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Bücher von Angela Schwarz

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  • von Angela Schwarz
    39,00 €

    Kontinuitätslinien staatlicher Kommunikationspolitik und der Arbeit mit der Presse in der frühen Bundesrepublik.Im Bundeskanzleramt und im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung agierten in der Nachkriegszeit Männer, die auf vielfältige Erfahrungswerte in der staatlichen Presse- und Informationsarbeit aus der Zeit des Deutschen Reiches zurückgreifen konnten - vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis zum Ende des nationalsozialistischen Regimes. Insbesondere die Erfahrungen aus den zwölf Jahren der Diktatur und ihrer staatlichen Medienlenkung flossen als Wissensbestände und erprobte Praktiken in die Aufbauarbeit ab 1949 mit ein. So entstand in der jungen Bundesrepublik keineswegs sofort eine Arbeit mit der Presse und der Öffentlichkeit, die den Gepflogenheiten eines liberalen und demokratischen Rechtsstaates sowie den Informationsbedürfnissen einer offenen und kritischen Mediengesellschaft Rechnung getragen hätte. Vielmehr wirkten bestehende Strukturen sowie Akteurinnen und Akteure der dreißiger und frühen vierziger Jahre fort. In ihrer Betrachtung des Bundeskanzleramtes und des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung verknüpfen Angela Schwarz und Heiner Stahl kultur- und medienhistorische Zugänge mit einer Mentalitätsgeschichte staatlicher Öffentlichkeitsarbeit.

  • von Angela Schwarz
    26,00 €

  • von Angela Schwarz
    19,90 €

    Computerspiele mit historischen Inhalten sind nicht nur ein wesentlicher Teil der heutigen Unterhaltungs- und Medienlandschaft, sondern auch der Geschichtskultur. Sie unterscheiden sich von anderen populären Repräsentationsformen von Geschichte vor allem durch ihre Interaktivität. Welche Erkenntnisse bietet die Untersuchung des Mediums für die Geschichtswissenschaft, die sich mit dem Computerspiel bislang kaum befasst hat? Der vorliegende Sammelband gibt darauf vielfältige Antworten, denn die historisch-fachwissenschaftlichen Analysen der einzelnen Beiträge decken die wesentlichen Spielegenres ebenso wie die verschiedenen historischen Epochen ab. Er belegt damit nicht nur die Vielfalt der Geschichtspopularisierung im Computerspiel, sondern zugleich die Notwendigkeit, sie zu erfassen, einzuordnen und zu interpretieren.

  • von Angela Schwarz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) bei meinem Arbeitgeber, einem Krankenhaus der Versorgungsstufe II mit 1200 Mitarbeitern, gibt Anlass zum Thema dieser Hausarbeit. Da grundsätzlich kostensenkende Ziele als Auslöser für die Einführung eines BGM überwiegen, ist meine Motivation die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens durch Investitionen in seine Humanressourcen, die ¿weichen Faktoren¿ unternehmerischen Erfolgs, zu betonen und damit relevante Auswirkungen auf den Kohärenzsinn der Beschäftigten aufzuzeigen (vgl. BADURA, HEHLMANN 2003: 3). Überlegungen zum Thema Gesundheit wurden lange Zeit von der Medizin dominiert und von der Pathogenese abgeleitet. Antonovskys Modell der Salutogenese ordnet Menschen einem Kontinuum ¿gesund ¿ krank¿ zu. Auch soziale Systeme und Organisationen lassen sich diesem Kontinuum zuordnen, wenn deren Mitglieder zahlreiche Symptome (Fehlzeiten, Burnout, innere Kündigung etc.) aufweisen. Als Ursachen sind schlecht konzipierte soziale Systeme und inkompetente Führung auslotbar (vgl. BADURA, HEHLMANN 2003: 9). Zentraler Bestandteil von Antonovskys Modell der Salutogenese ist das Konzept des ¿Kohärenzsinns¿, welches mit seinen drei Komponenten Verstehbarkeit (comprehensibility), Handhabbarkeit (managebility) und Sinnhaftigkeit (meaning-fulness) eine Grundorientierung ausdrückt (vgl. WALLER 2000: 22). Bei seiner Auslegung von Gesundheitsförderung werden kontext- und verhältnisbezogene Faktoren berücksichtigt, selbstverantwortliche Beteiligung sowie Dialog und Interaktion zwischen Laien und Professionellen hervorgehoben. Antonovsky unterstreicht damit den ganzheitlichen Ansatz der WHO. Vor diesem Hintergrund wird bestimmten Zusammenhängen und Wechselwirkungen mehr Bedeutung beigemessen. (vgl. BENGEL et al. 2001: 19 ff). Im Fokus von Alter und Alterungsprozess beim Erwerbspersonenpotential und in der Belegschaftsstruktur wird BGM ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Konkurrenzfähigkeit bei der Produktion von Gesundheitsleistungen (vgl. VOLKHOLZ et al. 2002: 262 ff).

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