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  • von Andreas Streim
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1992 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: gut, Universität Trier (Fachbereich Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: "If worst case scenarios come true, depletion of the ozone layer and global warming will destroy human civilization, perhaps human life, as we know it, within a century, unless rapid global action is taken."Kaum ein Thema kann fü?r uns wichtiger sein als die Auseinandersetzung mit der globalen Bedrohung des Planeten Erde durch die fortschreitende Umweltzerstörung. Auch und gerade die internationale Politik muss sich mit dem Schutz der Umwelt befassen und geeignete Lösungsstrategien erarbeiten. Die Schwierigkeit ist oftmals die Unsichtbarkeit der Zerstörung, die lange Zeit bis sie bemerkbar wird, was dann zu einer Verdrängung des Problems ?führt.Angeregt zur Beschäftigung mit dem Thema wurde ich durch die großangelegte Umweltkonferenz in Rio de Janeiro im Juni dieses Jahres (United Nations Conference on Environment and Development, UNCED), die deshalb auch im Mittelpunkt dieser Arbeit steht. Während der Ausarbeitung gelangte immer mehr der Nord-S?üd-Konflikt in den Mittelpunkt meines Interesses, der nicht zu übersehende Auswirkungen auf das Zustandekommen bzw. Nichtzustandekommen von Abkommen hat.Das komplexe Thema ist im engen Rahmen einer Hausarbeit nicht erschöpfend zu behandeln. Dabei erwies sich die Literatursuche als schwieriger als zuerst angenommen, da viele Bücher nicht mehr aktuell sind, sich zu sehr auf nationales Umweltrecht beschränken oder sich zu speziell-naturwissenschaftlich mit der Problematik auseinandersetzen. Aus diesem Grund stützt sich die vorliegende Arbeit im Wesentlichen auf Zeitschriftenartikel.Nach dieser Einleitung will ich im zweiten Kapitel einen kurzen Überblick über die internationalen Umweltabkommen in der zweiten H"lfte dieses Jahrhunderts geben. Dies soll kein historisch-faktischer Sberblick sein, sondern lediglich die Einordnung der UNCED in den historischen Kontext erleichtern.Die UNCED ist Thema des dritten Kapitels. Nach einer Darstellung der Vorgängerkonferenz 1972 in Stockholm und der Ausgangslage zu Beginn der Konferenz werden die fünf verabschiedeten Dokumente dargestellt und bewertet.Das vierte Kapitel beleuchtet am Beispiel der Erarbeitung der "Konvention zum Schutz des Weltklimas" näher den bei der UNCED deutlich gewordenen Nord-Süd-Konflikt.Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse nocheinmal zusammengefasst und eine Prognose fü?r die weitere Entwicklung auf dem Gebiet des internationalen Umweltschutzes formuliert.

  • von Andreas Streim
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 2,7, Universität Trier, Veranstaltung: Industriepolitik in Amerika, Europa und Ostasien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie Universitäten sind in den letzten Monaten wieder in die öffentliche Diskussion geraten.Stichworte sind: Eckwertepapier, Zweiteilung des Studiums, der geplante Bildungsgipfel.Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle die Universität in derGesellschaft spielt, in welchem Umfang und auf welche Weise sie in dasgesellschaftspolitische System eingebunden ist, welche Aufgaben sie wahrnimmt. Jederwird die eine oder andere Antwort auf diese Fragen parat haben, aber derFacettenreichtum der Zusammenhänge bleibt allzuoft, auch in der öffentlichenDiskussion, unberücksichtigt.Im zweiten Abschnitt der Arbeit soll daher ein kurzer historischer Überblick die Einordnungder heutigen Universität in ihre Geschichte und auch in die Gesellschafterleichtern. Der Bogen spannt sich vom ersten Aufkommen der Universitäten bis in diesiebziger Jahre unseres Jahrhunderts.Der dritte Abschnitt nähert sich mit Hilfe zweier grundlegenden Gesetze, dem Grundgesetzund dem Hochschulrahmengesetz, der heutigen Aufgabenstellung derUniversitäten, ohne dabei auf juristische Detailfragen einzugehen.Im vierten Abschnitt wird, ausgehend von der besonderen Rechtsstellung derUniversität, ein eher formaler Überblick über die Ziele der Universität gegeben und derZusammenhang dieser Ziele mit dem politischen Zielsystem skizziert.Im fünften Abschnitt werden dann die einzelnen Aufgaben der Universität, die zumgrößten Teil nicht schriftlich fixiert sind, in den vier Bereichen "Kultur", "Staatspolitik","Verteilung" und "Ökonomie" dargestellt und diskutiert. Nur wenige dieser Aufgabensind unstrittig, die Bedeutung der meisten hängt stark von der momentanen gesellschaftlichenPosition zu der jeweiligen Frage ab.Der letzte Abschnitt enthält einen kurzen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung derAufgaben der Universität und auch der Institution als solcher.[...]

