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  • von Anja Kegel
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Schlägt man den Begriff Ehre in einem Wörterbuch nach, findet man u.a. folgende Erklärungen: Achtung, Anerkennung, Ansehen, Autorität, Ehrfurcht, Geltung, Ruf, Hochachtung, Image, Profil und noch weitere. Vor allem aber hat der Begriff Ehre immer etwas mit Wertschätzung zu tun. In der Bundesrepublik Deutschland hat die Ehre sogar Verfassungsstatus. In Artikel 5 des Grundgesetzes geht es nämlich um die Meinungs- und Pressefreiheit, die ihre Schranken in dem Recht der persönlichen Ehre findet. Soziologisch gesehen agiert die Ehre als Faktor hierarchischer und sozialer Differenzierung, die aber auch soziale Ungleichheiten hervorbringt (vgl. Vogt 1997: 45). Sie wirkt ebenso wertsetzend, indem sie ein Bild vom richtigen Leben vorgibt. Sie ist legitimierend für diejenigen Gruppen und Lebensweisen, die jeweils als ehrenvoll ausgezeichnet sind.Was aber verbindet man in den modernen Gesellschaften eigentlich mit dem Begriff Ehre? Worin unterscheidet sie sich hinsichtlich ihrer Bedeutung zur damaligen Zeit? Und in welcher Form tritt sie heute in Erscheinung? In der folgenden Ausführung werde ich versuchen zu klären, welche Rolle der Ehre heutzutage zuteil wird. Ich beginne mit ihrem Ursprung und setze fort mit ihrer Bedeutung allgemein und aus soziologischer Sicht. Anschließend werde ich auf die folgenden Beispiele genauer eingehen: das Duell, die Bedeutung der Ehre in mediterranen Gesellschaften, die Ehre des Wissenschaftlers und das Ehrenamt. Schlussendlich probiere ich in einem kurzen Fazit auf die tatsächliche Bedeutung der Ehre in den modernen Gesellschaften einzugehen. Schon die allgemeine Bedeutung des Begriffs "Ehre" hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. "Jede Epoche, jede Kultur bildet ihr eigenes, jeweils anders akzentuiertes Verhältnis zu den Sachverhalten aus, auf die sich der Ausdruck Ehre bezieht" (Vogt/Zingerle 1994: 9). Infolgedessen, wie sich eben die Menschen den Gegebenheiten ihrer Zeit anpassten, änderte sich auch ihre Auffassung und ihr Verhältnis zur Ehre. "Die geschichtlich folgenreichsten Ehre-Normen wurden zusammen mit den Lebensführungsidealen des europäischen Adels entwickelt, und zwar in der Epoche, die von den Anfängen des Lehensfeudalismus bis hin zum Höhepunkt ritterlich-höfischer Kultur reicht" (Vogt/Zingerle 1994: 20).

