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  • von Anja Schäfer
    30,00 €

  • von Anja Schäfer
    22,00 €

    Eine Geschichte über Einweihungen, die Transformation der Erde und die Liebe"Dieses Buch, in dem viel Wissen, Erfahrung und Weisheit steckt, kann man auf ganz verschiedenen Ebenen lesen: mit dem Verstand, mit dem Gefühl und mit dem Herzen. Jedes Kapitel ist ein kleines Buch für sich selbst, mit einem eigenen Thema - geführt durch einen roten Faden: die persönliche Lebensgeschichte der Autorin." Kim"Dieses Buch beschreibt den spirituellen Erwachungsprozess der Autorin. Durch ihre erfrischende und witzige Art zu schreiben habe ich mich mitgenommen gefühlt, als wäre ich mit auf ihrer Reise gewesen." AxelInhaltsübersicht: Venus-Botschafter, Diskus von Phaistos, Atlantis, Omnec Onec von der Venus, zyklische Zeit - lineare Zeit,die Venus-Deutschland-Verbindung, Transformation, Aufstieg, Erwachen, Zukunft der Erde, künstliche Zeitlinie und natürlicheZeitlinie, spirituelle Praktiken, Ebenen des Bewusstseins, Zwillingsflammen, Jo Conrad Interview mit Omnec Onec."Ich bin mir heute darüber sicher, dass ich als eine von den Seelen inkarniert bin, um verkrustete Strukturen aufzubrechen und um sowohl mir selbst als auch den Menschen dabei zu helfen, die wahre, göttliche Liebe in sich aufsteigen zu lassen und zu verkörpern. Wir sind hier, um durch die Heimkehr in die göttliche Liebe Mutter Erde dabei zu helfen, sich in eine höhere Schwingungsfrequenz anzuheben und das Zeitalter der Dunkelheit und Unwissenheit zu beenden." Anja Schäfer * venus-spirit.com

  • von Anja Schäfer
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Chemieingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit geht es um die historische Entwicklung der Alchemie bis hin zur heutigen industriellen Chemie. Zudem wird die Entstehung und Weiterentwicklung verschiedener verfahrenstechnischer Grundoperationen beschrieben. Nach einer Vorstellung der Väter der Alchemie wird noch auf die alchemistischen Denkweisen in der heutigen Zeit eingegangen.Liest man die Begriffe Alchemie und Mittelalter, fühlt man sich häufig sehr weit in die Vergangenheit versetzt. Meistens entsteht dabei das Gefühl, diese wären so weit von der heutigen Zeit entfernt, dass sie keinerlei Berührungspunkte mit dem Heute besitzen. Die Denkweisen der Alchemie mischen naturwissenschaftliche Erkenntnisse im heutigen Sinn mit religiösen, künstlerischen und emotionalen Elementen. Sie wird demnach oft als Teil der Naturphilosophie beschrieben und umfasst im Wesentlichen zwei Gesichtspunkte: Zum Einen einen naturwissenschaftlichen Aspekt. Dabei geht es um die Veredelung unedler Metalle, die Transmutation von einem Stoff in Silber und Gold mit Hilfe von Erkenntnissen und Experimenten aus dem Bereich der Metallurgie. Zum Anderen waren die Alchemisten auf der Suche nach Vervollkommnung ihrer Seele. Dieser spirituelle Teil ersuchte die Verlängerung des Lebens bis hin zur Unsterblichkeit.

  • von Anja Schäfer
    18,00 €

  • - Kann die Forderung fruhkindlicher Bildungsprozesse in der Kindertagespflege unter den aktuellen Bedingungen gelingen?
    von Anja Schäfer
    24,00 €

