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  • von Andreas Kremer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut - Professur für Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Handwerks als Träger der Wirtschafts- und Sozialordnung im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht die Entwicklung und Veränderung des Klempnerberufes in der Zeit der Industrialisierung. Es stellte sich im Verlauf der Recherche zur dieser Seminararbeit heraus, dass der Beruf der Klempners nur sehr sporadisch im wissenschaftlichen Diskurs zu finden war. Die Schwerpunktsetzung der Forschung auf diesem Gebiet widmet sich vorrangig Berufen, welche durch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen in der industriellen Revolution entstanden oder verschwunden sind. Der Klempnerberuf jedoch hat sich bis zum heutigen Zeitpunkt in großen Teilen gehalten. Dies war nicht ohne weiteres Möglich, wie im Verlauf dieser Arbeit deutlich werden soll. Beim methodischen Vorgehen stellte sich zunächst die Frage, welche Prozesse und Entwicklungen der Industrialisierung entscheidend für die Veränderungsprozesse im Handwerk waren. Im ersten Teil der Arbeit wird daher ein Zugang zur späteren Problematik eröffnet, in dem zunächst zwei prägnante Entwicklungen, nämlich die Einführung der Gewerbefreiheit und der Veränderung der Marktverhältnisse insbesondere für die Metallhandwerke, erarbeitet werden. Diese beiden Punkte sollen zwei mögliche Erklärungsansätze für die Ausdifferenzierung und Entwicklung des Klempnerberufes bilden. Als sehr gewinnbringend für die Einordung der Veränderung des Klempnerhandwerks stellte sich ein Aufsatz von Karl Heinrich Kaufhold dar, der vier Typen von Entwicklungsmöglichkeiten für das Handwerk während der Industrialisierung aufzeigte. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil konkret die Entwicklung des Handwerks des Klempners untersucht. Dieser Punkt ist methodisch zum einen an die Begriffsgeschichte dieses Handwerks angelehnt, um die Arbeitsfelder des Klempners vor der Industrialisierung darzustellen. Weiterhin wird dadurch verdeutlicht, warum sich der Begriff des Klempners im 21. Jahrhundert durchgesetzt hat. Eine Analyse der Marktverhältnisse und die dadurch entstehenden Veränderungen im Berufsbild zeigen die Anpassung des Klempnerhandwerks an die neue Situation während der industriellen Revolution. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, dass der Beruf des Klempners eine Sonderstellung im Bezug auf seine Entwicklung gegenüber anderen Handwerken einnimmt. Die Arbeit endet mit einem Fazit, in der die wichtigsten Erkenntnisse abschließend diskutiert werden sollen.

  • von Andreas Kremer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Historisches Institut - Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Veranstaltung: Staat uns Gesellschaft in der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit zum Seminar ¿Das Werden des modernen Staates und der Staatenwelt¿ soll die Motive und Ideen der im Bauernkrieg entstanden ¿Zwölf Artikel¿ mit der Verfassung der französischen Republik 1793 vergleichen. Der Französischen Verfassung, welcher zur damaligen Zeit als auch heute immer noch eine große Reichweite und ein revolutionäres Konzept zugesagt wird, wird in der vorliegenden Arbeit auf ideengeschichtliche Übereinstimmungen mit den im Bauernkrieg von 1525 erstmals veröffentlichten ¿Zwölf Artikeln¿ untersucht. Die Quellenlage zu beiden Ereignissen ist sehr zahlreich, jedoch ist der Vergleich beider Manifeste selten und wenn nur sporadisch vorgenommen worden. Im Folgenden sollen deshalb zunächst die Ursachen und Umstände des deutschen Bauernkrieges zum einen und des Bauernaufstandes in Frankreich im Vorfeld der Revolution 1789 zum anderen erläutert werden. Ein Vergleich beider Ereignisse soll Parallelen der sozialen, wirtschaftlichen und ideologischen Situation beider bäuerlichen Schichten herausstellen. Dieser Vergleich ist sinnvoll, um im weiteren Verlauf der Arbeit einen Zugang zum Vergleich der ¿Zwölf Artikel¿ mit den Artikeln der französischen Verfassung zu eröffnen. Der Vergleich der Inhalte beider Schriften bildet letztendlich den Schwerpunkt der Arbeit und untersucht, von den Zwölf Artikeln ausgehend, nach Forderungen und geistigen Motiven, welche sich in der Verfassung von 1793 niedergeschlagen haben. Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der These, dass es sich bei den Zwölf Artikeln um Forderungen handelte, welche in der französischen Verfassung in allgemeinerer Form wiederaufzufinden sind. Die Arbeit endet mit der Beantwortung der Zentralen Fragestellung und einem Fazit.

  • von Andreas Kremer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Innenpolitik und vergleichende Regierungslehre), Veranstaltung: Politische Partizipation in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Seminararbeit mit den Titel: ¿Wie demokratisch sind NGOs als politische Akteure- Eine Untersuchung am Beispiel von Greenpeace Deutschland¿ befasst sich mit der Fragestellung, ab wann Nichtregierungsorganisationen (NGOs) die Rolle eines politischen Akteurs einnehmen und ob sie demokratischer Legitimation bedürfen. Einleitend soll dazu zunächst geklärt werden, unter welchen Umständen eine NGO zum politischen Akteur wird. Dazu ist Grundsätzlich anzumerken, dass eine NGO nicht generell mit einer politischen Partei oder einer Gewerkschaft verglichen werden kann. Hier soll daher anhand eines Beispiels die Rolle von NGOs im politischen Entscheidungsprozess der Europäischen Union geklärt werden. Im Vordergrund steht dabei die Frage, wie hoch der Einfluss von NGOs bei der politischen Entscheidungsfindung ist und welche Aufgaben NGOs grundsätzlich übernehmen, um politischen Einfluss auszuüben. Im Anschluss soll herausgearbeitet werden, was überhaupt einen demokratisch legitmierten politischen Akteur innerhalb eines politischen Systems ausmacht. Dazu werden drei Kriterien aufgestellt, welche dem Ansatz zu ¿Embedded Democracy¿ entnommen sind. Diese werden dahingehend modifiziert, als dass sie zur Untersuchung einer NGO als politischer Akteur geeignet sind. Anhand dieser aufgestellten Kriterien soll nun die Organisation Greenpeace Deutschland auf ihre demokratische Akteursqualität hin untersucht werden. Dies geschieht im Wesentlichen unter der Fokussierung auf die Satzung des Greenpeace e.V. Hier sollen primär die Mitgliederstruktur und die Mitwirkungsrechte der Mitglieder und damit der demokratische Gehalt der inneren Struktur von Greenpeace überprüft werden. In einem letzten Schritt soll die Output- Legitimation der Entscheidungen und Aktivitäten von Greenpeace Deutschland untersucht werden. Dazu werden die Argumente der Glaubwürdigkeit und Berichterstattung durch die Medien kritisch aufgegriffen. Es soll herausgestellt werden, in wie fern diese beiden Kriterien eine Legitimationsgrundlage für die Arbeit der NGO bilden kann. Ziel der Arbeit soll es sein, die grundsätzlichen demokratischen Defizite innerhalb der Organisation Greenpeace als auch die der Output- Legitimation aufzuzeigen und zu bewerten.

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