  • von Anja Kegel
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 2,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Territoriale Repräsentation und Bikameralismus stehen in einem engen Zusammenhang, denn die Idee von territorialer Repräsentation in bikameralen Strukturen ist es, dass in einer von zwei Kammern territoriale also andere Interessen vertreten werden als in deranderen Kammer. Gerade in föderalen Ländern ist es so üblich, dass die Zweite Kammer die nationalen Interessen der subnationalen Gliedstaaten vertritt. Heutzutage sind ungefähr in einem Drittel aller Staaten der Welt bikamerale Strukturen nachweisbar.Worum genau geht es bei dem Prinzip der territorialen Repräsentation? Bei der territorialen Repräsentation gibt es die Möglichkeit, dass drei unterschiedliche geographische Interessengruppen vertreten werden: Versammlung, Regierung oder die Menschen (vgl.Russell 2001a: 108). Aber im Vordergrund bei der territorialen Repräsentation geht es darum, kleinere, weniger bevölkerte Regionen vor der Tyrannei der Mehrheit zu beschützen(vgl. Russell 2001a: 444). Prinzipiell kann aber nicht garantiert werden, dass bei territorialer Repräsentation die Senatoren auch stets nach regionalen Interessen abstimmen, denn auch hierbei spielen Parteiinteressen immer mehr eine größere Rolle(vgl. ebd.: 445).Wie steht es um die Rolle der territorialen Repräsentation im US Senat? Viele empirische Arbeiten beschäftigen sich mit dem US Senat, aber es gibt kaum empirische Analysen, die sich mit der Frage nach der territorialen Repräsentation im US Senat auseinandersetzen.Kann man nun davon ausgehen, dass im US Senat die territoriale Repräsentation keine Rolle spielt oder verhält es sich doch anders?Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob sich im US Senat die Vertretung regionaler Interessen nachweisen lässt. Es wird die These vertreten, dass die Zweite Kammer im US-Regierungssystem die regionalen Interessen vertritt bzw. zur Artikulation und Berücksichtigung von regionalen Interessen beiträgt.Im ersten Kapitel der Hausarbeit wird theoretisch auf die beiden Begriffe Bikameralismus und Territoriale Repräsentation eingegangen, bevor sich anschließend das zweite Kapitel auf den US Senat bezieht. Danach wird versucht die Frage zu klären, welche Interessen der US Senat tatsächlich vertritt, bevor ein Blick in ausgewählte Beiträge aus der aktuellen empirischen Literatur geworfen wird.Abschließend wird im Fazit zusammengefasst, was hinsichtlich territorialer Repräsentation im US Senat festgestellt werden konnte.

  • - Sinnstiftung in Organisationen
    von Anja Kegel
    15,95 €

  • - Einfluss- bzw. Partizipationsmoeglichkeiten betroffener Brandenburger Gemeinden sowie Berliner Bezirke bei der Flugverfahrensplanung bzw. der Festlegung der An- und Abflugrouten am Beispiel Flughafen Berlin Brandenbur
    von Anja Kegel
    27,95 €

  • - Michael Walzers Konzept von Gesellschaftskritik
    von Anja Kegel
    18,95 €

  • - Deutschland und Frankreich
    von Anja Kegel
    17,95 €

  • - Die Asylpolitik unter Berlusconi von 2008 - 2011
    von Anja Kegel
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Migrationssoziologie , Sprache: Deutsch, Abstract: Die starke Immigration in den vergangenen Jahren stellt Europa und vor allem die südeuropäischen Länder wie beispielsweise Italien vor neuen Herausforderungen. Innerhalb Europas wird Italien hinsichtlich dem Umgang mit der Einwanderungsfrage scharf kritisiert (vgl. Staudacher/ von Kempis 2008: 1). Es wird der italienischen Regierung Rassismus sowie Unkenntnis über die eigene Immigrationssituation vorgeworfen (ebd.: 1). Anhand der italischen Haltung gegenüber ihren Einwanderern wird eine Abwehrhaltung deutlich, denn die Vorzüge kultureller Vielfalt werden nicht erkannt und der Aspekt der Integration wird nicht berücksichtigt (ebd.: 1). Im Umgang mit den ankommenden Bootsflüchtlingen aus Nordafrika dominiert insbesondere das Thema der nationalen Sicherheit. Allem Anschein nach sind bislang von Seiten der Politik eher Maßnahmen getroffen worden, die darauf abzielen, sich vor den Flüchtlingsströmen zu schützen anstatt den Flüchtlingen Asyl und Hilfe zu gewähren. Auch Europa hat wenig für Italien getan, um das Land während der großen Flüchtlingswellen in den Jahren 2008 und 2011 zu unterstützen. Diese Arbeit knüpft an dieser Stelle an und beschäftigt sich mit den Maßnahmen der italienischen Migrationspolitik. Es wird das Ziel verfolgt, einen Überblick über die italienische Einwanderungspolitik zu schaffen. Hierbei wird veranschaulicht, dass vor allem die politischen Maßnahmen ausgehend von der Lega Nord zu Verschärfungen in der Einwanderungspolitik führen.

  • - Literatur-Review
    von Anja Kegel
    15,95 €

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