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  • - Die Conservative Party of Canada zwischen Ambition und Wirklichkeit
    von Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Die politischen Systeme in Nord- und Lateinamerika, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll die Renaissance der kanadischen Conservatives näher beleuchtet und die Frage aufgeworfen werden: Are the Tories back again? Im Zentrum der Analyse wird stehen, ob sich die Conservative Party of Canada dauerhaft als Alternative zur bislang vorherrschenden Regierungspartei, der Liberal Party of Canada, wird etablierenkönnen und inwieweit die Partei im Vergleich zu ihren Vorgängergruppierungen tatsächlich Veränderungen in Form neuer politischer Visionen in die Parteienlandschaft einbringt und damit ihrer Ambition des politischen Wechsels gerecht werden kann.In einem ersten Punkt wird vor dem größeren Kontext der historisch-ideologischen Struktur Kanadas die grundlegende Disposition des kanadischen Parteiensystems bis zum Verfall des Nachkriegskonsenses betrachtet werden. Darauf folgend, rückt das politische Profil und die Entwicklung der kanadischen Conservatives ins Augenmerk, wozu vor allem historische Darstellungen über die Entwicklung der Conservatives Verwendung finden werden. Danach werden die politischen Grundlinien sowohl der Progressive Conservative Party und derReform Party/Canadian Alliance aufgezeigt werden, sowie der daraus für die 2003entstehende neue Gesamtpartei resultierende Kompromiss in Form der Founding Principles der Conservative Party of Canada. Dies wird vor der Frage geschehen, ob es sich bei diesen Gründungsprinzipien um mehr handelt, als um alten Wein in neuen Schläuchen und ob die Conservative Party die notwendige Neuorientierung tatsächlich inkorporiert hat, wobei besonders die Wahlprogramme der Jahre 2004 und 2006 Beachtung finden werden. In einem letzten Abschnitt wird vor dem Hintergrund der größeren politischen Situation Kanadas am Beginn des 21. Jahrhunderts zu überlegen sein, ob die kanadischen Conservatives tatsächlicheine Kraft des Wechsels sind und sein können, und damit der Ausdruck eines veränderten Kanadas, oder ob ihr aktueller Erfolg nicht viel mehr in der Schwäche der Liberal Party of Canada zu suchen ist.[...]

  • - zwei Entwicklungswege eines Phanomens im Lichte der Religionssoziologie Robert N. Bellahs
    von Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    17,95 €

  • - Zenith einer politischen Denkschule?
    von Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Das politische System der Vereinigten Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿America can exercise power without arrogance and pursue its interests without hectoring and bluster. When it does so in concert with those who share its core values, the world becomes more prosperous, democratic, and peaceful. That has been Americäs special role in the past,and it should be again as we enter the next century.¿ Mit dieser Vision beendet Condoleezza RICE ihre Skizze einer künftigen republikanischen Außenpolitik imPräsidentschaftswahlkampf des Jahres 2000, der sich als einer der ungewöhnlichsten der USGeschichte herausstellen sollte. Der äußerst knappe, daher umstrittene und erst durch Urteil des Supreme Court ermöglichte Sieg George W. BUSHS, hat in den Vereinigten Staaten und in aller Welt zu regen Debatten über die Legitimität und Befähigung des ehemaligen texanischenGouverneurs für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten geführt ¿ gerade auch in außenpolitischen Fragen, in denen BUSH, wie vielen seiner Vorgänger, nachweislich die Erfahrung zu Beginn der Präsidentschaft fehlte.Der Mangel an Legitimität durch des Fehlen eines ¿eindeutigen¿ Votums der US-Amerikaner, gepaart mit dem großen Misstrauen gegenüber dem 4. Präsidenten der Vereinigten Staaten, gerade von europäischer Seite, tragen von Anbeginn der Administration zu schwierigen Beziehungen zwischen beiden Seiten des Atlantiks bei. Abgesehen von den Solidaritätsbekundungen der Europäer nach den Ereignissen des 11. September 2001, verharren die Beziehungen dauerhaft auf unterkühltem Niveau. Der Irak-Konflikt verschärft die gespannten Verhältnisse weiter. BUSHS Gegner, die den Präsidenten ¿von Anfang an füreinen geistig unterentwickelten, christlich-fundamentalistischen Eiferer¿3 halten, sehen sich in dieser Ansicht mehr denn je bestätigt. Richard HERZINGER fängt diese negative Grundhaltung von Teilen der deutschen Öffentlichkeit mit einem angepassten Zitat von Margaret THATCHER am besten ein, wenn er schreibt: ¿Bush könnte morgen über das Wasser laufen, und alle würden sagen: ¿Wir wussten es, er kann nicht einmal schwimmen.¿[...]