    Bildung ist fur Mitglieder von Wissens- und Leistungsgesellschaften eine wertvolle Ressource, da Fahigkeiten und Wissensbestande immer systematischer als universales Instrument zur Problemlosung genutzt werden. Wie Erkenntnisse, u.a. aus der Neurobiologie, eindrucksvoll belegen, werden die Grundlagen fr die Aufnahme und permanente Aktualisierung sowie fr Lernstrategien, die das sptere Lernen nachhaltig prgen, bereits in frhester Kindheit gelegt. Auch die Erkenntnisse aus der Entwicklungspsychologie untermauern die Erkenntnis, dass Kinder praktisch jederzeit und berall Lerngelegenheiten wahrnehmen. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob die Bedingungen in der Kindertagespflege geeignet sind, den Bildungsauftrag im Rahmen der Kindertagespflege zu erfllen. Um Lernprozesse wahrnehmen zu knnen, mssen bestimmte Voraussetzungen erfllt sein. Kleine Kinder bentigen, um sich wohl zu fhlen, vor allem eine Bezugsperson, die auf ihre Bindungsbedrfnisse eingeht, die ihnen Sicherheit gibt und ihnen so erst ermglicht, ihre Umgebung zu erkunden und Kompetenz und Autonomie zu erleben. Die Kinder selbst haben einen hohen Anteil an ihren eigenen Bildungsprozessen und treiben ihre Weiterentwicklung aktiv voran. Entsprechend ihrem Alter und Entwicklungsstand gestalten sie ihre Bildungsentwicklung mit. Sie bilden sich jedoch nicht ausschlielich selbst durch von ihnen gewhlte Bildungsgelegenheiten, sondern nehmen auch angebotene Lerngelegenheiten wahr. Die Rolle der Kindertagespflegeperson ist die eines Bildungsbegleiters oder Bildungspartners, der die Fhigkeiten und Interessen des Kindes erkennt und untersttzt und so die Bildungsentwicklung beeinflusst und prgt. Damit trgt die Kindertagespflegeperson Verantwortung fr die umsichtige Planung von Bildungsangeboten, die sich am Kind einerseits und an der Vermittlung von Kompetenzen, die als gesellschaftlich wertvoll erachtet werden, orientieren. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht, dass Tagesmtter und -vter ber vielfltige Fhigkeiten, Erfahrungen und umfangreiche Kenntnisse ber Voraussetzungen und Grundlagen fr frhe Bildungsprozesse verfgen sollten. Darber hinaus werden weitere frderliche Rahmenbedingungen fr die Bildungsentwicklung von Kindern in der Kindertagespflege im Bereich Orientierungs-, Struktur- und Prozessqualitt dargestellt.

  • von Anja Schäfer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Johann Wolfgang von Goethes ¿Faust. Der Tragödie Erster Teil¿, 1808 veröffentlicht, greift die Geschichte des historischen ¿Doktor Johannes Faustus¿ auf, die in der europäischen Literatur seit dem 16. Jahrhundert vielfach verarbeitet wurde. Obwohl die Gretchentragödie nicht zum festen Bestand des Faust-Stoffes der Tradition gehört, steht sie bei Goethe ¿ bereits im ¿Urfaust¿ ¿ fast gleichwertig neben der Gelehrtentragödie, was ihre Bedeutung und Selbstständigkeit für die Gesamtkonzeption unterstreicht. Der Autor selbst hat das Gretchendrama 1826 als ¿zweiten Akt¿ bezeichnet, in dem neben dem ¿Schicksal des Gelehrten und seiner Erkenntnisproblematik [¿], das des Bürgers und seines sozialen Aufstiegs¿ behandelt werden sollte. ¿[D]em Schicksal des Mannes zwischen enthusiastischem Aufschwung und tragischem Scheitern sollte das Schicksal der Frau zwischen Liebe und Zerbrechen an gesellschaftlichen Regelungen an die Seite gestellt werden.¿ In der folgenden Interpretation soll nun anhand der Herkunft des Namens ¿Gretchen¿ erläutert werden, welche Themen und Gattungen für die Tragödie entscheidend sind. Neben der Kindsmordthematik, für die sicherlich die Hinrichtung der Frankfurter Dienstmagd Susanna Margaretha Brandt (1772) herangezogen werden kann, spiegeln sich zwei literarische Gattungen aus dem 16. und dem 18. Jahrhundert in Goethes ¿Faust¿ wieder: Das Bürgerliche Trauerspiel, das mit Lessings ¿Miß Sara Sampson¿, 1755, im deutschsprachigen Raum eingeführt wurde, bestimmt die vordergründige Handlung. Hier geht es um den sozialen Aufstiegswunsch des Kleinbürgertums, der exemplarisch anhand der verführten jungen Frau dargestellt wird, und den Preis, der dafür gezahlt werden muss. ¿[I]m Hintergrund spielt sich zwischen einer neuen Heiligen Margarete und dem Teufel ein Legendendrama ab¿ , ¿das im Meisterdrama und im Schultheater des 16. Jahrhunderts gepflegt wurde.¿ Der anschließende Teil der Arbeit wird sich näher mit den bisher genannten themen- und gattungsspezifischen Aspekten beschäftigen und das Geschehen im ¿Faust¿ Szene für Szene entschlüsseln. Abschließend bleibt nur noch die Frage nach der Schuld an dem Vergehen der weiblichen Protagonistin zu beantworten. Obwohl Gretchen die ganze Verantwortung alleine auf sich nimmt, sollte dennoch geklärt werden, welche Rolle Faust in der Tragödie zukommt. Denn er ist sicherlich nicht ganz unschuldig am Untergang seiner Geliebten und am Mord seines eigenen Kindes.[...]

