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  • - Konzentration und Wettbewerbspolitik auf Medienmarkten
    von Andreas Kern
    18,95 €

  • von Andreas Kern
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1, Universität Wien (WISO), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Platzen der ¿South Sea Bubble¿ markiert einen der bekanntesten und größten Börsencrashs der vorindustriellen Epoche. Das Unglück ereignete sich im Jahr 1720, als die Aktie der ¿South Sea Company¿ innerhalb weniger Monate einen fulminanten Höheflug erlebte, und danach noch im selben Jahre ebenso schnell wieder abstürzte. Der bewusst gewählte Name der Handelsgesellschaft suggerierte den Anteilsnehmern sich am hochprofitablen Südseehandel (Ausbeutung der südamerikanischen Kolonien) zu beteiligen. Vielmehr wurden jedoch niemals nennenswerte Gewinne im scheinbaren ¿Kerngeschäft¿ der Gesellschaft erwirtschaftet. Stattdessen fungierte die ¿South Sea Company¿ überwiegend als gewöhnlicher Finanzdienstleister dessen maßgebliches Hauptgeschäft die Refinanzierung der britischen Staatschulden darstellte. Dank günstiger Konditionen und Verflechtungen mit der Politik, hielt die vermeintliche Handelsgesellschaft gegen 1720 bereits über 80% der britischen Staatsschulden.Die ¿South Sea Bubble¿ in London, wie sie schon von den Zeitgenossen genannt wurde, war mit dem Law' schen Börsenfieber in Paris und dessen Mississippigesellschaft sehr gut zu vergleichen. Auch hier war der unmittelbare Zweck die Ablösung der drückenden Staatsschulden, wobei man das Anlegerpublikum ebenfalls mit der Suggestion ferner Schätze in den Kolonien köderte. Der einzige Unterschied bestand, darin das Law seine Wirkungsstätte als armer Mann verließ ¿ somit mutmaßlich an sein System geglaubt hatte ¿ während die Drahtzieher der ¿South Sea Company¿ rechtzeitig ihre Schäfchen ins Trockene brachten und das sinkende Schiff sich selbst überließen.

  • - Die Renaturierung einer ehemaligen Wasserstrasse
    von Andreas Kern
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1, Universität Wien (Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Donaukanal als Freizeit- und Erholungsraum ist einer wechselvollen Geschichte unterworfen. Der ursprüngliche Hauptarm der Donau war schon im frühen Mittelalter für ¿Berufsleute am Wasser¿ ein willkommenes Badevergnügen. Das ¿Wildbaden¿ wurde schließlich im Biedermeier so populär, dass eigene Badeschiffe im Donaukanal - Vorläufer des heutigen ¿Badeschiff Wien¿ - verankert wurden. Der Hauptzweck des Kanals war in früheren Zeiten freilich der einer Wasserstraße, wobei auch die Funktion einer nahen Nahrungsquelle von immanenter Bedeutung war. Nach und nach verlor der Seitenarm der Donau seine ursprünglichen Funktionen. Durch die Veränderungen im Transportwesen mit dem regen Ausbau der Eisenbahnlinien verloren die einstigen Wasserstraßen als erstes ihre überragende Stellung im Gütertransport. Bis in die späten 1950er Jahre war die schräge Wiese am Donaukanal noch die Riviera des kleinen Mannes gewesen, doch die zunehmende Verschlechterung der Wasserqualität beendete auch diese einfachen Badefreuden. An Fischerei zum Zweck der Nahrungsmittelbeschaffung war nun auch nicht mehr zu denken. Den Ausbau der Straße entlang der Lände zu dreispurigen ¿Autobahn¿ beraubte dem Donaukanal Anfang der 1970er schließlich endgültig seine letzte Funktion - den als Freizeitraum - und schickte ihn in einen mehr als zehnjährigen Dornröschenschlaf. Anfang der 1980er wurde der Donaukanal im Zuge der ¿Freizeit- und Fitnesswelle¿ wieder entdeckt, wobei einige Projekt zur Belebung des Kanals umgesetzt wurden. Trotzdem bleibt der Donaukanal bis heute ein Sorgenkind der Stadtplanung. Nach dem Willen der Stadtregierung soll der Kanal zum Freizeitparadies, zur zentralen Stadtoase für Sportler, Kulturfans und Erholungssuchende werden. Der ehemalige Stadtrat Rudolf Schicker rief deswegen den ¿Masterplan Donaukanal¿ aus. Eine Arbeitsgruppe sollte Konzepte erarbeiten um die Stadt wieder ¿näher ans Wasser zu rücken¿. Der Donaukanal sollte wieder ein Strom in der Stadt werden. Zwar ist der Donaukanal nun Teil des STEP05 der Stadt Wien, allerdings hat die Politik der Stadt den Donaukanal bis in die letzten Jahre im wesentlichen stiefmütterlich behandelt.

