Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Angela Kunze

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Angela Kunze
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität Paderborn, Veranstaltung: Europäische Vordenker des Absolutismus? Bodin ¿ Hobbes ¿ Pufendorf 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht das zugrundeliegende Konzept der Gleichheit im politischen Werk des Thomas Hobbes, insbesondere im Leviathan. Das Postulat der natürlichen Gleichheit des Menschen, die Hobbes logisch aus dem Naturzustand deduzieren kann, und die auch im Gesellschaftszustand in einer prinzipiellen Gleichheit aller Untertanen resultiert, soll in diesem Sinne vor allem auf diejenige Gesellschaftsschicht hin überprüft werden, der sie am vielleicht wenigsten gelegen kommen kann ¿ dem Adel.Obwohl Hobbes sich Zeit seines Lebens im Kreise der Aristokratie, maßgeblich der Familie der Cavendishs, bewegt hat und somit eine Adel kennt, der sowohl an dem alten patriarchalem System mit der Verantwortlichkeit für sein Lehen, ¿seine Leute [...] und seine sozial Schwachen in seinen Dörfern¿ festhält ¿ ein System sozialer Fürsorge, die auch dem moralischen Hobbes in seinem Idealstaat wichtig ist ¿ und zum anderen für neue geistige Strömungen offen ist , fällt Hobbes Bewertung über dessen sozialen Status paradoxerweise außerordentlich negativ aus.Ziel dieser Hausarbeit ist es nun, Hobbes¿ ¿ innerhalb des Leviathan ¿ alternativ zur Statushierarchie des 16. und 17. Jahrhunderts entworfenes System, das er selbst als eine Herrschaft über die Söhne des Stolzes bezeichnet, auf seine Konsequenzen für die Aristokratie und deren Privilegien zu untersuchen. Das städtische Bürgertum, vor allem aufsteigende Kaufleute und Handwerker, und das gemeine Volk werden dabei nicht thematisiert.

  • von Angela Kunze
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der ersten Investitur des Normannen Robert Guiskards im Jahre 1059 als Herzog über Apulien, Kalabrien und Sizilien durch den Papst Nikolaus II..Es stellt sich hierbei die Frage, wie es zu einer solchen Belehnung gekommen ist, zumal die päpstliche Politik den Normannen gegenüber zunächst eine feindliche war, welche die Eindringlinge aus der Normandie über Jahre hinweg auch mit byzantinischer Unterstützung bekämpft hatte. Interessanter ist jedoch, was den normannischen Eroberer Robert Guiskard dazu bewog, die von ihm unterworfenen Gebiete ausgerechnet der päpstlichen Kurie als Lehen aufzutragen.Vielfach wird in der Forschungsliteratur darauf hingewiesen, dass die päpstliche Belehnung die normannische Usurpation auf eine legale Rechtsgrundlage stellte und die faktische Hegemonie gegenüber der langobardischen Bevölkerung legitimierte ¿ insofern sei der Belehnungsakt entscheidende Voraussetzung für die Konstitution einer dauerhaften Herrschaft in Süditalien und für die Normannen von höchster Wichtigkeit gewesen.Bei der Beschäftigung mit dem geleisteten Lehnseid und den erzählenden Quellen eröffnet sich jedoch ein differenzierteres Bild von der Bedeutung, welche die normannischen Herrscher einer Legitimierung durch den Papst beimaßen. Die internormannische Ausrufung Robert Guiskards zum Herzog vor dem Heer im eroberten Reggio, der letzten byzantinischen Bastion in Apulien, drängt sich dabei in den erzählenden Quellen in den Vordergrund, während die Belehnung durch den höchsten kirchlichen Glaubensträger in zwei der drei Quellen mit keinem Wort erwähnt wird.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.