperspektivischer Handlungskompetenz von Schülerinnen und Schülern nutzbar gemacht werden können.Die thematische Grundlage des Konzeptes besteht in der lehrplanverankerten Leitproblematik ¿Das Eigene und das Fremde¿. Es beinhaltet bereits in seinen komprimiert formulierten Problembeschreibungen einen deutlichen Verweis auf das Potential der epochenübergreifenden Auswirkung von politischen Instrumentalisierungen der historischen Völkerbeschreibungen, welches von diesen frühen ¿Wurzeln¿ der europäischen Geschichtsschreibung im Zeitfeld 4 ausgeht.Diesbezüglich wird die antike (griechische) Geschichtsschreibung als gesellschaftliche ¿Weichenstellung¿ bis in unsere heutige Gesellschaft und ihre interkulturellen Wahrnehmungseigenschaften dargestellt. Mit der hier angeführten beispielhaften Auswahl der zu untersuchen-en Text-/ Filmquellen wird der historische Bearbeitungsgegenstand in einer von mehreren Möglichkeiten eingegrenzt, ohne diesbezüglich einen Anspruch auf Vollständigkeit zu haben Der konzeptionelle Schwerpunkt liegt dabei in dem Ziel einer Erkenntniserweiterung zur Erarbeitung kritischer Geschichtsbetrachtungen. Dabei überwiegen die (geplanten) weiterführenden und sich jeweils neu ergebenden Fragestellungen gegenüber den (vordergründig eindeutigen) Antworten auf die dargestellten kulturhistorischen Probleme. Insgesamt soll mit diesem Planungskonzept eine konzeptionelle Anregung zur Förderung objektiver Kritikfähigkeit geschaffen werden. Diese soll es ermöglichen, die seit der Antike tradierten Grundlagen von Gesellschafts- und Gruppenidentifikation zu erkennen und zu hinterfragen. Das Ziel ist somit der Erkenntnisgewinn bezüglich des persönlichen Kulturverständnisses und ein höheres Toleranzpotential gegenüber anderen Gesellschaften und Kulturen .

  • von Andreas Büter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Universität Münster (Historisches Seminar), Veranstaltung: ¿Bischofstädte zwischen Rhein und Elbe¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschichte Norddeutschlands, 11. Jahrhundert, Heinrich III.,Kirchenreform, Sachsen, Billunger, Synode von Sutri, Clemens II., Halberstadt, Hildesheim, Paderborn, Minden, Verden, Fivelgo, Hunesgo, Merseburg, Suffraganbistum, Pahlen, Heiligenstedten, Ratzeburg, Oldenburg, Mecklenburg, Stade, Lesum, Wildeshausen, Bremen, Verden, Ramelsloh und Friesland, Leo IX.,Heinrich IV., Viktor II., Erzbischof Anno, Kaiserwerth. - Diese Arbeit stellt eine kurze Zusammenfassung der bedeutendsten Ereignisse aus dem Leben des Erzbischofs Adalbert (~1000¿1072) von Hamburg-Bremen dar. Der Untersuchungsschwerpunkt liegt dabei auf der Frage, welche machtpolitischen Voraussetzungen ihn planen ließen im Norden des Reiches ein kirchliches Patriarchat, bestehend aus einem Dutzend einzelner Bistümer, zu errichten. Die politisch-geographische Lage, in der sich Norddeutschland zu seiner Zeit befand, spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie die Einbindung Adalberts in die wechselnden Macht-gefüge des Reiches und seiner Nachbarn im 11. Jahrhundert.Die Grundlage zur Betrachtung seines Lebens und Wirkens bildet die durch den Geschichtsschreiber Adam von Bremen verfasste Geschichte der Hamburger Erzbischöfe ¿Gesta Hammaburgensis ecclesiae pontificium¿. Das dritte Buch dieses Werkes stellt eine Art Biographie Adalberts mit teilweise tiefgehenden Charakterstudien dar. Adam spart hierin ebenso wenig mit Kritik am Lebenswandel Adalberts, wie mit der Bewunderung für dessen Leistungen.

