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Bücher von Andreas Seidel

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  • von Andreas Seidel
    24,95 €

    Die ICF stellt eine gemeinsame Sprache für die Beschreibung des Gesundheitszustands eines Menschen zur Verfügung, um die Kommunikation zwischen Fachleuten im Sozial- und Gesundheitswesen, Forschern, Politikern und der Öffentlichkeit zu verbessern. Ihre praktische Bedeutung ist immens: So ist für die Bedarfsermittlung in der Eingliederungshilfe ein ICF-orientiertes Verfahren gesetzlich vorgeschrieben. Ein Grundwissen zur ICF ist also nicht allein nützlich, sondern notwendig für alle, die sich mit Gesundheit und Behinderung befassen. Der Band führt übersichtlich in die Thematik ein und setzt die gesetzlichen Rahmenbedingungen (Personenzentrierung, Teilhabeorientierung) in Fallbeispielen aus verschiedenen Handlungsfeldern anschaulich um. Für die praktische Ausgestaltung und Umsetzung von Handlungsplänen werden smarte Ziele und Maßnahmen für Hilfen fallorientiert beschrieben. Im Ergebnis steht ein Lehrbuch, das zugleich Fachkräften im sozialen Bereich eine praktische und motivierende Anleitung für die ICF-orientierte Bedarfsermittlung im beruflichen Alltag bietet.

  • von Andreas Seidel
    19,80 €

  • von Andreas Seidel
    24,95 €

    Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung benötigen oft Unterstützung im Alltag, damit sie teilhaben können. Um Fördermaßnahmen der Eingliederungshilfe zu erhalten, ist vor dem Hintergrund der gesetzlichen Änderungen im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes eine Bedarfsermittlung nach § 118 SGB IX notwendig. Diese Bedarfsprüfung orientiert sich am bio-psycho-sozialen Modell der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF). Das Lehr- und Lernbuch führt in die Thematik ein und setzt die gesetzlichen Rahmenbedingungen in Fallbeispielen anschaulich um. Für die praktische Ausgestaltung von Förder- und Handlungsplänen werden smarte Ziele und Maßnahmen fallorientiert beschrieben. So bietet der Band Fachkräften und Adressat_innen eine praxisnahe und verständliche Anleitung für die ICF-orientierte Bedarfsermittlung im Alltag.

  • - Untersuchung einer sozialistisch-humanistischen Stadt- und Freiraumplanung und konzeptionelle UEberlegungen zur Entwicklung der Beziehung von Stadt und Landschaft
    von Andreas Seidel
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das städtebauliche Ensemble der Ersten Sozialistischen Stadt in Eisenhüttenstadt ist die letzte gebaute Idealstadt Deutschlands. Sie entstand gemäß den ?Grundsätzen des Städtebaus? und sollte in der um nationale Identität ringenden DDR im Sinne der 'nationalen Bautraditionen' aufgebaut werden. Ab 1951 als Wohnstadt für die Belegschaft des Eisenhüttenkombinates Ost (EKO) errichtet, gilt diese streng durchgeplante Stadtanlage heute als gebautes Beispiel der humanistischen Ideale des frühen DDR-Städtebaus. Bei näherer Betrachtung zeigen sich deutliche Parallelen zur modernen funktionsgegliederten Stadt. Ganz im Sinne der ?Charta von Athen? ist die Stadt ?entmischt?. Die Wohngebiete sind in verschiedene Wohnkomplexe gegliedert. Die spezifische Qualität der Stadtanlage offenbart sich in dem städtischen Freiraumsystem, das die innerhalb und außerhalb der Stadt liegenden Freiräume zu einem 'Verbund' zusammengefasst. Die ursprünglichen Planungen zum Aufbau der Wohnstadt EKO werden einer eingehenden Analyse unterzogen. In Hinblick auf die ökologischen Zukunftsfragen in unserer Gesellschaft lassen sich hier durchaus Anknüpfungspunkte für eine umweltbewusstere, den Naturhaushalt und die Landschaft berücksichtigende Stadtentwicklung feststellen. Die Freiraumstruktur der Stadtanlage ist mit der Diskussion über den Umgang mit dem Erbe des Städtebaus der 1950er Jahre und seinen zumeist unterschätzten Freiflächenpotentialen verknüpft. In der Ersten Sozialistischen Stadt wurde der Versuch unternommen, Architektur und Städtebau - und nicht die ?Landschaft? - als gestaltprägend und dominierend herauszuarbeiten. So sollte bewusst ein städtischer Charakter gewahrt bleiben, aber ein höchstmögliches Maß an 'grüner Lebensqualität' für die Stadtbewohner geschaffen werden. Voraussetzung zum strukturellen Verständnis der Ersten Sozialistischen Stadt ist die Auseinandersetzung mit dem Städtebau jener Zeit. Es wird der Frage nachgegangen, über welche gesellschaftspolitischen, städtebautheoretischen und grünplanerischen Inhalte die gebaute Substanz der Stadt Auskunft geben könnte. Untersucht werden die damals zugrunde gelegten Zielsetzungen zur Gestaltung der innerstädtischen und außerhalb der Stadt gelegenen Freiflächen. Es zeigt sich, dass auch die Grünanlagen der Stadt nach Funktionen getrennt, aber das kollektive Prinzip dabei nicht in Frage gestellt werden sollte. Die Methode zum ?biologischen Aufbau? der Grünanlagen erfolgte unter der [¿]

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