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Bücher von Andreas Heinz

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  • von Andreas Heinz
    24,00 €

    Das moderne Verständnis von Hirnfunktionen und psychischen Erkrankungen ist tief geprägt durch die Projektion kolonialer Hierarchien auf das Gehirn: Vermeintlich höheren Hirnzentren und Funktionen wird die Aufsicht über die angeblich primitiven Triebe und Lüste zugeschrieben. Psychische Erkrankungen wurden lange als Verlust dieser herrschaftlichen Kontrolle verstanden und die Betroffenen wurden Machttechniken ausgeliefert, die aus den Kolonien reimportiert wurden. Andreas Heinz rekonstruiert die Geschichte der Revolten gegen diese rassistischen Konstruktionen wie auch der Gegenbewegungen. Lassen sich noch bis in gegenwärtige Formen achtsamer Selbstdisziplin Spuren der verinnerlichten Hierarchien des kolonialisierten Gehirns finden?

  • von Andreas Heinz
    9,95 €

  • von Andreas Heinz
    79,99 €

  • von Thomas Bock, Andreas Heinz & Michael Schödlbauer
    70,00 €

    Das Paket Anthropologische Psychiatrie bietet die beiden Titel »Psychosen« und »Wahnbegegnungen« in einem!Zum Titel »Psychosen«:Andreas Heinz, einer der versiertesten deutschen Ordinarien, und Thomas Bock, der »Vater« des Trialogs, erneuern das Verständnis von Psychosen. Ausgehend von einem Fokus auf die Ressourcen und einem philosophisch informierten Krankheitsbegriff nähern sie sich der psychotischen Wahrnehmung und Weltkonstruktion.Zum Titel »Wahnbegegnungen«Ein neues Standardwerk sichtet psychiatrisches und philosophisches Wissen und erschließt das ganze Spektrum von Wahnhaftigkeit in Wissenschaft, Religion und Kultur. Der kenntnisreiche Blick des Autors in das zutiefst Menschliche des Phänomens Wahn eröffnet neue therapeutische Zugänge zum wahnkranken Menschen.

  • von Andreas Heinz
    29,00 €

    Der Begriff psychischer Gesundheit umfasst mehr als die Abwesenheit von Krankheiten. Denn zum einen sprechen wir auch bei schweren Erkrankungen von den Ressourcen und kreativen Potenzialen der betroffenen Person, die auch als "gesunde Anteile" bezeichnet werden. Zum anderen umfassen Definitionen der Gesundheit wie jene der WHO die Möglichkeit zur umfassenden Selbstverwirklichung der Person in Interaktion mit anderen. In dem vorliegenden Band wird die Definition psychischer Gesundheit deswegen von Ansätzen zur Beschreibung von psychischer Gesundheit abgegrenzt und anhand der (zumindest partiell) übereinstimmenden Therapieziele psychotherapeutischer Schulen diskutiert. Es wird postuliert, dass Selbstvertrauen, Empathie und die Fähigkeit zur flexiblen Handlungsgestaltung als Therapieziele der Gesprächspsychotherapie, kognitiv-behavioralen Therapie und der Psychoanalyse gelten können. Psychische Gesundheit verweist damit auf die Möglichkeit der gesellschaftlichen Teilhabe, deren Einschränkung im jeweiligen sozialen Kontext thematisiert werden muss und deren Umsetzung nur im solidarischen Handeln gelingen kann.

  • von Andreas Heinz
    18,00 €

    Im Rahmen der Überarbeitung zentraler Handbücher zur Diagnose und Einordnung psychischer Erkrankungen wird momentan heftig darüber gestritten, wie lange beispielsweise ein Mensch nach dem Tod eines nahen Angehörigen trauern darf, ohne als depressiv oder anderweitig psychisch krank zu gelten. In der Debatte stehen Versorgungsansprüche der Betroffenen sowie deren Ängste vor Pathologisierung und Bevormundung einer medizinischen Wissenschaft gegenüber, die festlegen muss, was als »normal« gelten darf. Der Mediziner und Philosoph Andreas Heinz plädiert angesichts der Diversität menschlicher Lebensformen für einen philosophisch informierten Krankheitsbegriff, der Krankheit als Störung wesentlicher Organfunktionen definiert, die für die betroffene Person schädlich sind oder erhebliches Leid verursachen.

  • von Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank, Anil Batra, Andreas Heinz & usw.
    49,90 €

    Die Erforschung der neurobiologischen Aspekte von Suchterkrankungen dient dem Verständnis der Krankheitsursachen, deren spezifischer Behandlung und der Entstigmatisierung der betroffenen Menschen. Der Band stellt die Leitsymptome von Abhängigkeitserkrankungen vor, bezieht diese auf ihre neurobiologischen Grundlagen und diskutiert die Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen den verschiedenen Suchterkrankungen. Ausführlich werden Störungen im sog. dopaminergen Belohnungssystem und ihre Auswirkungen auf die GABAerge und glutamaterge Neurotransmission beschrieben. Weiterhin werden Störungen der serotonergen Neurotransmission und ihre Bedeutung für die Affektivität ebenso wie Veränderungen der Opioidrezeptoren diskutiert. Kapitel zu den genetischen Grundlagen der jeweiligen Suchterkrankungen und den therapeutischen Implikationen der neurobiologischen Befunde runden das Buch ab.

  • von Andreas Heinz
    49,00 €

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