Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Andreas Hermanns

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Andreas Hermanns
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Universität zu Köln, Veranstaltung: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Hausarbeit werde ich mich intensiv mit dem deutschen Demokratietypus, unter Berücksichtigung der Unterscheidungsmerkmale von Arendt Lijphard, auseinandersetzen und anhand von ausgewählten Beispielen präsidentieller und parlamentarischer Demokratien erläutern.Nachdem ich zuvor die Kriterien von Lijphart definiert habe, gehe ich in den Kapiteln 2 und 3 auf die Vor- als auch die Nachteile einer präsidentiellen bzw. einer parlamentarischen Demokratie ein. Schließlich wende ich im Hauptteil meiner Hausarbeit die genannten Kriterien auf den deutschen Demokratietyp an. Meine Intention ist es, die deutsche Politik durch diese Kriterien zu klassifizieren, um das politische System Deutschlands einem Demokratietypus zuordnen zu können..In einem Resumée am Ende der Hausarbeit fasse ich die gewonnen Erkenntnisse noch einmal kurz zusammen und ziehe ein Fazit.Lijphardt unterscheidet drei Kriterien, um eine Differenzierung von präsidentieller und parlamentarischer Demokratie vornehmen zu können:Das erste Kriterium beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Exekutive zur Legislative. Wesentlich ist hierbei, ob das Parlament das Recht hat, die Regierung aus politischen Gründen abzuberufen oder nicht. Ist dies eindeutig mit ¿Jä zu beantworten, liegt eine parlamentarische Demokratie vor. Im Gegensatz dazu ist das Parlament in einer präsidentiellen Demokratie nicht befugt den Präsidenten abzuberufen. Neuwahlen sind aus diesem Grund nicht bzw. nur dann möglich, wenn sich der Präsident rechtliche Verfehlungen zu Schulden kommen lassen hat. Das zweite von Lijphart formulierte Kriterium ist der Selektionsmodus der Exekutive. In einer präsidentiellen Demokratie, beispielsweise der USA, wird der Präsident direkt vom Volk gewählt und ist nicht abhängig von einer Mehrheit im Kongress. Anders verhält sich dies in einer parlamentarischen Demokratie. Liegt eine parlamentarische Demokratie vor, so wird der Regierungschef nur vom Parlament gewählt und ist von dessen Unterstützung abhängig, wenn er gewichtige Entscheidungen treffen möchte. Als letztes Kriterium ist die Anzahl der agierenden Akteure innerhalb einer Demokratie zu nennen, aus denen sich die Exekutive zusammensetzt. Nach Lijphart ist es für eine parlamentarische Demokratie typisch, dass sich die zwei Ämter des Staatsoberhauptes und des Regierungsoberhauptes auf zwei verschiedene Personen verteilen. Dies steht im Gegensatz zur präsidentiellen Demokratie. [...]

  • - Grenzuberschreitende Mobilitat
    von Andreas Hermanns
    29,99 €

  • von Andreas Hermanns
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Universität zu Köln (Geographisches Institut), Veranstaltung: Oberseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begründer der Clustertheorie, der amerikanischer Ökonom Michael Porter, schreibt folgendes in seinem Werk On Competition: ¿In a global economy ¿ which boasts rapid transportation, high speed communications and accessible markets ¿ one would expect location to diminish in importance. But the opposite is true. The enduring competitive advantages in a global economy are often heavely localised, arising from concentrations of highly specialised skills and knowledge, institutions, rivalry, related businesses, and sophisticated customers¿ (Porter 1998: 90). Man hat festgestellt, dass die Gründungen von Unternehmen nicht gleichmäßig über den Raum verteilt sind, sondern sich regional konzentrieren. Der globaler Wettbewerb wird heute nicht mehr nur zwischen Unternehmen sondern zunehmend auch zwischen Regionen ausgetragen. Dieses Phänomen wird durch die Entstehung von vorteilhaften Netzwerken erklärt, die aus der räumlichen und sektoralen Konzentration der Unternehmen in einer Region resultieren.Es entstehen Vorteile durch enge räumliche Verflechtungen mit Zulieferern und Kunden, durch ein spezialisiertes Arbeitskräfteangebot sowie auf Grund von Wissensspillover und Lerneffekten. Vor allem begünstigen die großstädtische Agglomerationsräume die Entstehungsbedingungen für neue Betriebe und Unternehmen aufgrund der hohen räumlichen Dichte wirtschaftlicher Aktivitäten gute Zugangsmöglichkeiten zu Arbeitskräften, Wissen und Technologie, sowie das Vorhandensein anspruchvoller Nachfragern (Fritsch et al. 2004: 182). Clusterförderung ist als ein Konzept der lokalen und regionalen Wirtschaftsentwicklung hat sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungsländern in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Cluster bieten ein hohes Potential zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen, sowohl von ¿passiven¿ Vorteilen, die ohne Intervention durch den Staat oder andere Akteure entstehen, als auch von ¿aktiven¿ Standortvorteilen, die durch kollektives oder staatliches Handeln in einer Region geschaffen werden (Navdi 1997).

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.