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Bücher von Andreas Schwab

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  • von Andreas Schwab
    28,00 €

    PARIS UND WIEN, MÜNCHEN UND BERLIN - DAS WILDE LEBEN DER BOHEME Else Lasker-Schüler, Richard Dehmel, Edvard Munch, Oda Krogh, Henri Murger, Franziska zu Reventlow, August Strindberg, Frank Wedekind - sie alle gehörten der Boheme an, jener künstlerischen Subkultur, die sich im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in Paris und Wien, München und Berlin entwickelte und durch ihren freizügigen Lebensstil, ihren rebellischen Geist und nicht zuletzt ihre prekären finanziellen Verhältnisse in Opposition zur gutbürgerlichen Gesellschaft geriet. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte. Die Boheme revolutionierte die Ansichten darüber, was ein gutes Leben ausmacht. Und dies weniger in Texten und Manifesten als vielmehr im tätigen Leben mit all seinen Ambivalenzen. Andreas Schwab porträtiert nicht nur die Literaten und Künstlerinnen, die Männer und Frauen der Boheme, von denen diese Lebensstilrevolution ausging, er vergegenwärtigt auch die Orte, an denen sie sich trafen, die Kneipe «Das schwarze Ferkel» in Berlin, das «Chat Noir» im Pariser Montmartre, das «Café Stefanie» oder das Kabarett «Die Elf Scharfrichter» in München. So entsteht eine atmosphärisch dichte Beschreibung des Lebens der Boheme, die die von ihr ausgehende, bis in unsere Gegenwart reichende Faszination spürbar werden lässt. "Was das Leben ist, erfährt man nur, wenn man sich ihm vorbehaltlos hingibt." Franziska zu Reventlow Auf der Suche nach einem Leben frei von Zwängen Umfasst den Zeitraum von 1880 bis zum Ersten Weltkrieg Else Lasker-Schüler, Edvard Munch, Franziska zu Reventlow, George Sand, August Strindberg, Frank Wedekind und viele andere Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung

  • von Andreas Schwab
    12,00 €

    VON BARBIZON BIS MONTE VERITÀ: DIE SCHÖNSTEN KÜNSTLERKOLONIEN Von den 1830er Jahren an bis weit ins 20. Jahrhundert hinein machen sich Menschen in ganz Europa auf, um Lebens- und Arbeitsgemeinschaften fernab der großen Städte in naturnaher, schöner, zuweilen auch wilder Umgebung zu gründen. Das Leben in Barbizon, der Mutter aller Künstlerkolonien, in Capri, Worpswede oder Ascona ist von bewusster Abgrenzung zur bürgerlichen Gesellschaft bestimmt. "Schwab zeigt, wie man Lebensstile ausprobierte, bevor sie mehrheitsfähig wurden." Daniel Di Falco, Neue Zürcher Zeitung Geschichte "Eine unterhaltsame Reise durch die bekanntesten Künstlerkolonien des 19. und 20. Jahrhunderts. Interessant ist sein Ansatz, vor allem dem Einfluss der Frauen in diesen Kolonien nachzuspüren." Kölner Stadt-Anzeiger "Es ist wirklich hinreißend hier. Wir genießen beide den Frieden und das ruhige Leben auf dem Land." Marie Krøyer, dänische Malerin und Architektin Die Suche nach dem wahren Leben - eine Geschichte der Künstlerkolonien "Faszinierende Geschichten von Aussteigern und Sehnsuchtsorten!" Anja Brockert, SWR 2 Lesenswert Barbizon | Pont-Aven Skagen | Capri | Taormina Tanger | Korfu | Worpswede Monte Verità Der Autor steht für Veranstaltungen zur Verfügung

  • von Andreas Schwab
    98,00 €

    This volume is dedicated to the logos of Cambyses at the beginning of Book 3 in Herodotus' Histories, one of the few sources on the Persian conquest of Egypt that has not yet been exhaustively explored in its complexity. The contributions of this volume deal with the motivations and narrative strategies behind Herodotus' characterization of the Persian king but also with the geopolitical background of Cambyses' conquest of Egypt as well as the reception of the Cambyses logos by later ancient authors. "Herodotean Soundings: The Cambyses Logos" exemplifies how a multidisciplinary approach can contribute significantly to a better understanding of a complex work such as Herodotus' Histories.

