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Bücher von Anja Zeller

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  • von Anja Zeller
    11,95 €

    Hanau, sechstgrößte Stadt Hessens und Perle an Main und Kinzig, ist eine Reise wert. Es gilt die Geburtsstadt der Brüder Grimm zu entdecken mit dem ersten rechtsrheinischen Barockschloss nach französischem Vorbild und dem verträumten Kleinod einer im Originalzustand des 18. Jahrhunderts erhaltenen Kurbadanlage. Erbprinz Wilhelm IX., späterer Kurfürst Wilhelm I. von Hessen-Kassel, hat sie als Rückzugsort für sich selbst und seine Untertanen anlegen lassen. Schon zuvor hat Hanau (Bau-)Geschichte geschrieben: Um 1600 gründeten calvinistische Glaubensflüchtlinge Neu-Hanau und legten die Straßenzüge schachbrettartig an. Besonders sehenswert: die wallonisch-niederländische Doppelkirche. Die Kunsthistorikerin Anja Zeller stellt die schönsten Hanauer Orte und die interessantesten Persönlichkeiten vor.

  • von Anja Zeller
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Kunstgeschichtliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ikonografie der Heiligen Anna Selbdritt, d.h. Annas, der Großmutter Christi mit ihrer Tochter Maria und dem Enkelsohn, wurde als Ensemble im Hochmittelalter kreiert. Die Voraussetzung hierfür war ein Interesse an Jesu irdischer Abstammung sowie an der Geschichte und Abstammung seiner Mutter, des weiblichen Parts in der patriarchal strukturierten Vater-Sohn-Religion. Der Mutter der Mutter, die zuerst in Jerusalem und Byzanz verehrt wurde, kommt dabei im Laufe der Jahrhunderte eine immer bedeutendere Rolle zu. Sie wird biblischen wie paganen ¿Urmüttern¿ angeglichen und zum legendären Familienoberhaupt der Heiligen Sippe. Während dieser Legendenstrang vor allem im nordalpinen Raum aufgegriffen wurde und im 15. und 16. Jahrhundert, neben der Anna Selbdritt, unzählige bildliche Darstellungen fand, ist in Italien das dreifigurige Familienbild von Großmutter, Mutter und dem Kind vorherrschend, das ab dem Ende des 15. Jahrhunderts aber häufig zu einer Sacra Conversazione erweitert wurde. Die Verehrung der Heiligen Anna wurde in Italien jedoch zu keinem überregionalen Phänomen wie im Norden, sondern blieb auf bestimmte Regionen beschränkt.

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