  • von Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    17,95 €

    Seminar paper de l¿année 2010 dans le domaine Politique - Politique internationale - Région: Autres états, note: 1,0, Université de Strasbourg (Institut des Hautes Etudes Européennes), cours: Les processus d'intégration dans les Amériques, langue: Français, résumé: «Canadäs Conservatives are back after decade in cold.» Après le succès électoral inattendu du Parti conservateur canadien en janvier 2006, ce titre du DAILY TELEGRAPH britannique démontre le caractère exceptionnel de cette victoire du leader conservateur, Stephen Harper, après 12 ans de gouvernance du Parti libéral ¿ parti dominant la scène politique canadienne depuis la Deuxième Guerre mondiale. Ce résultat témoigne également d¿une évolution importante du système politique canadien, développement qui se confirmera lors de l¿élection générale d¿octobre 2008. Le retour des conservateurs au pouvoir à Ottawa après une décennie troublée et seulement deux ans après l¿unification de l¿Alliance réformiste-conservatrice canadienne et le Parti progressiste-conservateur du Canada dans le Parti conservateur du Canada en 2004, symbolise un renouvellement considérable du paysage politique ¿ quelques observateurs croient même qu¿une révolution conservatrice s¿impose de nouveau au Canada comme durant les années 1980. Les décisions importantes du gouvernement conservateur de Brian Mulroney (1984-1993) ayant fortement marquées le pays, Stephen Harper aspire ouvertement à continuer d¿¿uvrer dans le même sens voire même à dépasser cet héritage. (...) L¿alternance politique de 1994 fait que les premières années de l¿ALENA au Canada sont marquées par les libéraux ¿ au début très sceptiques vis-à-vis l¿accord. Le retour au pouvoir des conservateurs en 2006 grâce à Stephen Harper et ses convictions libre-échangistes ¿ directement issue de la révolution Mulroney ¿ justifie ainsi de se poser la question des conséquences de ce «comeback politique» des conservateurs sur l¿approche du pays vis-à-vis de la coopération économique en Amérique du Nord.Pour répondre à cette problématique, deux questions seront analysées à travers ce travail: Est-ce que le gouvernement de Stephen Harper a eu une position différente de celle des libéraux en ce qui concerne l¿ALENA au début de son mandat? Quelles impactes les relations bilatérales avec les Etats-Unis eurent sur pour l¿approche canadienne à l¿intégration nord-américaine jusqu¿en 2009?