  • von Andreas Schwab
    39,90 €

  • von Andreas Schwab
    41,00 €

  • von Andreas Schwab
    26,00 €

    EINE REISE ZU DEN BERÜHMTESTEN KÜNSTLERKOLONIEN - VON BARBIZON BIS MONTE VERITÀ Elf Künstlerinnen und Schriftsteller, darunter Truman Capote und Arthur Schnitzler, die Tänzerin Charlotte Bara und Alma Mahler-Werfel, führen uns zu den zehn bedeutendsten Künstlerkolonien. Wir tauchen ein in die besondere Atmosphäre von Barbizon, Worpswede, Capri oder Taormina und ziehen mit einer dort lebenden Person dann weiter in die nächste Gegenwelt - bis wir am Schluss auf dem Monte Verità in Ascona angelangen. Der Schweizer Autor und Ausstellungsmacher Andreas Schwab zeigt in einem farbigen Reigen, wie sich fernab der Ballungszentren neue Lebensstile entwickelten, lange bevor sie sich in der Gesellschaft durchzusetzen begannen Von den 1830er Jahren an bis weit ins 20. Jahrhundert hinein machen sich Menschen in ganz Europa auf, um Lebens- und Arbeitsgemeinschaften fernab der großen Städte in naturnaher, schöner, zuweilen auch wilder Umgebung zu gründen. Das Leben in Barbizon, der Mutter aller Künstlerkolonien, in Capri, Worpswede oder Ascona ist von bewusster Abgrenzung zur bürgerlichen Gesellschaft bestimmt. Die Aussteiger suchen eine Gegenwelt zur Dichte und zum Konkurrenzdruck in den Städten, zum übersteigerten Nationalismus und dem allgegenwärtigen Krisengefühl. Ohne große soziale Kontrolle entwickeln sich neue Lebensstile, die sich erst deutlich später durchzusetzen beginnen, manche von ihnen erst im 21. Jahrhundert. Dazu gehören die Frauenemanzipation und das Spiel mit verschiedenen Geschlechterrollen ebenso wie das offene Ausleben einer freieren Sexualität. Mit der Zeit entsteht ein Netzwerk von Subkulturen, das von Skagen an der Nordspitze Jütlands bis nach Tanger an der marokkanischen Küste, von der Finistère, der äußersten Spitze der Bretagne, bis nach Korfu reicht. Häufig pendeln sogar Künstlerinnen und Künstler von einem Aussteigerort zum andern. Darunter sind regelrechte Stars, aber auch nur Eingeweihten bekannte Malerinnen wie Marianne Stokes oder zu Unrecht vergessene Schriftstellerinnen wie Maria Lazar. Der Schweizer Autor und Ausstellungsmacher Andreas Schwab hat sie zu einem farbigen Reigen arrangiert - bis wir am Ende auf dem Monte Verità angelangen, wo uns der «wilde Denker» Harald Szeemann in Empfang nimmt Die Suche nach dem wahren Leben - eine Geschichte der Künstlerkolonien Mit 70 teilweise unbekannten Abbildungen Eine Reise von Ort zu Ort

  • - Darstellungen seiner Figur und seiner Ideen in den griechischen und lateinischen Textzeugnissen christlicher Autoren der Kaiserzeit und Spatantike
    von Andreas Schwab
    169,95 €

    Thales von Milet (7.-6. Jh. v. Chr.) gilt als eine der bedeutendsten Figuren der griechischen Philosophie und Wissenschaft. Dennoch sind von seinem Lebennur wenigeAnekdoten bekannt und von seinem Werk ist nichts direkt uberliefert. Dies ist ein wichtiger Grund fur die Untersuchung von Andreas Schwab, der erstmals mehr als einhundert Textzeugnisse fruhchristlicher Autoren zu Thales' Leben und Lehre erschliet, die in der neuen Testimoniensammlung zu Thales (Traditio Praesocratica, Bd. 1, 2009) dokumentiert sind. Erforscht werdeninsbesondere die literarischen Diskursfelder und argumentativen Kontexte, in denen auf Thales Bezug genommen wird. Ziel des Kommentars ist nicht eine Rekonstruktion von Thales' Leben und Lehre, vielmehr werden die Darstellungen seiner Figur und seiner Ideen sowie deren Funktion in spaterer Zeit am Beispiel des christlichen Textcorpus analysiert und kommentiert. Die lateinischen Texte reichen von Tertullian uber Augustinus bis zu Isidor von Sevilla, wahrend sich die griechischen von den ersten Apologeten uber Eusebius von Casarea bis zur Chronik des Johannes Malalas erstrecken. Diese neuartige, diachrone Geschichte zum Image' des Thales dient in ihrer interdisziplinaren Ausrichtung sowohl der Erforschung der fruhgriechischen Philosophie als auch dem tieferen Verstandnis fruhchristlicher Literatur und Theologie.

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