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Bücher von Andreas Maier

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  • von Andreas Maier
    69,99 €

    Ausgehend von einer Entwicklung thermisch aktivierter Gebäudehüllelemente aus nahezu sortenreinen, zementgebundenen Werkstoffen, die jedoch aus einer tragenden Innenschale mit aufgebrachter Dämmung aus ultraleichtem, mineralisiertem Schaum sowie einer Vorhangfassade aus sehr dünnen, mikrobewehrten UHPC-Platten bestehen, wird die Frage diskutiert, inwiefern sich derartige Bauteile auch als tragende Sandwichelemente umsetzen lassen.Hierzu wird in einem ersten Schritt der mögliche Kerndämmstoff aus ultraleichtem, zementgebundenem Schaum mechanisch untersucht und die für eine Sandwichanwendung relevanten Werkstoffkenngrößen ermittelt. Für eine mögliche Berechnung von Sandwichelementen aus mineralisiertem, zementösem Schaum werden aus der Literatur bekannte Sandwichtheorien aufbereitet und im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit bei einem derart schubweichen Kernmaterial sowie in Bezug auf den Rechenaufwand und die daraus generierte Genauigkeit der Ergebnisse miteinander verglichen und bewertet.Im Hinblick auf die Klimaschutzziele sollte bei allen neuartigen Konstruktionen immer auch die Frage des ökologischen Fußabdrucks gestellt werden. Dies erfolgt im Rahmen einer Produktökobilanzierung des mineralisierten Schaumes, durch die Ermittlung der herstellungsbedingten CO2 ¿ äquivalenten Emissionen sowie des Primärenergiebedarfs und eines Vergleichs mit anderen Kerndämmstoffen. Die sortenreine Trennung des Schaumes von den Deckschichten kann für die Kombination mit Stahlbeton nachgewiesen werden.Die Umsetzung als Sandwichelement erfolgt abschließend mit funktionalisierten Deckschichten aus Wabenplatten, die über eine Trägerschicht aus Gipsputz mit dem Schaum verbunden werden, wobei die hohe Schwindneigung des Schaumes sich aktuell als Hindernis für eine dauerhafte, robuste Umsetzung zeigt.

  • von Andreas Maier
    12,00 - 22,00 €

  • von Andreas Maier
    27,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gesetzgeber bietet mit § 6 Abs. 5 EStG die Möglichkeit zur Reorganisation und Umstrukturierung von PersGes, indem einzelne WGs unter gewissen Voraussetzungen steuerneutral zum BW übertragen bzw. überführt werden können.Die Darstellung der Übertragungs- und Überführungswege von WGs zw. BV, SBV und GHV im Rahmen des § 6 Abs. 5 EStG ist Gegenstand dieser Projektarbeit. Damit die Vorschriften des § 6 Abs. 5 EStG nicht missbraucht werden, gibt der Fiskus bestimmte Einschränkungen vor, die es zu beachten gilt. Diese einschränkenden Vorschriften sind in § 6 Abs. 5 Satz. 4 bis 6 niedergeschrieben und werden im Rahmen der Projektarbeit näher beleuchtet.Dass die Grenzen der begünstigten Übertragung nach § 6 Abs. 5 EStG nicht einheitlich ausgelegt werden, zeigt ein aktuell bestehender Disput zw. dem I. und IV Senat des BFH hinsichtlich des Transfers einzelner WGs zw. SchwesterPersGes. Diese Meinungsunterschiede, sowie die möglichen Ausgänge der Diskussion, werden im Rahmen der Arbeit aufgezeigt.Abschließend wird auf die in jüngster Zeit diskutierte Fragestellung, ob im Rahmen des § 6 Abs. 5 EStG bei teilentgeltlichen Übertragungen die sog. ¿strenge Trennungstheorie¿ oder die ¿modifizierte Trennungstheorie¿ anzuwenden ist, eingegangen. Auch hier ist sich die Rechtsprechung nicht einig. Es folgt die Gegenüberstellung der Argumentationen des X. Senats und des IV. Senats in Bezug auf die Anwendung der ¿strengen Trennungstheorie¿ und der ¿modifizierten Trennungstheorie¿ bei teilentgeltlichen Übertragungen. Die einzelnen Auswirkungen der beiden Theorien werden anhand eines Beispiels abschließend dargestellt.