  • - Die Protestformen der 68er Bewegung in der Schweiz
    von Andreas Kern
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1, Universität Wien (Wirtschafts und Sozialgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Geschehnissen in der Schweiz im Jahr 1968. Dabei entdeckte ich zunächst ähnliche, wenn auch abgeschwächte, Ausdrucksformen der 68-Protestbewegung in der Schweiz . Bei der weiteren Recherche wurde dann sehr schnell eine spezifische Besonderheit in den Ereignissen des Schweizer 68 sichtbar ¿ der erbitterte Kampf der Jugend um so genannte Autonome Jugend Zentren (AJZ). Infolgedessen beschäftigte ich mich fortan mit dieser schweizer ¿Kuriosität¿ und suchte nach den ursächlichen Gründen für diese Protestbewegung. Durch den Begriff ¿AJZ¿ werden auch die Grenzlinien der involvierten Gesellschaftsgruppen deutlich ¿ es handelt sich keinesfalls um ein rein studentisches, intellektuelles Milieu, sondern vielmehr wird die Bewegung von einer breiten, jugendlichen Allianz bestehend aus Arbeitern, Schülern und Studenten getragen.

  • von Andreas Kern
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1, Universität Wien (Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Krise am Finanzsektor 2008 fand ich es spannend mich mit historischen Krisen unseres kapitalistischen Finanzsystems auseinanderzusetzen. In den Medien wird zwar ohnehin immer der vereinfachende Vergleich einer direkten Genealogie zu der Weltwirtschaftkrise von 1929 bemüht, jedoch sollte man sich vertiefend und umfassender mit der Thematik auseinandersetzen um voreilige Schlussfolgerungen zu vermeiden.Bei meinen Recherchen zum Thema ¿Inflation¿ wurde mir ohne meine Intention bewusst, das entgegen meiner medial geprägten Vorstellung dieses ökonomischen Fachbegriffs, es sich bei der ¿Inflation¿ um kein unwillkürliches wirtschaftliches Ereignis oder eine Naturkatastrophe handelt das aus heiterem Himmel hereinbricht ¿ sondern zwangsläufig die Folge menschlichen Handelns ist. Somit möchte ich in dieser Arbeit darlegen, das es immer die Menschen sind die mit ihren Entscheidungen und Handlungen den Lauf der ökonomischen Dinge bestimmen, und der (Aus)Weg der Inflation im vorliegenden Fallbeispiel der ersten Republik von den politischen Entscheidungsträgern bewusst und willentlich beschritten wurde.

  • von Andreas Kern
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1, Universität Wien (Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Während der erste Höhepunkt der Eugenik-Bewegung ab der Jahrhundertwende bis zum 1. Weltkrieg von der ¿Mainline ¿ Eugenik¿ geprägt wurde, kristallisierte sich ab 1930 eine ¿Reform-Eugenik¿ Bewegung heraus. Diese zweite Phase begnügte sich nicht mehr mit den relativ simplen sozialen Zusammenhängen als Erklärungstheorie, sondern beschäftigte sich mit anspruchsvolleren genetischen Theorien und war antirassistisch geprägt. Die Idee für die Zurückweisung des Rassismus kam von der linksliberalen, egalitären Ideologie jener Zeit und von dem wachsenden, wissenschaftlichen Wissen über biologische Vererbungsvorgänge. ¿Similarly, the idea that the upper social classes were genetically superior to the lower classes had been subjected to sever criticism. [¿] The reform eugenics that emerges in the 1930s was wary of discrimination against race, class and sex.¿Die Motivation dahinter bestand in der zunehmenden Sorge vor Degeneration, Sittenverfall, Sexualverbrechen und einem Anstieg der Sozialausgaben ¿ diese sollten schon im Vorfeld verhindert werden. Dahinter stand eine breite Allianz unterschiedlichster, gesellschaftlicher Gruppen bestehende aus Sozialdemokraten, Frauenorganisationen, konservativen wie progressiven Politikern und Ärzten. ¿The welfare states established in 1930s served the interests of the middle classes as well as the proletariat in creating a new cooperative consens resulting in social stability and economic growth. [¿] Reform eugenics was a philosophy of social efficiency that fitted easily into a welfare ideology.¿[...]

