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  • von Anica Seidel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Aus der Anonymität der Alltäglichkeit ins prüfende Scheinwerferlicht der gerichtlichen Untersuchung geworfen sein, das eigene Leben durchröntgt, verformelt, bewertet zu sehen, was sonst heißt: unter Anklage stehen?"Doch was passiert, wenn der Angeklagte mit dem eigenen Leben und seiner Identität spielt, Wahrheit und Wahnsinn sich unter dem Scheinwerferlicht der Gerechtigkeit vermischen und dies falsch gewertet und verurteilt wird?Die vorliegende Arbeit wird von der Trias Wahrheit, Wahnsinn und Gerechtigkeit bestimmt. Die Begrifflichkeiten werden als gesellschaftliches Produkt durchleuchtet sowie im Hinblick auf die Problematik des Gerichtsverfahrens betrachtet.Der Aspekt der Wahrheit im dargestellten Gerichtsverfahren des Films Zwielicht, von Gregory Hoblit aus dem Jahr 1996, erscheint für diese Untersuchung besonders interessant, da das Urteil, die Unzurechnungsfähigkeit des Täters, auf einer Lüge des Wahnsinns basiert und auf diese Weise Wahrheit und Wahnsinn interagieren.Inwiefern Gerechtigkeit, Wahrheit und Wahnsinn definiert werden können, soll einleitend diskutiert werden. Im Hauptteil der Arbeit soll die Darstellung des Psychopathen bzw. einer Persönlichkeitsstörung im Gerichtsfilm am Beispiel des Films Zwielicht exploriert werden und anschließend unter dem Aspekt der Beständigkeit von Wahrheit diskutiert werden.Anhand der Untersuchung soll eine kritische Sichtweise auf die Begrifflichkeiten und ihrer Verwendung in Bezug auf gesellschaftlich produzierte Wahrheit und ihrer symbolischen Vermittlung aufgezeigt und im Diskurs des Gerichtsfilms verortet werden.

  • von Anica Seidel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Gemäß Almodóvar vereint der Mensch in sich viele verschiedene Charaktere, männliche wie weibliche, gute, schlechte, Märtyrer und Narren. Dies spiegelt sich auch in der Inszenierung der Protagonisten seiner Filme wider. Auf welche Art und Weise er diese darstellt, wird anhand des Films "Das Gesetz der Begierde" aus dem Jahr 1987 gezeigt. Hierbei wird der Frage nachgegangen, ob sich Almodövar bei der Inszenierung trotzdem an traditionellen Rollenbildern und Stereotype bedient. Ebenso soll geklärt werden, welchem Blick (männlich oder weiblich) der Rezipient dabei folgt.Der erste Teil der Arbeit zeigt auf, welche geschlechtlichen Rollenbilder in den Köpfen der Gesellschaft verankert sind. Zudem wird Laura Mulveys Theorie über die Strukturen des Films erläutert.Im Hauptteil werden die Protagonisten des Films: Pablo, Tina und Antonio in Hinblick auf ihr äußeres Erscheinungsbild und ihre Verhaltensweise untersucht und analysiert, ob sie sich in geschlechtliche Rollenbilder kategorisieren lassen. Vor diesem Hintergrund wird der Frage nachgegangen, in wie fern Almodövar durch die Inszenierung der Protagonisten die Geschlechterrollen reproduziert bzw. dekonstruiert.Abschließend soll untersucht werden, welchem machtvollen Blick der Zuschauer folgt und welches Geschlecht dabei als erotisiertes Objekt fungiert.

  • von Anica Seidel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "I like the idea that everything has a surface which hides much more underneath. Someone can look very well and have a whole bunch of diseases cooking: there are all sorts of dark, twisted things lurking down there. I go down in that darkness and see what`s there."Mit dieser Aussage verweist der Regisseur David Lynch selbst darauf, dass der Bereich, den seine Filme untersuchen, das Unbewusste ist. Ein Spiel mit der Psyche ist ein Spiel mit dem Unterbewussten, mit dem Verborgenen und nicht Sichtbaren. Doch wie kann so etwas filmisch umgesetzt und zugleich die Psyche des Protagonisten aufgezeigt und die des Rezipienten verunsichert werden? Ein Beispiel für ein Film dieser Art ist Blue Velvet aus dem Jahr 1986 von David Lynch. Die Filme des Regisseurs sind teilweise so aufgebaut, dass sie keine allgemeingültige Auflösung beinhalten, sondern vielmehr Raum für verschiedene Interpretationsmöglichkeiten bieten. Ferner bleibt unklar, ob Lynch selbst eine Lösung seiner Filme hat.Ebenso scheint dies bei Blue Velvet der Fall zu sein. Der Rezipient muss sich seine eigene Lösung für das filmische Rätsel suchen. Denn wie viele Mindgame Filme, spielt auch dieser mit den Grenzen von Traum und Wirklichkeit. Das Paradoxe an Blue Velvet ist vor allem der Aufbau der Handlung, da der Film in zwei Filmwelten eingeteilt werden kann, jedoch unklar bleibt, inwiefern die Teile als Imagination tatsächlich gedeutet werden können.Im ersten Teil dieser Arbeit werden die Begriffe des Realen, des Imaginären und des Symbolischen nach Lacan und Baudrillard definiert. Darauffolgend wird im Hauptteil untersucht, inwiefern der Film Blue Velvet im Spannungsfeld dieser Begrifflichkeiten aufgespannt werden kann. Dadurch soll eine weitere Lesart des Films aufgezeigt werden.