  • 13% sparen
    von Andreas Maier
    27,00 €

    In der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur wird das Marktpotenzial von Immobilienrenten bzw. sogenannten Immobilienverzehrprodukten vielseitig diskutiert. Während in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Teilen Europas und anderen Ländern der Stellenwert von Immobilienrenten in der Alterssicherung stetig zunimmt, entwickelt sich der Markt in Deutschland noch recht zögerlich. Und das, obwohl in Deutschland fast die Hälfte der knapp 6,5 Millionen Haushalte im rentenfähigen Alter über Wohneigentum verfügt und die demografische Entwicklung sowohl zu einem weiteren Anstieg an Ruheständlern als auch zu einem starken Absinken des Rentenniveaus führt.Diese Rahmenbedingungen verdeutlichen einerseits die Notwendigkeit, das staatliche Rentensystem durch neue Produkte zu entlasten, andererseits deuten sie auf ein hohes Wachstumspotenzial für Home Reversions und Reverse Mortgages hin. Um Aufschluss über Marktchancen und Erklärungen zur Diskrepanz zwischen potenzieller und tatsächlicher Nachfrage liefern zu können, werden in einem ersten Schritt die beiden Produkttypen ausführlich beschrieben und finanzmathematisch modelliert. Dies ermöglicht den unmittelbaren Vergleich von Home Reversion und Reverse Mortgage mit der Identifikation potenzieller Profiteure. Im Vordergrund stehen der Produktvergleich hinsichtlich Leistungshöhe und Flexibilität, sowie die Untersuchung von Chancen und Risiken für Anbieter und Nachfrager.Die anschließende Marktpotenzialanalyse für Immobilienverzehrprodukte gibt empirische Evidenz, dass ein Großteil des Vermögens der über 60-jährigen Wohneigentümer in Immobilien gebunden ist. Zudem ist Gegenstand der Untersuchung, welcher Anteil dieser Haushalte nicht über ausreichend liquide Vermögenswerte zur Ruhestandsfinanzierung zurückgelegt hat und/ oder den Konsum nicht mit dem laufenden Einkommen decken kann. Darüber hinaus wird den Fragen nachgegangen, wie groß der Anteil kinderloser Haushalte ist und welche Bedeutung die Motive der Vererbung, des Vorsichtssparens und der Altersvorsorge in der Konsum-Spar-Entscheidung älterer Wohneigentümer einnehmen.Schließlich wird anhand einer Befragung von Interessenten und Beziehern des Immobilienverzehr-produktes der Stiftung Liebenau analysiert, welche Faktoren dazu beitragen, das Wohneigentum zu verrenten. Die Arbeit gibt erste empirische Evidenz über Präferenzen und Nachfragehemmnisse von potenziellen Nachfragern in Deutschland.

  • von Andreas Maier
    11,00 - 22,00 €

  • von Andreas Maier
    10,00 €

  • von Andreas Maier
    16,00 €

    Unsere Gegenwart: Erneut der Gesang eines großen »Wir«? Andreas Maier bleibt es mulmig dabei. Sein alter ego in Was wir waren beharrt darauf, ein Einzelwesen zu sein, das nicht kollektiviert werden kann und darf in gesellschaftlichen Utopien welcher Couleur auch immer.Immer wieder die Kindheit, die Jugend, das Früher und das Jetzt einholend setzt er unsere vergangenen Jahrzehnte wie ein Puzzle zusammen. Von der Herkunft in der Wetterau über Reisen nach Dänemark, Italien oder in die »fernste Ferne«: einmal über den Main in den Nachbarstadtteil Bornheim. Was sind wir, was ist das Fremde? Die hier versammelten Kolumnen, immer vom scheinbar Kleinen, vom Detail, vom Unspektakulären ausgehend, sind zugleich eine literarische Rückholung dessen, was wir sind und was wir waren.

  • von Andreas Maier
    10,00 €

  • von Andreas Maier
    9,99 €

    Der Beginn der Liebe ist der Beginn der Macht. Die einen kommen in Frage, die anderen nicht. Selbst wenn sie, noch einmal wie Kinder, Gummitwist spielen, wissen sie doch bereits um ihre eigene Schönheit, denkt der Erzähler, der im Zimmer seines verstorbenen Onkels sitzt und an einer »Ortsumgehung« schreibt, während draußen die Ortsumgehung gebaut wird. Und er erinnert sich an einen Spaziergang, den er vor Jahrzehnten oft gegangen ist, als das steinerne Kreuz noch nicht mitten im Ort, sondern noch draußen auf dem Feld mitten in der Wetterau stand. Und als die Mädchen Gummitwist spielten. Er erinnert sich an die Liebe zu Katja Melchior und an die erste Nacht, die er mit dem Mädchen verbracht hat.