  • von Andreas Streim
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: gut, Universität Trier (Fachbereich Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Mischverfassung und Gewaltenteilung in der Geschichte des politischen Denkens, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Lektüre von Thomas Hobbes Werken "Vom Bürger" und "Leviathan" stellt sich die Frage, wo Hobbes überhaupt von Gewaltenteilung spricht. Es ist zwar von Anfang an deutlich, dass Hobbes jede Form der Gewaltenteilung ablehnt - ja aufgrund seiner Definition des Souveräns ablehnen muss, der Begriff selbst taucht nur an wenigen Stellen auf.Um seine Ansichten nachvollziehen und verstehen zu können, ist es notwendig, seine Herleitung des Staates und seinen Souveränitätsbegriff von Anfang an zu verfolgen. Deshalb habe ich die vorliegende Arbeit so aufgebaut, wie auch Hobbes in seinem Werk vorgeht. Auf eine Einordnung Hobbes in den geschichtlichen Kontext und auf ein Kapitel über die Person Thomas Hobbes habe ich bewusst verzichtet, um den Umfang der Arbeit nicht unnötig aufzublähen.Im folgenden zweiten Kapitel werde ich die Situation des Menschen im Naturzustand, d.h. vor dem Zusammenschluss mit anderen Menschen zu einen Staat, darstellen.Im darauffolgenden Kapitel wird die Staatsgründung mittels der Vertragstheorie erörtert und im vierten Kapitel die verschiedenen Staatsformenmodelle nach Hobbes skizziert.Im fünften Kapitel werde ich mich dann auf der Grundlage der vorhergegangenen Kapitel explizit mit Hobbes Äußerungen zur und seiner Kritik an der Gewaltenteilung auseinandersetzen.In einem abschließenden Kapitel möchte ich einige Ansatzpunkte der Kritik aufzeigen, die an Hobbes Theorie nach heutigem Verständnis auffallen.Hobbes Herleitung des Staates ist nicht stringent und verändert sich auch in seinen verschiedenen Büchern über die Jahre, aufgrund von eigenen Einsichten und Kritiken auf seine Schriften. Ich will und kann in dieser Arbeit nicht die verschiedenen Argumentationsstränge von Hobbes in seinen verschiedenen Werken aufzeigen; die Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dazu gibt es bereits geeignete Sekundärliteratur. Mir geht es vor allem darum, aus der Darstellung der Entstehung des Staates nach Hobbes seine Kritik an der Gewaltenteilung zusammenzufassen und mit heutigen Maßstäben zu vergleichen.