  • von Andreas Büter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Alte Gescichte), Veranstaltung: Proseminar: "Das römische Germanien", Sprache: Deutsch, Abstract: Römer, Germanen, Kelten, Antike, Barbaren, Ethnozentrismus, Fremdenbild, Fremdenangst, Xenophobie, Keltensturm, Polybios, Livius, politische Instrumentalisierung. - Heutige Kenntnisse über das Verhältnis Roms zu den Völkern nördlich der Alpen entstammen neben archäologischen Funden, fast ausschließlich römischen Schriftquellen. Diese geben im wesentlichen eine subjektive römisch-mediterrane Perspektive wieder und sind zudem oftmals nur fragmentarisch erhalten. Es stellt sich die Frage, woher die meist einseitige römische Darstellung und Charakterisierung ihrer nördlichen Nachbarn stammt, und aus welchen Gründen sich dieses Bild zunehmend in einen undifferenzierten, verallgemeinernden Bereich verschoben hat. Außerdem soll untersucht werden, ob diese Verschiebung aus Unwissenheit bestimmter antiker Autoren geschah, oder ob sich dahinter ein bestimmtes Motiv verbirgt. Die zeitliche Eingrenzung des bearbeitenden Bereiches erstreckt sich von der Lebenszeit des Hekataios bis zu Titus Livius und Strabon, also etwa vom sechsten Jahrhundert vor, bis zum zweiten Jahrzehnt nach Christus. Dem methodischen Vorgehen dieser Arbeit liegt ein begriffsgeschichtlicher Ansatz zugrunde. Die Herkunft und die Entwicklung bestimmter Begrifflichkeiten soll im historischen Zusammenhang beschrieben und gleichzeitig kritisch hinterfragt werden. Verschiedene antike Autoren, Historiker und Geographen, in deren Werken Völkernamen wie Kelten, Skythen oder Germanen auftauchen, werden, wenn auch nur ansatzweise, auf ihre jeweilige Intention hin untersucht. Im zweiten Teil der Arbeit wird der ¿Keltensturm¿ von 387/6 v.Chr. als Grundereignis für die Entwicklung des späteren Verhältnisses beschrieben. Der Umgang mit dem verstärkt subjektiv verarbeiteten Germanen- bzw. Keltenbild zeigt sich deutlich im beispielhaften Vergleich der Werke von Polybios und Livius. Letzterer entwickelte und gebrauchte besonders intensiv den Gegensatz der wilden Barbaren aus dem Norden zu den zivilisierten Römern. Autoren wie er entfernten sich durch die politische Nutzbarmachung der Fremdheitsdarstellung besonders weit von der Realität. Dieses macht eine neutrale Betrachtung der tatsächlichen Kontakte aus heutiger Sicht besonders schwierig. Andererseits lassen sich aus der literarischen Verarbeitung wiederum Rückschlüsse auf die Sorgen und Ängste der antiken Römer bezüglich ihrer nördlichen Nachbarn nachvollziehen.

  • von Andreas Büter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Alte Geschichte), Veranstaltung: Grundzüge der griechischen Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethnographie, Antike, Herodot, Hakataios, Barbaren, Ethnozentrismus, Fremdenbild, Xenophobie, Fremdenangst, Oikumene, polygenetische, anthopogeographische Theorie. - Die Ethnographie der griechischen Antike war geprägt von grundsätzlichen Annahmen über die geographische Beschaffenheiten bestimmter Räume und deren elementaren Einflüssen auf die jeweils dort ansässige Bevölkerung. Diese auch aus heutiger Sicht nicht als grundsätzlich falsch zu bezeichnende Herangehensweise wurde jedoch aufgrund des Mangels an objektiven Untersuchungsmethoden bzw. der noch nicht vorhandenen Erkenntnis ihrer Notwendigkeit meist nur dazu benutzt, kulturelle Gegensätzlichkeiten herauszustellen. Die zur Verfügung stehenden Quellen über die Beschreibung von antiken Völkern jenseits des griechischen Kulturbereiches, geben daher zum einen meist nur die zwangsläufig subjektivmediterrane Perspektive wieder und sind zum anderen oftmals nur noch fragmentarisch erhalten. Die Fragestellung der vorliegenden Arbeit bezieht sich im Wesentlichen auf die diesbezügliche Untersuchung der Autoren Hekataios und Herodot. Trotzdem sie nicht die ersten Geographen waren, die einen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf den Bereich der beschreibenden und erläuternden Völkerkunde legten, hatten sie sowohl aufgrund des Umfanges ihrer Untersuchungen als auch ihrer zeitlichen Nähe zueinander eine entscheidende Auswirkung auf die antike Weltsicht. Die zeitliche Eingrenzung des im folgenden bearbeiteten Bereiches der griechischen Antike erstreckt sich neben der hauptsächlich untersuchten Lebenszeit der beiden erwähnten Autoren, in Ansätzen auch auf entsprechende Werke im Zeitraum von Hesiod bis zu Poseidonios, also etwa vom siebten bis ins erste Jahrhundert v. Chr. Daneben werden auch einzelne thematische Bezüge auf spätere Epochen bis in die Moderne bzw. die heutige Zeit erstellt. Außerdem werden verschiedene für den Gesamtkontext wichtige historische Gegebenheiten, wie z.B. die Perserkriege kurz erläutert. Neben der teilweise vergleichenden Darstellung von literarischer Struktur und inhaltlichen Erklärungsmustern der besagten Werke liegt dem methodischen Vorgehen dieser Arbeit ein weiterer Ansatz zugrunde, bei welchem der Ursprung und die Entwicklung bestimmter noch heute gültiger (wissenschaftlicher) Begrifflichkeiten beschrieben wird. Den inhaltlichen Schwerpunkt der thematischen Untersuchung bilden insgesamt die ¿Historien¿ des Herodot.

  • von Andreas Büter & Andreas B Ter
    17,95 €

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