  • von Andreas Maier
    10,00 €

    Am Beginn dieses Lebens ist Herbst, und Enten schwimmen auf dem Bad Nauheimer Teich. Der Erzähler erinnert sich an ein Paradies, ein Leben ganz ohne Menschen und Zwänge. Die ersten Jahre verlebt er hauptsächlich bei der Urgroßmutter. Aber dann kommt der Umzug in das große, neue Haus der Familie, das dort gebaut worden ist, wo früher die Apfelbäume standen. Das neue Haus ist jetzt das Lebenszentrum des Kindes, dem es sich verweigert. Mit »Das Haus« setzt Andreas Maier konsequent fort, was er mit seinem Erfolgsroman »Das Zimmer« begonnen hat. Ein Buch, ein Haus, ein Leben. Kindheitsräume, in denen ein Weltbild, eine ganze Welt entsteht. Ortsumgehung - das ist eine auf elf Bände angelegte Verteidigung der Provinz, denn die ist, so Andreas Maier, »die universalste Welt, die man sich denken kann«.

  • von Andreas Maier
    12,00 €

    Mit einem Bein steht er noch im Paradies, dafür hat die Geburtszange gesorgt. Immer ist er ein Kind geblieben, und wurde doch stets älter, und leben mußte er auch irgendwie. Nun ist er schon dreißig. Ein Tag im Leben Onkel J.s. Es ist das Jahr der ersten Mondlandung. 1969. Hin- und hergerissen zwischen Luis Trenker, der Begeisterung für Wehrmachtspanzer und den Frankfurter Nutten, wird J. plötzlich als ein Mensch erkennbar, der außerhalb jeden Schuldzusammenhangs steht, noch in den zweifelhaftesten Augenblicken. Einer, der nicht zugreift, weil er es gar nicht kann, während die Welt um ihn herum sich auf eine heillose Zukunft vorbereitet.

  • von Andreas Maier
    10,00 €

  • von Andreas Maier
    16,00 €

  • von Andreas Maier
    10,00 €

    Franz Kober und Julian Nagel sind mehr als Freunde, fast schon Wahlbrüder. Eingeschrieben an der Uni Frankfurt, studieren sie jedoch weniger ein bestimmtes Fachgebiet als vielmehr die prinzipielle Frage, wie falsches und wahres Leben voneinander zu unterscheiden sind. Unversehens - leichter noch als in den ersten beiden Romanen - verstrickt uns Andreas Maier mit Kirillow in das Beziehungsund Redegeflecht dieser beiden jungen Männer und ihrer Clique, die ständig in Bewegung sind: auf der Suche nach Erleuchtung, einem Lebensziel, einem Partner, Anerkennung, mehr Alkohol und mehr Würstchen und einem Schlafplatz für den Rest der Nacht. Ebenso unterhaltend wie bestechend wirkt die Komik, mit der Maier den Ernst der Krankheit Jugend zum Gegenstand seines Erzählens macht, ohne die kleinste Konzession an den Jux.

  • von Andreas Maier
    11,00 €

    »Es ist, als sei allem etwas entzogen worden, wie durch einen chemischen Vorgang, eine Substanz, die nicht mehr in den Dingen vorhanden sei, obgleich sie doch eigentlich in ihnen vorhanden sein müßte. « Was aber, wenn die Dinge auch zuvor nie von einer Substanz durchdrungen waren? So wie all die Geschichten, die sich um den Niederflorstädter Sebastian Adomeit ranken, der als asketischer Konsumverweigerer und als Daseinssuchender sich stets von der dörflichen Biederkeit und der alltäglichen Infamie absetzte. Auch noch nach seinem Ablebenzieht er den Unmut der Dorfbewohner auf sich, indem er kurz vor seinem Tod den Pfingstdienstag, der im Raum Frankfurt traditionell als >Wäldchestag

  • 12% sparen
    - Regional Diversity and Internal Variability
    von Andreas Maier
    104,00 €

    This monograph on the Central European Magdalenian aims to provide a comprehensive overview of the archaeological record of this period.

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