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Bücher von Anja Vitting

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  • - Eine vergleichende Analyse am Beispiel von L 74, 20 und L 34, 4
    von Anja Vitting
    17,95 €

  • - Eine vergleichende Lehrwerkanalyse am Beispiel der Textgattung Lyrik fur die Klassenstufe 9 an Gymnasien
    von Anja Vitting
    27,95 €

  • - Ein Unterrichtsentwurf zum Arbeiten an und mit Zeitungsberichten
    von Anja Vitting
    17,95 €

  • von Anja Vitting
    17,95 €

  • von Anja Vitting
    15,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Setzt man Spiele und Unterricht in Beziehung zueinander, so scheint es, als bilden beide Begriffe ein sehr gegensätzliches Paar. Das Spiel wird im Alltagsleben als ein vermeintlich zweckfreies Tun konnotiert und steht somit im krassen Gegensatz zum Arbeiten, zum Unterricht, in dem Kinder lernen sollen zu lernen, Wissen und Kompetenzen zu erwerben sowie zweckmäßig zu handeln. Es erscheint als ein zeitverschwendendes und an ein bestimmtes Lebensalter gebundenes Handeln, doch bei genauerer Betrachtung entpuppt es sich als ein doch sehr fruchtbarer Zugang zum ganzheitlichen und motivierenden Lernen. Dervorliegende Praktikumsauftrag möchte das Spiel im Sinne des ganzheitlichen Lernens begründen und einem handlungsorientierten Unterricht zugrunde legen. Er soll das Potential und die Einsatzmöglichkeiten des Spiels darlegen und zur Veranschaulichung einige an der Praxis erprobte Beispiele liefern, um die nicht unbeachtlichen Erkenntnisse aus dem Bereich des Spielens für den Lernprozess zu belegen.

  • von Anja Vitting
    17,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Französisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Praktikumsbericht über das Blockpraktikum, das im Rahmen eines Auslandssemesters als Fremdsprachassistent in Lorient (Bretagne) absolviert wurde, sollen im Folgenden eine Hospitationsstunde und eine gehaltene Stunde reflektiert und analysiert werden. Die darauf folgende Stundensequenz wird nur als Ausblick vorgestellt und grob skizziert. Doch zunächst soll eine Beschreibung des Tätigkeitsbereichs, der schulischen Einrichtung sowie der Lernergruppe folgen.Das Blockpraktikum wurde in einem Zeitraum von 7 Monaten (1.Oktober 2007 bis 30.04.2008) an einem Lycée und einem Collège durchgeführt. Anteilig an 12 Lehrstunden pro Woche wurden 8 Unterrichtsstunden am Gymnasium gehalten (LGT Lycée Dupuy de Lôme de Lorient), 4 Stunden am Collège und eine weitere fakultative Stunde ebenfalls am Collège für das Atelier Allemand. Auf die eben beschriebene Gesamtstundenanzahl entfielen 7 Stunden im eigenverantwortlichen Unterricht und 5 Stunden in Assistenz sowie außerplanmäßige Unterstützung der Deutschlehrer bei der Vorbereitung und Nachbereitung ihres Unterrichts und Prüfungstätigkeiten. Der Praktikumsbericht soll sich allerdings vorwiegend dem Einsatz am Collège widmen, an dem auch die zu beschreibenden Unterrichtsstunden abgehalten wurden, daher erfolgt nun eine kurze Beschreibung der Schule.Das Collège Anita Conti befindet sich in einem sozial und wirtschaftlich sehr unterschiedlich entwickeltem Stadtviertel von Lorient, etwas außerhalb des Zentrums.Hier wohnen in Blocks mit Sozialwohnungen mehrheitlich sehr kinderreiche Familien, die auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Im krassen Gegensatz dazu findet man nur ein paar Straßenzüge weiter villenähnliche Häuser in Richtung der Strandpromenade.Demzufolge sind die Voraussetzungen der Schüler dieser Schule hinsichtlich ihres Elternhauses recht unterschiedlich, werden jedoch durch das Schulpersonal sowie außerschulischen Aktivitäten versucht zu kompensieren. Im Juni 2007 wurde das Anita Conti als bestes Collège des Morbihan ausgezeichnet, was nicht zuletzt die wirklich beachtliche Unterrichtsaktivität der Schüler sowie ihr Lerninteresse bestätigten.

  • von Anja Vitting
    18,95 €

  • - Eine sprachwissenschaftliche Textanalyse am Beispiel des 'Project du livre intitule De la precellence du langage Francois'
    von Anja Vitting
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 3,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Wege und Irrwege der französischen Orthografie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Erfindung des Buchdrucks 1455 durch Gutenberg in Mainz wurden allmählich auch in Frankreich Druckereien aufgebaut. Das Drucken lateinischer Texte gestaltete sich recht unproblematisch, muttersprachliche Texte stellten jedoch eine Herausforderung dar ¿ sowohl für den Drucker als auch für den Leser. Einerseits wurde die Lesbarkeit des Textes durch die fehlende einheitliche Interpunktion erschwert, andererseits deckte das von Anbeginn zur Verschriftlichung genutzte lateinische Alphabet nur in unzureichendem Maß das französische Lautinventar ab. Es bestanden also große Unterschiede zwischen Aussprache und Schreibung, da die Grapheme die Lautung einer älteren Sprachstufe des Französischen repräsentierten, die sich vom gesprochenen Französisch der Renaissance stark unterschied. Die lateinische Schriftsprache kannte beispielsweise keine Nasalvokale. Sie unterschied in der klassischen Periode auch nicht zwischen den Graphemen i für das vokalische und j für das konsonantische i. Im schriftlichen Französisch stand i sowohl für den Laut /j/ in moien als auch für /¿/ in ie. Das Graphem g realisierte im schriftlichen Bereich ebenfalls den Laut /¿/, es stand aber auch für den stimmhaften velaren Plosiv /g/. Im Zuge der Lesbarkeit und des besseren Textverständnisses gab es zur Zeit der Renaissance verschiedene Bemühungen, dem Leser zu verdeutlichen, ob es sich im Text um den stimmhaften velaren Plosiv /g/ oder um den stimmhaften palatoalveolaren Sibilanten /¿/ handelt. Zur Kennzeichnung des Sibilanten führten manche Drucker neue Hilfszeichen oder diakritische Zeichen ein. Sie setzten also ein I (nach Robert Estienne), ein ¿, oder fügten ein zusätzliches e nach g ein. I fand aber bereits Verwendung als Großbuchstabe für i und stiftete innerhalb eines Wortes eher Verwirrung als dass es zur Klärung beitrug. Aus diesem Grund wurde also eine einheitliche Orthographie nötig, die die Schreibung des Französischen vereinfachen und die Lesbarkeit fördern sollte. Dieses Umdenken begünstigte das Entstehen unterschiedlicher Positionen und Konzepte in Form von verschiedenen orthographischen bzw. orthotypographischen Neuerungen, die man zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht als eine Normierung bezeichnen konnte, wohl aber als eine Weichenstellung für spätere Orthographiereformen. Vor allem Grammatiker setzten auf eine weitgehend am Latein orientierte Rechtschreibung, die die etymologischen Bezüge zwischen den Sprachen sichtbar machen sollte. [...]

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