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  • von Andreas Röder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Schriftstück sollte die Gründe für das Eingreifen der Schweden auf dem europäischen Kontinent darlegen. ¿Bey wehrenden dessen Tractaten hat sich der König in Schweden [Gustav II. Adolf] mit einer Armee ins Reich begeben, vnnd deßwegen nachfolgende Ursachen seiner Expedition publicieren lassen.¿ Mit diesen Worten wird das X. Tractat Gustav II. Adolf eingeleitet, besser bekannt als das schwedische Kriegsmanifest. Die ¿Expedition¿, wie es im Tractat heißt, ist wohl genauer als Eingreifen Schwedens in den ¿teutschen krieg¿ zu bezeichnen. Doch wie sind die im Tractat genannten Ursachen zu bewerten und welche Umstände haben Gustav II. Adolf zum Schritt in das Reich getrieben? Die Forschung ist sich bei der Wichtung der Motive Gustav II. Adolf nicht einig. Waren es religiöse oder doch eher machtpolitische Gründe, die der Schwedenkönig besonders betont?Mit Blick auf das Thema dieser Arbeit wird der Fokus aber nicht nur allein auf diesen Motiven liegen, sondern insbesondere die Person Wallenstein in die Betrachtung mit eingebunden. Stellte er für die Schweden tatsächlich eine Bedrohung dar und wenn ja, war sie tatsächlich so groß, dass Schweden keine andere Option sah als auf den Kontinent zu gehen und in den Krieg im Reich einzugreifen?

  • - Interne Budgetierung als strategische Option fur die Krankenhauser im DRG-Zeitalter
    von Andreas Röder
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Einführung des DRG- Entgeltsystems und der damit verbundenenErlösbudgetierung im Jahr 2003, hat sich die wirtschaftliche Lage der deutschenKrankenhäuser noch einmal signifikant verschärft. Die Vertreter derKrankenhausgesellschaften beklagen ein immer größer werdendes Missverhältniszwischen den steigenden Kosten, z.B. Energiekosten, höhere Tarifabschlüsse, undden nur marginal ansteigenden Erlösbeträgen seitens der Kostenträger.Als Folge dessen bilanzieren viele Krankenhäuser aktuell Fehlbeträge imJahresabschluss und sehen, bei unveränderten Rahmenbedingungen, einerInsolvenz entgegen. War der finanzielle Spielraum für Leistungserbringer injüngster Zeit bereits eng, so hat er sich unter den neuen Rahmenbedingungennoch weiter verschärft, ebenso der Konkurrenzdruck unter den Einrichtungen.Bedarfswirtschaftliche (¿Versorgungsauftrag¿) und erwerbswirtschaftlicheGesichtspunkte (Wirtschaftlichkeit des eigenen Unternehmens) müssengleichermaßen erreicht werden.Die Krankenhäuser stehen in der Verantwortung in Zukunft für den wirtschaftlichenBestand des Unternehmens, der über viele Jahre durch das Prinzip derKostendeckung sichergestellt war, selbst mit Sorge zu tragen, die Qualität ihrerLeistungen stetig zu verbessern und gleichzeitig die Kosten hierfür zu reduzieren.Das setzt eine noch stärkere strategische Ausrichtung der Krankenhäuser inRichtung Wirtschaftlichkeit und den entsprechenden Einsatz von Instrumenten zurinternen Kostendämpfung voraus.Als eines der geeigneten Methoden gilt die interne Budgetierung, die eineprospektive Planung der Kosten für Kostenträger, Kostenarten und Kostenstellenerlaubt und somit ein wichtiges Planungs- und Kontrollinstrument für die Kosten undLeistungsrechnung eines Krankenhauses darstellt.In dieser Arbeit soll neben der Darstellung der aktuellen Krankenhausfinanzierungssituationin Deutschland, die Methode der internen Budgetierung im Fokus derBetrachtung stehen. Ihre praktische Durchführung, sowie die Vorteile und Risiken imUnternehmen sind ebenfalls Teil dieser Arbeit. Am Ende steht die Frage, ob sich dieMethode eignet, die Krankenhäuser zu wirtschaftlichem Arbeiten zu befähigen.

  • von Andreas Röder
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Jagiellonen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung¿Der Wiener Kongress war ein Ereignis von weltgeschichtlicher Bedeutung: Er legte den Grundstein zur habsburgischen Donaumonarchie.¿1 Treffender lässt sich die Wiener Doppelhochzeit von 1515 nicht charakterisieren. 300 Jahre vor dem gleichnamigen Kongress versammelten sich bereits einmal die führenden Dynastien Mittel- und Osteuropas. Neben der Repräsentation stand für Habsburger und Jagiellonen noch etwas anderes auf dem Spiel. Die Doppelhochzeit sollte sich im Nachhinein für die Habsburger als wegweisender Schritt und ein Glanzstück Kaiser Maximilians I. Hochzeitspolitik darstellen. Die Arbeit möchte deshalb in kürzen Zügen diese beiden Dynastien kennzeichnen. Wie sind sie zu dem geworden sind, was sie letztlich darstellten und wie sich ihre Beziehung im Verlauf der Jahrhunderte entwickelt hat.Danach soll Einblick in eine vorhergehende Ehe zwischen diesen beiden Dynastien gegeben werden. Es wird sich zeigen, dass sich auch hier schon Verflechtungen mit der späteren Doppelhochzeit finden lassen ¿ nicht zuletzt in bei den Akteuren.Im dritten Teil soll die Doppelhochzeit dargestellt werden: Welche Vorbereitungen gingen ihr voran, wie sind die Verhandlungen abgelaufen und welche Ergebnisse hatten sie. Dabei wird besonders auf Zeremonien und Selbstdarstellung der einzelnen Herrscher eingegangen.Im Anschluss an diese Darstellung soll noch ein kurzer Ausblick gegeben werden. Welche Folgen hatten die Doppelhochzeit und die damit verbundenen Verträge für Habsburger und Jagiellonen. Denn gerade dies, sollte sich gerade einmal ein Jahrzehnt später zeigen.

  • von Andreas Röder
    17,95 €

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