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  • - Ein Blickwinkel auf die Transformationsprozesse
    von Anja Nikodem
    17,95 €

  • - Eine Analyse oekonomischer Strategien in Mexiko Stadt
    von Anja Nikodem
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,3, Universität Hamburg (Institut für Ethnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit lebt ein großer Teil der städtischen Bevölkerung in einer prekären Lebenssituation. Nach dem Konzept der urbanen Subsistenz ist das entscheidende Kriterium, welches das ökonomische Handeln konditioniert die ¿Unsicherheit¿. Dies kann sich auf die Einkommensquellen sowie ¿ (¿) den legalen Status der Akteure oder ihren Aufenthalt im urbanen Raum beziehen¿ (Kokot/Wonneberger, 2006:2). Der Arbeitsbegriff der urbanen Subsistenz besagt, dass die Überlebensstrategien und das kulturelle Wissen, um trotz der unsicheren Lebensbedingungen zu überleben, zwar divers sind, sie zeichnen sich aber größtenteils durch die folgenden Charakteristika aus (ebd.:2f):- ¿keine oder nur geringe Investitionskosten für die ökonomischen Grundlagen;- geringe Einkommen und keine oder minimale Möglichkeiten zur Akkumulation von Ressourcen¿ (Kokot/Wonneberger: 2006:3); - ¿informelles Lernen des job-spezifischen kulturellen Wissens ¿ ¿learning by doing¿; - hohe persönliche Flexibilität, die nötig ist, um multiple Ressourcen zu nutzen¿ (Wonneberger, 2006:8; Hervorh. i. Orig.); - undeutliche oder keine Trennung von ¿Arbeit¿ und ¿Freizeit¿; - oft flexible oder mobile Arbeitsorte¿ (Kokot/Wonneberger, 2006:3; Hervorh. i. Orig.); - eine Verflechtung der ungesicherten Lebensweise mit dem urbanen Raum (ebd.). Wonneberger (2006) betont, dass es nicht möglich gewesen sei die Anwendbarkeit des Kon-zepts, welches im Rahmen des EU-Projektes zum Thema ¿European Port Cities ¿ Disadvantaged Areas in Transition¿ entwickelt wurde, detailliert anhand der Forschungen zu überprü-fen (7f) . Die vorliegende Arbeit hinterfragt die Anwendbarkeit des Arbeitsbegriffs der urbanen Subsistenz auf die Metropolregion von Mexiko Stadt, indem überprüft wird, ob sich das ökonomische Handeln der Akteure aus der Metropolregion anhand der Kriterien der urbanen Subsistenz beschreiben lässt und die einzelnen Kriterien auf das Handeln zutreffen. So ist die übergeordnete Fragestellung, ob der Arbeitsbegriff der urbanen Subsistenz anwendbar ist.

  • von Anja Nikodem
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Lateinamerikas politische und wirtschaftliche Positionierung im internationalen System, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars Lateinamerikas politische und wirtschaftliche Positionierung im internationalen System entstand diese Hausarbeit zum Thema Lateinamerikas Antwort auf die neuen globalen Herausforderungen am Beispiel der Migration. Die internationale Migration ist heute im direkten Zusammenhang mit der Globalisierung zu sehen. Neben einer veränderten weltweiten Arbeitsteilung, entstehen neue Akteurskonstellationen auf der Mikro- und auf der Makroebene, die eine Erweiterung des Nationenbegriffs darstellen und das Entwickeln von transnationalen sozialen Räumen mit sich bringen. Welche Auswirkungen hat dies auf die Migration? Welche Rolle spielt bei diesen Entwicklungen die Migration? Und welche politischen Implikationen bringt dies mit sich? Diese Fragen standen bei der Literatursuche zur folgenden Ausarbeitung im Vordergrund. Als geographischer Raum liegen Mexiko und die USA im Fokus. Es wird aber auch auf die Migrationsbewegungen zwischen Lateinamerika, der USA und Europa eingegangen. Nach einer Definition des Begriffs internationaler Migration folgt die Einordnung in einen historischen Kontexts, vor allem in Bezug auf die Darstellung Lateinamerikas von einer Einwanderungs- zu einer Auswanderungsgesellschaft, und diese gesehen im Zusammenhang mit den Globalisierungsprozessen. Der Anstieg der internationalen Migration im Zusammenhang mit der Globalisierung beinhaltet auch das Entstehen der ¿Neueren Migrationstheorien¿, die die Prozesse beschreiben. Diese Theorien stehen im Gegensatz zu den ¿klassischen Migrationstheorien¿, welche ich am Beispiel der Neoklassischen Ökonomie vorstelle. Zu den neueren Theorien zählen, ökonomisch orientierte Ansätze, die vorrangig ausgehend vom Arbeitsmarkt, Kredit- oder Versicherungsmarkt das Entstehen der Abwanderung erklären. Hierzu zählt die Theorie des dualen Arbeitsmarkt, die Neue Migrationsökonomie, sowie der Neomarxismus und die Weltsystemtheorie. Die Migrationsnetzwerke stellen eine Selbstreproduktion der Migration dar, wenn die anfänglichen Anreize nicht mehr bestehen. Sie gehen von der Migration vor allem als sozialen Prozess aus. Das Entstehen von transnationalen Räumen basiert auf der Ablösung des sozialen vom geographischen Raum. Die Theorien werden verdeutlicht und zusammengeführt am regionalen Beispiel von Mexiko, mit dem Schwerpunkt auf den Rücküberweisungen, auch remesas genannt.

  • - Gewalt und Wandel: Was ist die Aufgabe der Ethnologie?
    von Anja Nikodem
    17,95 €

  • - Eine Analyse oekonomischer Strategien in Mexiko Stadt
    von Anja Nikodem
    38,00 €

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