  • von Andreas Streim
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: gut, Universität Trier (Fachbereich Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "In keinem Land kann die Gegenwart aus sich selbst heraus verstanden werden." Das gilt um so mehr für die Beschäftigung mit der englischen Verfassung, da sie nicht als ein Werk existiert, sondern nur durch die historische Entwicklung verständlich wird. Ich möchte in dieser Hausarbeit versuchen, einen Überblick über die Entstehung des Parlamentarismus in England zu geben, ohne auf die einzelnen Institutionen oder den Staatsaufbau mehr einzugehen, als für dieses Verständnis unbedingt notwendig scheint.Im zweiten Kapitel werde ich die geschichtliche Entwicklung des Parlamentarismus in England von den Anfängen bis in die heutige Zeit in den wesentlichen Punkten skizzieren. Dabei können natürlich nicht alle historischen Ereignisse Berücksichtigung finden, sondern nur die für die weitere Entwicklung der Demokratie bedeutsamsten.Im dritten Kapitel werden die Bestandteile der "Verfassung" vorgestellt und kurz charakterisiert. Dabei kann auch hier nicht eine verfassungsrechtliche Arbeit erstellt werden, sondern es soll vor allem mit Hilfe eines ersten Eindruckes der Überblick über die gesamte Entstehung geschaffen werden.Im vierten Kapitel werde ich dann einige Aspekte betrachten, die trotz der Flexibil#tät der ungeschriebenen englischen Verfassung zu einer derart hohen Stabilität des englischen Staates geführt haben.

  • - Fallbeispiel Luftfahrzeugindustrie
    von Andreas Streim
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 2,3, Universität Trier, Veranstaltung: Ökonomie und Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Diskussion über das Für und Wider von Industriepolitik stößt man sehrschnell auf das Beispiel "Weltmarkt für Verkehrsflugzeuge", konkret auf dieAuseinandersetzung zwischen Boeing und Airbus.1 Offensichtlich handelt es sichum ein Musterbeispiel für einen Markt, auf dem industriepolitische Maßnahmendes Staates notwendig sind. Daher bietet es sich an, auch gerade im Rahmen einerSeminararbeit, diesen ersten Eindruck zu überprüfen. Schwierig erweist sich dabeider Spagat zwischen rein beschreibender, quasi historischer Darstellung derVorgänge und einer stärker theoretischen Betrachtung der Hintergründe. DieseArbeit versucht, beide Seiten zu berücksichtigen, was jedoch zur Konsequenz hat,daß sie aus Platzgründen an einigen Stellen nur sehr grob und überblickshaftdarstellen kann. Im Mittelpunkt stehen die Fragen:Was sind die Gründe, die diesen Markt zu einem Paradebeispiel fürIndustriepolitiker machen?Wie werden die industriepolitischen Maßnahmen begründet und wie sehen sieaus?Wie ist der Erfolg der Industriepolitik im Falle Airbus Industrie zu bewerten?In einem ersten Kapitel wird zunächst ein knapper geschichtlicher Überblick überdie Entwicklung des Weltmarktes für zivile Verkehrsflugzeuge gegeben. Dieser istnotwendig, da ohne die historischen Bedingungen und Entwicklungen, die zurGründung von Airbus Industrie führten, nicht zu verstehen sind. In diesem Kapitelwird auch die Gründung von Airbus Industrie und deren Organisationsstrukturknapp dargestellt.Im darauffolgenden Kapitel wird der Weltmarkt für zivile Verkehrsflugzeugenäher betrachtet, sowohl auf der Nachfrager- als auch auf der Anbieterseite. DieseErgebnisse führen dann zu einer stärker theoretischen Betrachtung der Marktformund ihren Folgen für den Wettbewerb auf diesem Markt. Abschließend werdennoch einmal die Besonderheiten dieses Marktes gegenüber anderen, "normalfunktionierenden" Märkten dargestellt und damit übergeleitet zum vierten Kapitel.In diesem Kapitel werden die in der theoretischen Diskussion vorgebrachtenArgumente zugunsten industriepolitischer Maßnahmen des Staates vorgestellt und auf die Luftfahrtindustrie übertragen. Dabei werden die außerökonomischenArgumente nur am Rande behandelt, im Mittelpunkt stehen die einzelnenökonomisch begründeten Argumente. In einem abschließenden fünften Kapitel werden anhand des Beispiels derBundesrepublik Deutschland die industriepolitischen Maßnahmen eines amAirbusprojekt beteiligten Landes dargestellt. [...]

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