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Bücher von Andreas Vonderach

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  • von Andreas Vonderach
    19,80 €

  • von Andreas Vonderach
    29,80 €

    In diesem Buch geht es um die differentielle Völkerpsychologie oder Völkercharakterologie, das heißt um die charakteristischen Eigenschaften der verschiedenen Völker, durch die sie sich voneinander unterscheiden. Es gibt einen geschichtlichen Überblick über die Entwicklung der Völkerpsychologie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.In jeder Bevölkerung findet sich eine große Variabilität der Temperamente und Begabungen. Es gibt aber auch Unterschiede zwischen den Rassen und Völkern in der Wahrscheinlichkeit, Häufigkeit und Intensität der Realisierung eines bestimmten Verhaltens. Völkerpsychologische Aussagen sind also immer nur relative Aussagen.Beobachtungen über die psychischen Eigenschaften der verschiedenen Völker gibt es seit der Antike. Damals entstanden zum Beispiel Tacitus' Werk über die Germanen und Poseidonios' über die Kelten. Die neuzeitliche Völkerpsychologie ist ein Kind der Aufklärung und der Romantik. Von der Aufklärung kommt das wissenschaftliche Interesse und von der Romantik die Wertschätzung der Individualität der Völker. In den jeweils eigenen Kapiteln werden die theoretischen und methodischen Ansätze und die mit ihnen gewonnenen Erkenntnisse für die verschiedenen Völker dargestellt. Als Grundlage dienen Berichte von Forschungsreisenden, die geisteswissenschaftliche Völkerpsychologie, die amerikanische Kultur- und Persönlichkeitsschule, die Testpsychologie, die Forschungen über Intelligenzunterschiede, die Sprachpsychologie, Vorurteile und Stereotypen, die Kulturvergleichende Psychologie und die moderne Verhaltensgenetik.In dieser dritten Auflage des Buches ist besonders das Kapitel über die moderne Verhaltensgenetik aktualisiert und stark erweitert worden.

  • von Andreas Vonderach
    14,00 €

    Im September 2019 veroffentlichte die Deutsche Zoologische Gesellschaft offentlichkeitswirksam ihre Jenaer Erklarung. Darin heit es: "e;Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung."e; Bereits seit Jahrzehnten erklingt in der westlichen Welt scheinbar einstimmig die Forderung, den Rassenbegriff uberhaupt nicht mehr auf Menschen anzuwenden und selbst aus altehrwurdigen Verfassungstexten zu tilgen. Eine "e;historische Verantwortung"e; vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Rassismus steht dabei ebenso im Raum wie heutige Diskriminierungsverbote. Und wer heute im deutschsprachigen Raum aufwachst, hort von Kindesbeinen an: "e;Rassen gibt es nicht, wir sind alle gleich."e;Dabei wei in Wahrheit jeder Mensch, was Rassen sind, und kann sie mit dem bloen Auge problemlos erkennen. Was also steckt hinter dem Dogma "e;Rassen gibt es nicht"e;? Ist es wissenschaftlich fundiert, oder gibt es Gegenargumente? Wie konnte es sich bis heute immer weiter verfestigen?Dieses mutige Buch beleuchtet die Herkunft der "e;Rassenleugner"e;, ihre allmhliche Durchsetzung im westlichen Geistesleben und die gravierenden Folgen fr Forschungsfreiheit und wissenschaftlichen Diskurs.

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