  • von Anja Schäfer
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2007 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,5, University of Trier, language: English, abstract: The following essay about Henry Fielding's novel Tom Jones. The History of a Foundling (1749), deals with the author's contribution to the development of the genre "novel", which had to prove itself as a potentially literary form in the eighteenth century century. By this time, prose fiction had to enforce its claim as a worthy pursuit and the form of the novel had to stand up to the dominant genres of verse and drama. Fielding was one of the first authors, who resolved to write fiction and with his humorous style of writing he revolutionized eighteen-century-literature. In this context, the function of the narrator plays an important role, for he is responsible for the success of Tom Jones and for many complications of the plot. In the introductory chapters, preceding the individual Books of the novel, he presents himself as a deep thinker, discoursing on the philosophy of writing and foregrounding himself by intrusive comments and self-glorifying statements. What is told, the content of his story, seems to come second and the process of writing is centred as the ¿real¿ subject of the text. Besides the narrator's self-interest, his method of narrative selection causes much confusion, for he is constantly withholding significant information from the reader. In doing so, Fielding is leading his audience knowingly into the wrong direction, forcing it to make its own judgements and interpretations rather than trusting blindly in his guidance. The main function of the ¿games¿ the author is playing with his readers, is to strengthen their engagement with the text, forcing them to reconsider previous interpretations and judgements. Thus, the reader's full attention is required throughout the whole novel and he is forced to participate in its progress. As a result, a constant adherence of suspense is guaranteed in all books of Tom Jones, regardless of its length.

  • - Die Heilige Johanna der Schlachthoefe - Eine Parodie klassischer Sprachformen und Motive
    von Anja Schäfer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 3,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Bertolt Brechts Drama ¿Die Heilige Johanna der Schlachthöfe¿, 1929 in Berlin entstanden, ist in sprachlicher Hinsicht eines der größten Meisterwerke des Autors. Durch die Übernahme und Mischung von Elementen klassischer Dramen sowie Brechts eigener sprachschöpferischen Kraft ragt dieses Lehrstück weit aus seinen früheren experimentellen Dramen hervor. Dazu kommt der für Brecht ungewöhnliche intertextuelle Beziehungsreichtum: Passagen von Goethe, Schiller und Hölderlin sind in den Text eingearbeitet, ebenso die Sprache der Bibel und einige Liedtexte. Neben rein literarischen Quellen und klassischen Stoffvorlagen verarbeitet Brecht auch aktuelle Wirtschaftsdaten seiner Zeit, die einen gesellschaftlich-historischen Bezug des Stücks herstellen und ihm Modernität verleihen. Doch kann man im Falle einer Mischung diverser deutscher Klassiker und der verfremdeten Übernahme von Verssprache, Zitaten, Songtexten und Bibelzitaten überhaupt von einer Parodie sprechen? Der Autor spielt nicht nur auf Inhalte der großen, klassischen, deutschen Werke an. Durch die Übernahme von Elementen und Gestaltungsprinzipien des idealistischen, klassischen Theaters sucht Brecht die verklärende bürgerliche Ideologie der deutschen Klassik zu entlarven. Allein das epische Theater scheint ihm für diesen Zweck geeignet, da hier mittels Verfremdung Kritik geübt wird. ¿[Brechts] Heilige Johanna der Schlachthöfe ist in Zitat, Montage und Verfremdung offenkundig eine Parodie, aber auch eine Travestie von Schillers klassischem Dramä . Brecht warnt jedoch davor, sein Stück als bloße Schiller-Parodie zu verstehen, da sich sein Werk auf die gesamte Weimarer Klassik bezieht und nicht nur auf diesen einzelnen Autor. Im Folgenden soll vorerst die Frage des Parodiebegriffs geklärt werden. Anschließend werden Brechts parodistische Techniken in einem Vergleich zwischen epischem und klassischem Theater besprochen, um daraufhin in einer ausführlichen Textanalyse die intertextuellen Bezüge zwischen Brechts "Heiliger Johanna" und den dafür verwendeten klassischen Vorlagen herauszuarbeiten. Die parodistischen Anspielungen auf Goethe und Schiller werden daraufhin separat behandelt. Auf die Imitation der Vorlagen wird dabei ebenso viel Wert gelegt wie auf die vom Autor vorgenommenen Veränderungen. Zum Schluss soll noch die Intention des Autors und seiner Parodie geklärt werden.

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