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Bücher von Anke Hartwig

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  • von Anke Hartwig
    15,95 €

  • von Anke Hartwig
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,2, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Veranstaltung: Geschlechtsrollenentwicklung und -differenzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungSchon sehr lange arbeite ich selbst viel und sehr gerne mit Computern und dem Internet. Vielleicht ist mir gerade aus diesem Aspekt heraus immer öfter bewusst geworden, dass dies in der Gesellschaft, als Frau, nicht selbstverständlich und noch immer selten ist.Aus diesem Interesse heraus, möchte ich mich gerne mit den Gründen der geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Mediennutzung auseinandersetzen, bzw. speziell mit den Computer-/ Videospielen, dem Computer und Internet. Die Frage der Geschlechtsrollen in Computer- und Videospielen ist Ende der 80er Jahre erstmals untersucht worden. In Karlsruhe hat sich zu der Zeit, im Rahmen des Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM) und in Zusammenarbeit mit der Universität Bielefeld, die Möglichkeit ergeben diese Frage etwas genauer zu beleuchten. Auch die Universität München u.a. forschten bereits in diesen Bereichen. Etwa zehn Jahre später, kam zu diesem "technischen Fortschritt" der 80er Jahre - recht schnell - die Internetnutzung, auch in Privathaushalten, hinzu. Auch mit diesem Thema setzten sich bereits viele Forscher auseinander, analysierten und untersuchten die geschlechtsspezifischen Unterschiede. Einige für mich und meine Arbeit wichtige Bestandteile sind, zu den recht vielen Forschungsergebnissen, die Themenkomplexe "Rollenstereotype in Computer- und Videospielen" und "Rollenstereotype in der Informations- und Kommunikationstechnologie".Um den Gründen der geschlechtsspezifischen Unterschiede genauer auf den Grund gehen zu können, habe ich mich speziell mit der Nutzung der Technologien auseinandergesetzt, wie auch mit den Inhalten der Technologien.[...]

  • - Verglichen anhand des 35a SGB VIII und 54 SGB XII
    von Anke Hartwig
    15,95 €

    Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung2. Aufgabe der Eingliederungshilfe2.1 Anspruchsvoraussetzung2.2 Anspruchsberechtigung2.3 Leistungsumfang3. Begriffsbestimmung ¿seelische Behinderung¿4. ¿zweigeteilte Diagnose¿ in § 35a SGB VIII5. Entstehung des § 35a SGB VIII als eigenständiger Leistungstatbestand6. Abgrenzung zum SGB XII7. Änderungsvorschläge und Kritik7.1 Angleichung des § 35a SGB VIII an SGB XII7.2 Rückführung des § 35a SGB VIII in erzieherische Hilfen7.3 Abschaffung des § 35a SGB VIII8. Fazit

  • von Anke Hartwig
    13,99 €

  • von Anke Hartwig
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der aktuellen Gegebenheit heraus, das immer mehr Kinder ihre schulischen Ziele nicht erreichen und Jugendliche immer häufiger Probleme haben, sich in den Arbeits-, bzw. Ausbildungsmarkt einzugliedern, habe ich mich mit der Frage auseinander setzen wollen, was das lernen so schwierig macht bzw. machen kann?Den aktuellsten Forschungen ist zu entnehmen, das lernen nicht ausschließlich nur im kognitiven Bereich stattfindet. Es spielen vielerlei Sinne und Faktoren eine Rolle. Allerdings gehört zum Lernen auch immer ein gewisses Interesse, um überhaupt motiviert zu sein, sich neues und weiteres Wissen anzueignen. Doch lernt nicht jeder auch Dinge für die er sich nicht interessiert? Welche Bedeutung hat "Interesse" und "Motivation" dann also für uns?Um genau herauszufinden was das Lernverhalten eines Jeden beeinträchtigen kann, habe ich mich zuerst mit Literatur zu "Sinnessystemen", "Lernformen" und vor al-lem mit der "Gehirnentwicklung" des Menschen auseinander gesetzt. Dabei kam ich zu der Erkenntnis, dass "Probleme im Lernverhalten" oder in der Aufnahme und Verarbeitung von Informationen zum einen vom Gehirn abhängen, aber zum ande-ren vor allem von Motivation und Emotion beeinflusst werden. Des Weiteren werde ich mich mit Literatur beschäftigen, die mögliche Probleme beim Lernen aufzeigt, um folgende Abschlussfragen zu beantworten: Lässt sich Intelligenz trainieren? Bin ich faul oder gar lernbehindert? Wie lassen sich die Ursachen von Lernschwierigkeiten diagnostizieren? Wann kann lernen wirklich zum Problem werden? Wie und was sind die Möglichkeiten der Sozialpädagogik, um auch an "richtiger Stelle" zu fördern? (Nachhilfe, Lerntherapie...)

