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Bücher von Andreas Mäckler

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  • von Andreas Mäckler
    19,95 €

    «Kunst ist ja ganz schön, macht aber viel Arbeit!» - Karl Valentin (1882 - 1948) Die Frage "Was ist Kunst?" ist komplex und wird seit Jahrtausenden aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Der Band 1001 ANTWORTEN AUF DIE FRAGE: WAS IST KUNST? bietet weit mehr als nur eine Zitatensammlung; es ist ein wertvoller Beitrag zur Kunsttheorie und eine Einladung zur Reflexion über das Konzept der Kunst. Dieses Werk erschien seit 1987 in diversen Auflagen und erfuhr positive Resonanz in der Kunstwelt. Künstler und Galerien nutzen die Zitate für Aktionen und Ausstellungen. Der Autor stellt die gewagte Frage, ob wir die Frage "Was ist Kunst?" vielleicht falsch stellen und lädt Sie ein, diese Idee in der neu aufgelegten und visuell verbesserten Ausgabe zu erforschen. Tauchen Sie ein in die Fülle von 1001 Zitaten und entdecken Sie die vielfältigen Perspektiven auf die Frage "Was ist Kunst?".

  • von Andreas Mäckler
    19,90 €

    Das "Lexikon der Lexika", bei dem sich jeder einbringen kann, hat alle anderen Nachschlagewerke vom Markt verdrängt: Wikipedia ist kostenlos, in über 300 Sprachen verfügbar und wird vom Hochschulprofessor gleichermaßen genutzt wie von Lehrern und Schülern oder Journalisten und Redakteuren. Ein Wissensmonopol birgt indes Gefahren. Deshalb gilt hier im Besonderen: Wissen bedeutet nicht nur Macht, sondern vor allem Verantwortung in Bezug auf die Richtigkeit und Neutralität der Inhalte. Aber wird Wikipedia diesem Anspruch gerecht? Ist das Lexikon wirklich so frei und unabhängig, wie es sich darstellt? Manch einer hat es schon geahnt, mit diesem Buch wird es zur Gewissheit: In der Wikipedia gibt es gezielte, ja systematische Manipulation zugunsten einflussreicher Interessengruppen aus Politik und Wirtschaft, die auf diese Weise ihre Agenda durchzusetzen suchen. Dass es sich dabei nicht um eine Verschwörungstheorie handelt und wie dies in der Praxis geschieht, zeigt das Buch anhand zahlreicher Quellen und erhellender Beispiele. In diesem, dem zweiten Band von "Schwarzbuch Wikipedia" geht es zudem um die dubiose Finanzierung der Trägerorganisation "Wikimedia Foundation" und auch darum, in welchen Kreisen sich ihre Verantwortlichen bewegen.Nicht zuletzt wird im Buch behandelt, wie man sich juristisch erfolgreich gegen Verleumdung und Rufmord auf Wikipedia wehren kann. Mit Beiträgen von Soumyadipta Banerjee, Gottfried Böhmer, Helen Buyniski, Miljenko Jergovic, Andrew Keen, Erwin Kessler, Andreas Kolbe, Michael Olenick, Hermann Ploppa, Paul Craig Roberts, Helmut Roewer, Yumiko Sato, Swiss Policy Research, Alexander Unzicker, Volker Wendeler

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