  • - Anhand der Videoaufzeichnung des Stucks "Nora von Frank Castorf aus dem Jahr 1985 im Theater Anklam
    von Anica Seidel
    17,95 €

  • - Wer toetet wen?
    von Anica Seidel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1969 startet Appollo 11. Der erste Mensch betritt den Mond und setzt ein prägnantes Zeichen: eine Flagge mit dem MTV-Logo. Dies waren die ersten Bilder, welche die Zuschauer von dem ¿neuen¿ Medium Music Television, kurz MTV erhielten. Dieser Kurzfilm stand symbolisch für eine neue Ära, ein neues Gebiet in der Medienlandschaft.Die Assoziation zu Armstrongs Aussage: ¿That's one small step for (a) man, one giant leap for mankind!¿ wird sofort geboten. Kurz darauf wurde der erste Videoclip ausgestrahlt. Mit dem Song der britischen Band The Buggles ¿Video killed the radiostar¿ ging MTV im Jahr 1981 zum ersten Mal auf Sendung. Dies war eine Anspielung auf die Ablösung des Radios durch das Musikfernsehen. Seit 2011 ist der Musiksender nur noch verschlüsselt zu empfangen und das Radio ist immer noch eines der wichtigsten Massenmedien.Kann das Gesetz der Komplementarität in Bezug auf das Radio und MTV bestätigt werden? Hatte das Musikfernsehen Einfluss auf die Hördauer des Radios in Deutschland? Oder gab es inhaltliche Veränderungen in den Programmen?Im ersten Teil wird auf das Gesetz der Komplementarität sowie auf das Fernseh¿ und Radiodispositiv näher eingegangen. Darauf folgend werden Statistiken u¿ber den Konsum des Radios analysiert.Des Weiteren werden Veränderungen in Hinblick auf den Inhalt der beiden Medien und auf die Rezeption untersucht.Anschließend wird der gegenwärtige Stand von Musikfernsehen, Radio und der YouTube Kultur erläutert und der Frage nachgegangen ¿Has anyone killed the radiostar?¿.

  • von Anica Seidel
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Inszenierte Räume. Die Stadt als Subjekt., Sprache: Deutsch, Abstract: Geht man heute, im Jahr 2013 durch die Straßen einer Stadt kann der Blick von der omnipräsenten Werbung nicht abgewandt werden. Die Straße fungiert als 24-Stunden- Dauerwerbesendung, die der Einwohner nicht umgehen kann. Dennoch versuchen viele Bewohner, dass eigene Umfeld mitzugestalten. Seit den letzten zehn Jahren ist eine zunehmende Ausbreitung der Street Art Bewegung zu beobachten. Die Künstler versuchen die Stadt zurückzuerobern und nutzen die Straßen als Galerie und Kommunikationskanal. Jedoch ist hierbei ein schmaler Grad der Gestaltung des öffentlichen Raums zwischen legal und illegal zu konstatieren. Stellt der öffentliche Raum einen demokratischen Kommunikationsraum dar? Inwiefern kann Street Art eine Kritik der gegenwärtigen Gesellschaft sein?Der erste Teil der Arbeit wird den öffentlichen Raum sowie dessen Wandel und die Street Art definieren.Im Hauptteil werden vier Kennzeichen durch welche Street Art eine politische Aussage treffen kann durchleuchtet. Christian Schmidt formuliert in seinem Aufsatz Street Art - Zeichen der Zeit drei Ebenen durch die Street Art politisch wirksam werden kann: die Raumaneignung und ¿umdeutung, die inhaltliche Aussage und die Errichtung von alternativen Mitteilungskanälen. In dieser Arbeit wird eine vierte Ebene, die Erscheinungsform hinzugefügt. Hierbei wird zuerst die Aneignung des öffentlichen Raums auf ihren politischen Charakter in Hinblick auf den Wandel des öffentlichen Raums untersucht und geprüft, ob durch die Interventionen Heterotopien erzeugt werden. Darauf folgend wird anhand ausgewählter Beispiele die politische und gesellschaftskritische Aussage der Erscheinungsformen untersucht. Inwiefern Street Art inhaltlich durch eine bildliche und schriftliche Darstellung Gesellschaftskritik u¿ben kann wird im Anschluss anhand von zwei ausgewählten Beispielen aufgezeigt. Des Weiteren wird die Herstellung von alternativen Mitteilungskanälen in Bezug auf die medienkritische Theorie von Baudrillard diskutiert.Im zweiten Teil der Untersuchung wird Street Art mit den gewonnenen Erkenntnissen u¿ber die Merkmale und den politischen Charakter zwei Aktivisten gegenübergestellt. Zum einen werden die Parallelen zu der Situationistischen Internationale aufgezeigt. Zum anderen werden die Gemeinsamkeiten an einem aktuellen Beispiel, der Kommunikationsguerilla, dargelegt.

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