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Bücher von Anke Datemasch

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  • von Anke Datemasch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Universität Leipzig (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Die Europäische Union. Die neue europäische Herrschaftssynthese "von unten" her betrachtet: Wie kann ein demokratisches Europa erkämpft werden?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union (EU) ist das erfolgreichste Beispiel für eine institutionalisierte internationale Politikkoordination in der modernen Welt, allerdings besteht kein Konsens über die Gründe für diese Entwicklung (Moravcsik 1993:473). Von der Unterzeichnung der Römischen Verträge (25.03.1957) bis zur Begündung der EU durch den Maastrichter Vertrag (09./10.02.1992) hat die Gemeinschaft eine Reihe von vielseits beachteten intergouvernementalen Vertragsverhandlungen absolviert, die jeweils Eckpunkte für erneute Zusammenschlüsse bildeten. Der Prozess der Gemeinschaftsbildung vollzog sich eher stoßweise durch eine Reihe von intergouvernementalen Verhandlungen undweniger durch automatische und allmähliche Entwicklung (Moravcsik 1993:476).Es gibt verschiedene theoretische Ansatzmöglichkeiten zur Erläuterung der Politikkoordination zwischen den Mitgliedstaaten der EU. Der in den 1990er Jahren von Andrew Moravcsik entwickelte Ansatz des Liberalen Intergouvernementalismus ist eine davon. Nachfolgend soll der Frage nachgegangen werden, ob der Liberale Intergouvernementalismus ein geeignetes Konzept darstellt, um die Gründe für die Verhandlungsbeziehungen zwischen den EU-Mitgliedsstaaten nachvollziehbar zu machen. Insbesondere ist dabei zu klären, wer nach Ansicht Moravcsiks die relevanten Akteure innerhalb des europäischen Integrationsprozesses sind, was ihre Präferenzen prägt, warum nationale RegierungenEntscheidungsgewalt an supranationale Institutionen delegieren und wie es zu dieser intensiven Form der Kooperation innerhalb der EU kommt.

  • von Anke Datemasch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 2,0, Universität Leipzig (Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Konzeptionen von ¿Sicherheit¿ in der US-amerikanischen Außenpolitik: 1989-2004, Sprache: Deutsch, Abstract: 1993 ¿ Bill Clinton war reif für die Weltpolitik, doch war sie es auch für ihn?Das ¿Comeback-Kid¿ trat die größte Herausforderung in seiner politischen Karriere mit ambitionierten Plänen an und vollzog in der Folgezeit einen politischen und menschlichen Reifeprozess, den in dieser Konsequenz keiner erwartet hatte ¿ am wenigsten er selbst. Er fühlte sich bereit, die umfassenden Probleme Amerikas in Angriff zu nehmen und musste doch sehr schnell feststellen, dass die politische Bühne Washingtons eben doch anderen Gesetzen folgte als jene im heimischen Arkansas.Er wollte viel und erreichte wenig, doch niemand kann ihm ernsthaft mangelndes Engagement vorwerfen, auch nicht in den Versuchen seiner Interventionspolitik, die im Laufe seiner Amtszeit mehrere Metamorphosen durchlief.Der acht Jahre dauernde und teilweise nervenaufreibende Verhandlungsprozess mit einem Kongress, der ihn frühzeitig auf den Boden der Tatsachen zurückholte und ihm die Grenzen des politisch Machbaren ein ums andere Mal aufzeigte, hat ihn sicherlich mehr als ein graues Haar gekostet. Im folgenden soll sein Schaffen auf diesem Gebiet anhand der wichtigsten Stationen noch einmal nachvollzogen werden.

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