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Bücher von Andres Janser

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  • von Andres Janser
    45,00 €

    Was wären Filmstars ohne charakteristische Kostüme und glamouröse Kleider? Von den 1920er- bis in die 1960er-Jahre zählte der Schweizer René Hubert zur Crème de la Crème unter den Kostümbildnern. Huberts Markenzeichen waren Opulenz und Glamour: Mit seinem Flair für Farben und Linien steigerte er den Marktwert der Stars, indem er sie auf der Leinwand umwerfend aussehen liess. Aufgewachsen und als Stickereizeichner ausgebildet in St. Gallen, verliess er die heimatliche Provinz als junger Mann in Richtung Paris. Der Mut des Emigranten wurde bald belohnt: Er wurde in den europäischen Metropolen ebenso engagiert wie in Hollywood und kleidete Berühmtheiten wie Ingrid Bergman, Marlene Dietrich und Gloria Swanson ein.Sein internationales Renommee verhalf ihm auch zu Aufträgen in der Heimat: für die Schweizerische Landesausstellung 1939, für Uniformen und Flugzeuginterieurs der Swissair sowie für verschiedene Theater und Textilunternehmen.Die reich illustrierte Publikation präsentiert erstmals René Huberts Lebenswerk. Sie zeigt seine Mode sowie Bühnen- und Filmkostüme zwischen Kunstgewerbe und Industrieproduktion: Entwürfe, Werkfotos, Filmbilder sowie für Werbezwecke inszenierte Bühnenfotos und Film-Stills geben Einblick in Arbeitsweisen und Resultate. Fachleute von beiderseits des Atlantiks reflektieren René Huberts vielseitiges Schaffen an seinen zahlreichen Wirkungsstätten in der Schweiz, in Europa und in den USA. Auszüge aus den Memoiren vermitteln einen persönlichen Blick auf sein Leben und den Glamour jener Zeit.

  • von Andres Janser
    40,00 €

    Das Atelier der J.R. Geigy AG war Ausgangspunkt einer Sternstunde der Schweizer Grafik der 50er- und 60er-Jahre. Die aufgeschlossene Unternehmenskultur des Basler Chemiekonzerns ermöglichte eine exemplarische Verbindung von Produkt- und Firmenwerbung. Die Werke zeigen eine modernistische Formensprache, ohne dabei einem formelhaften Stil verpflichtet zu sein. Eine bildhafte Symbolik hatte darin ebenso ihren Platz wie das Lernen von der ungegenständlichen Kunst, der manche der beteiligten Grafiker nahe standen. Unter der langjährigen Leitung von Max Schmid arbeiteten u. a. Roland Aeschlimann, Karl Gerstner, Jörg Hamburger, Steff Geissbühler, Andreas His, Toshihiro Katayama und Nelly Rudin. Auch freischaffende Gestalter wie Michael Engelmann, Gottfried Honegger, Armin Hofmann, Herbert Leupin, Warja Lavater, Numa Rick und Niklaus Stoecklin wurden beauftragt. In den 60er-Jahren orientierte sich das Basler Atelier, insbesondere George Giusti und Fred Troller, an der Entwicklung der Ateliers der Tochterfirmen in den USA und Grossbritannien und setzte vermehrt auf Werbung. Mit dem Geigy Design wird ein bedeutender Schweizer Beitrag zur internationalen Designgeschichte in seiner Konsequenz und Eigenständigkeit erstmals umfassend vorgestellt.

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