  • - Vergleichende Betrachtung der NS-Kennzeichnungspflicht fur Juden und Judinnen in Deutschland/Polen/Frankreich
    von Andreas Kern
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,5, Universität Wien (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Da der nationalsozialistische Judenstern bewusst Anleihen einer mittelalterlichen Tradition der Kennzeichnung und Segregation aufnimmt, sei die Genese der mittelalterlichen Kennzeichnungspflicht zu Beginn der Seminararbeit kurz umrissen.Nach der Machtergreifung der NSDAP im Jahr 1933 wurden Juden und Jüdinnen stigmatisiert und eine Politik der Ausgrenzung betrieben. Unter dem Vorwand einer ¿jüdischen Kriegserklärung¿ gegen Deutschland wurde ab dem 1.April 1933 ein reichsweiter Boykott gegen jüdische Gewerbetreibende durchgeführt. Mit den Nürnberger Gesetzen von 1935 definierte das NS-Regime rassische Kategorien für die bedrängte Bevölkerungsgruppe, die von Verboten und Sonderregeln begleitet wurden. Die allgemeine äußerliche Kennzeichnungspflicht wurde vom NS-Regime bereits in einer sehr frühen Phase erwogen, aber aufgrund verschiedener Bedenken wieder verworfen. Die vorliegende Arbeit soll die unterschiedlichen Handlungsspielräume für die Umsetzung der Kennzeichnungspflicht in Deutschland, Polen und in Frankreich näher erläutern.Denn keineswegs wurde der Judenstern im NS-Machtbereich überall gleichzeitig eingeführt. Polen machte mit 1939 den Vorreiter, erst 1941 folgte Deutschland und 1942 folgte die besetzten westlichen Gebiete wie Frankreich, Belgien oder die Niederlande.

  • - Untersuchung zur rucklaufigen Verwendung der Visco-Transmission in Neufahrzeugen
    von Andreas Kern
    24,99 €

  • - Untersuchung zur rucklaufigen Verwendung der Visco-Transmission in Neufahrzeugen
    von Andreas Kern
    27,95 €

  • von Andreas Kern
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Allokation und Wettbewerb), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte beruht auf der EU-Elektrizitäts-Binnenmarktrichtlinie (96/92/EG) und wurde in Deutschland durch das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) umgesetzt. Von 1998 bis 2005 wurde ein verhandelter Netzzugang praktiziert, indem alle Netzzugangsbedingungen durch Verbändevereinbarungen geregelt wurden. Diese Vereinbarungen führten aber nicht zu einer Belebung des Wettbewerbs auf den Energiemärkten, sondern zu einer Zunahme der Konzentration. 2005 waren von den acht großen Energiekonzernen nur noch vier am Markt. In ihrem Besitz befinden sich neben dem Übertragungsnetz auch ca. 90 % der Kraftwerke. Nachdem die Strompreise immer weiter anstiegen, gab das Wirtschaftsministerium dem Druck der Verbraucherschutzverbänden nach und setzte eine Regulierungsbehörde ein. Diese wurde in die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post integriert und in Bundesnetzagentur (BNetzA) umbenannt.Zu den Aufgaben der BNetzA gehört die Entflechtung und Regulierung der Energieversorgungsnetze und die Kontrolle der Netznutzungsentgelte. Die derzeitige Kontrolle über die Entgelte erfolgt durch eine kostenbasierte Preisregulierung in Form von Prüfungen und Genehmigungen bzw. Kürzungen. Die erste Genehmigungsrunde für die Netzentgeltgenehmigung der Energiewirtschaft durch die BNetzA ist abgeschlossen. Die Forderungen der Netzbetreiber wurden um ca. 2,5 Milliarden Euro gekürzt. Auf dem Strommarkt wurden Kürzungen von Durchschnittlich 13 % durchgesetzt; auf dem Gasmarkt von rund 12 % (Vgl. Bünder 2007, S. 1). Die Netzkosten machen ca. 22 % des Gaspreises und ca. 39 % des Strompreises aus.Auch in der gerade begonnenen zweiten Entgeltgenehmigungsrunde wurden bereits Kürzungen der beantragten Netzentgelte im Verteilnetzbereich durchgesetzt. Für die Vattenfall Europe Distribution GmbH Berlin betrug diese 16 %, für Hamburg 18 % (Vgl. BNetzA 2008). Dies bewirkt eine Senkung des Endverbraucherpreises um einen Prozentpunkt. Der zweiten Genehmigungsrunde kommt besondere Bedeutung zu, da sie die Ausgangsbasis für die Anreizregulierung bildet, die zum 01.01.2009 eingeführt wird. Der Wechsel des Regulierungssystems erfolgt um bei den Netzbetreibern dynamische Impulse zu setzen, die in der derzeitigen kostenbasierten Regulierung unterbleiben.

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