  • von Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Despotie, Tyrannei, Diktatur - Theorien unbeschränkter Herrschaft gestern und heute, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿There is a sense in which the British Constitution can be summed up in eight words: What the Queen in Parliament enacts is law.¿ Dieser Satz eines der wichtigsten britischen Politikwissenschaftler und Verfassungsexperten, des Oxford-Professors Vernon Bogdanor bringt die Funktionsweise des britischen Parlamentarismus auf den Punkt. Das Zusammenwirken von Krone, House of Lords und House of Commons, kurz die Crown-in-Parliament-Tradition, des britischen Parlamentes, hat ein Verständnis von souveräner Macht hervorgebracht, wie es in Kontinentaleuropa ohnegleichen ist: die Souveränität des Parlamentes.Neben der Rule of Law stellt die Parliamentary Sovereignty ein Grundparadigma der britischen Verfassungstradition dar, die von dort aus in zahlreiche Länder exportiert worden ist und bis heute die politischen Systeme der so genannten Anglosphere, die neben dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland, auch Kanada, Australien, Neuseeland und weitere kleinere Commonwealth Realms umfasst, prägt. Die Doktrin derParlamentssouveränität ist dabei nie unumstritten gewesen. Im Gegenteil, sie hat stets Anlass zu reger akademischer Debatte und politischem Konflikt gegeben. Kann ein Parlament, wie auch immer es als Institution verfasst sein mag, für sich in Anspruch nehmen, im Bodinschenund Hobbesschen Sinne souverän zu sein, also ohne innere oder äußere Zwänge, in allen nur möglichen Fragen agieren und letztinstanzlich entscheiden zu können? Entspricht demnach die Zusammenfassung der Professoren David Baker der Warwick University und David Seawright der Leeds University der Realität, wenn sie schreiben: ¿Parliament is ¿sovereign¿ facing no substantial internal constitutional limitations and recognizing no higher power, ableto overturn almost any law passed by previous sovereign parliaments without any special constitution arrangements or minimum majorities (¿). This, in turn has given rise to a strong belief across the political spectrum that ¿Parliamentary Sovereignty¿ is a symbol auf ¿liberty¿ and ¿Britishness¿.¿ Gibt und gab es keine natürlichen, oder rechtlichen Grenzen der Parlamentsherrschaft? Ist sie tatsächlich integraler Bestandteil britischer Identität? Und istdieses Konzept im 21. Jahrhundert überhaupt noch zeitgemäß?[...]

  • von Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Als ich darüber nachdachte, was ich etwa darbringen könnte, damit es Eurer Königlichen Majestät würdig, aber auch meinem Stande und der Pflicht meines Berufes angemessen sei, erschien es mir als das beste, einem König ¿ über die Herrschaft der Könige zu schreiben.¿(Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten; Stuttgart 1981, S. 3.) Mit diesen Worten beginnt Thomas von Aquin im 13. Jahrhundert seinen Fürstenspiegel, den er an den König des Kreuzfahrerstaates Zypern richtet.Thomas von Aquin, der um das Jahr 1225 in Süditalien geboren wird, ist ohne Zweifel einer der bedeutendsten Philosophen und Theologen des Mittelalters. Sein Werk, das neben den beiden theologischen Hauptschriften ¿Summa theologiae¿ und ¿Summa contra gentiles¿, vor allem auch Werke über die Schriften des Aristoteles enthält, zählt bis heute zu denwichtigsten der mittelalterlichen Wissenschaft. Die Scholastik, die Thomas, genau wie sein Lehrer Albertus Magnus, maßgeblich mitprägen sollte, vollzieht durch ihre Methodik und ihre Betonung der Vernunft eine entscheidende Trennung: zum ersten Mal scheidet man systematisch und klar zwischen empirisch-rationaler Wissenschaft und religiösen Überzeugungen. Großen Einfluss auf diese Wissenschaft und ihre Repräsentanten nimmt die Rückkehr der Schriften des Aristoteles in die Lehre des Okzidents. Im Zentrum allerwissenschaftlichen Analyse steht für Thomas von Aquin die Vernunft, so verfährt er auch in seinen theologischen Betrachtungen getreu der Prinzipien der ratio. Die Theologie wird durch ihn zu einer Wissenschaft. Aquins Gesamtwerk lässt sich laut Ulrich Matz nur als Einheit begreifen, die neben der Theologie auch weltliche Wissenschaften umfasst. ¿Dabei tritt das theologische Motiv stärker hervor, das Thomas zur wissenschaftlichen, an der aristotelischenPhilosophie orientierten Säkularisierung des Weltlichen führt und diese Säkularisierung zugleich in einer christlichen Synthese bindet.¿ (Ulrich Matz: Nachwort; in: Thomas von Aquin: Über die Herrschaft der Fürsten; Stuttgart 1981, S. 78.) Diese erste Differenzierung des Weltlichen vom Religiösen, ermöglicht es Thomas von Aquin auch in seinen politischenAnalysen eine Trennung von weltlichen Belangen und Aufgaben, von den auf transzendente Ziele hin gerichteten Organen und Zielen, zu vollziehen.[...]

