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Bücher von Andreas Z'Graggen

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  • von Andreas Z'Graggen
    89,00 €

    En 1798, l'Ancienne Confédération s'effondre comme un château de cartes. L'aristocratie perd peu à peu ses privilèges, comme elle enregistre de grosses pertes de biens et de revenus. Sans oublier qu'avec la montée d'armées nationales et professionnelles, le besoin en officiers suisses pour le service militaire étranger diminue. Les familles aristocratiques cherchent alors de plus en plus à se débrouiller avec des métiers bourgeois. Il leur reste cependant la terre, à laquelle s'ajoutent, souvent, un magnifique château et ses vignobles. Enrichi de remarquables photographies, ce livre décrit ces domaines et dresse le portrait de leurs propriétaires. C'est un monde venu du passé, mais qui n'est de loin pas révolu ... La plupart des vins présentés dans cet ouvrage, souvent des crus exceptionnels, sont disponibles dans le commerce.

  • von Andreas Z'Graggen
    89,00 €

    Als 1798 die Alte Eidgenossenschaft wie ein Kartenhaus zusammenfiel, verlor die Aristokratie nach und nach ihre Privilegien. Das ging oft mit einem grossen Verlust an Einkommen und Vermögen einher. Zudem brach mit dem Aufkommen nationaler Berufsarmeen die Nachfrage nach Schweizer Offizieren in fremden Kriegsdiensten ein. Folglich mussten die aristokratischen Familien ihr Auskommen zunehmend in bürgerlichen Berufen suchen. Was ihnen blieb war Grund und Boden. Und dazu gehörten eben oft ein prächtiges Schloss und seine Rebberge. In grossartigen Bildern zeigt das Buch diese herrschaftlichen Anwesen, aber auch deren Besitzer. Es ist eine aus der Vergangenheit herübergekommene Welt, aber sie ist nicht vergangen. Die meisten der im Buch beschriebenen, oft hervorragenden Weine sind im Handel erhältlich.

  • von Andreas Z'Graggen
    54,00 €

    Sie heissen von Reding, de Chambrier, von Bonstetten oder von Salis - und sie haben die Geschicke unseres Landes während rund 500 Jahren massgeblich gelenkt. Doch die Rolle der zahlreichen Schweizer Adels-familien wurde in den Geschichtsbüchern bisher kleingeschrieben. Unser Geschichtsbild bedarf einer Korrektur: Die Eidgenossenschaft war nicht nur eine Volksrepublik von Bauern und Handwerkern. Vielmehr stand die Schweiz von den Habsburgern bis zum Untergang der Alten Eidgenossenschaft unter der Herrschaft einer aristokratischen Elite. Ihre Nachkommen machten Karriere in Politik, Diplomatie, Militär, Wirtschaft und Wissenschaft. In Interviews, Familiengeschichten und Anekdoten erzählt das Buch lebhaft von der Rolle adliger Frauen, von fremden Kriegsdiensten, von Vögten und Gerichtsherren oder vom Kloster als Versorgungsanstalt für «überzählige» Familienmitglieder.Mit Beiträgen von Barbara Franzen, Ruedi Arnold und Fotografien von Vera Bohren.

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