  • von Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿We hold these Truths for self-evident, that all Men are created equal, that they are endowedby their Creator with certain unalienable Rights, that among these are Life, Liberty, and thePursuit of Happiness.¿ Mit diesem Satz aus der Unabhängigkeitserklärung, den wohl heutejedes Schulkind in den Vereinigten Staaten von Amerika auswendig zu zitieren weiß, gipfeltam 4. Juli 1776 ein Konflikt, der letztendlich zur vollkommenen Unabhängigkeit der dreizehnamerikanischen Kolonien vom britischen Mutterland führen wird.Am 10. Februar 1763 sorgt der Friede von Paris, der den Siebenjährigen Krieg (1756-1763)beendet, in Nordamerika für eine jähe Zäsur. Das British Empire verdrängt das erstefranzösische empire colonial endgültig aus seinen Besitzungen in Nordamerika. FürGroßbritannien endet damit ein Konflikt, der das Land in tiefe finanzielle Bedrängnisgebracht hat, für Frankreich bedeutet der Friede von Paris eine der größten militärischenNiederlagen seiner Geschichte, die den Wunsch nach Revanche mit sich bringt. Die Britenhingegen suchen nun primär nach Lösungen ihrer prekären Finanzsituation und entdeckendabei, die bisher steuerlich begünstigten Kolonien an der amerikanischen Ostküste alsmögliche Einnahmequellen. So beschließt das britische Parlament in London 1765 zunächstdas Stempelsteuergesetz, den Stamp Act, welcher Abgaben auf alle Arten von Drucksachenvorsieht. In den Folgejahren werden schrittweise die Zölle auf Glas, Leder, Papier undschließlich vor allem auf Tee angehoben. Bei diesen Initiativen beruft sich das Parliament aufseine alleinige Entscheidungshoheit, die sich auch auf die Kolonien in Nordamerika ausdehne.Hierbei sind sich die Parlamentarier und die Regierung in London nicht des starkenFreiheitswillens der Kolonisten bewusst, den diese bereits aus britischer Tradition rührend,mit nach Nordamerika gebracht haben.[...]

  • von Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    17,95 €

  • - Entwicklung, Strukturen und Perspektiven einer jungen internationalen Organisation
    von Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Entwicklungen einer globalisierten Welt, den Bestrebungen der frankophonen Staaten und ihren möglichen Herausforderungen und politischen Perspektiven, soll im Folgenden die Organisation internationale de la Francophonie betrachtet werden.Im ersten Abschnitt wird die historische Entwicklung von den Ursprüngen des Gedankens der politischen Frankophonie während der Dekolonisierung zu den großen Reformen der bereits institutionalisierten Kooperation aufgezeigt. Die Strukturen und Organe dieses internationalen Netzwerkes werden Teil der Betrachtungen des zweiten Kapitels der Arbeit sein, das so einem system-analytischen Ansatz folgen wird. Der dritte Punkt setzt sich mit den Herausforderungen der OIF nach den Reformen des beginnenden neuen Jahrtausends auseinander. Der Bedeutungsverlust des Französischen weltweit wird dabei genauso ins Augenmerk rücken, wie die Ambivalenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Zielsetzungen der internationalen Frankophonie im Bereich der Entwicklung, der Demokratie und der Menschenrechte. Im letzten Kapitel dieser Arbeit werden Sprache und Kultur als Paradigmen einer globalisierten Welt betrachtet. Die Rolle der Frankophonie im Dialog der Kulturen soll Ausgangspunkt eines größeren Blickwinkels auf einen neuen Typus internationaler Kooperation sein, dem die Frankophonie, aber auch andere sprachlich-kulturellen Vereinigungen, zuzurechnen sind.Dieses inhaltliche Vorgehen intendiert, ein möglichst geschlossenes erstes Bild der OIF zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu geben und dem Leser die Gelegenheit zu verschaffen, die Zukunftsfähigkeit, aber auch die Probleme der Frankophonie beurteilen und vor dem Kontext der historischen Genese, politischen Struktur und Ambition und der größeren globalen Entwicklungen einordnen zu können.

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