  • von Anke Hartwig & Stefanie Gronniger
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Veranstaltung: Betriebliche Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkohol am ArbeitsplatzEinleitungDas Thema Alkohol stellt oft eine schlecht einzuschätzende Gefahr dar. Jedes Kind behandelt bereits in der Schule das Thema Drogen, Süchte und auch Alkohol, aber trotzdem kommt es immer wieder dazu dass erneut Menschen dem Alkoholgenuss nicht widerstehen können. Das Thema Alkohol spielt somit nicht mehr nur an Veranstaltungen, Feiern und Festen eine große Rolle, sondern spätestens wenn es zum regelmäßigen Genuss kommt, auch am Arbeitsplatz. Vielen ist nicht bewusst, dass durch den langsamen Alkoholholabbau, nicht nur die Fahrtüchtigkeit am selben Abend eingeschränkt ist, sondern ebenso auch noch am nächsten Morgen. Ist jedoch die Fahrtüchtigkeit eingeschränkt lässt sich daraus schlussfolgern das auch die Arbeitsleistung keine 100%ige sein kann.In dieser Hausarbeit möchten wir uns nun damit beschäftigen, wie es überhaupt zur Sucht kommen kann und inwiefern sich Alkohol im menschlichen Körper auswirkt. Wie Menschen mit Alkohol in Freizeit und Beruf umgehen? Welche Rolle Alkohol letztendlich auf der Arbeit und auch im alltäglichen Leben spielt und vor allem welche Schritte zu unternehmen sind, wenn solch ein Fall beispielsweise im Betrieb aufkommt?[...]

  • von Anke Hartwig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: keine, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg (FB Sozialwesen), Veranstaltung: Grundlagen der Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: VorwortDie Psychoanalyse war zu Beginn eine Triebpsychologie, sie wurde, ungefähr ab 1910, dann zu einer reinen Psychologie, in der organische Entwicklungen zwar noch in Gestalt des Triebbegriffs eine Rolle beibehielten, in der aber die psychische Welt das Wesentliche war: Phantasien, Wünsche und Vorstellungen. Sie stellen seitdem die Hauptgegenstände psychoanalytischen Forschens dar. Dabei grenzt sich Psychoanalyse als Tiefenpsychologie oder Psychologie des Unbewussten von der übrigen Psychologie ab. Sie befasst sich mit der Psychologie unbewusster Prozesse. Die gesamte Theorie der Psychoanalyse bezieht sich somit auf Prozesse rein psychischer Natur. Dazu gehören Angst und Abwehrmechanismen, Funktion und Struktur des ICH's, die Objektbeziehungen, das Selbst sowie die Krankheitslehre (Psychopathologie: Psychosen, Neurosen, etc.).Nicht nur Sigmund Freud - der wohl bekannteste Entwicklungspsychologe -, auch Erik Erikson, Alfred Adler, Carl Gustav Jung und viele andere waren erfolgreiche (bekannte) Psychoanalytiker, deren Grundsteine bis in die heutige Zeit reichen.In der folgenden Hausarbeit werde ich mich den Theorien von Alfred Adler und Carl Gustav Jung näher zuwenden. Bei der Herangehensweise stellte ich mir vor allem folgende wichtige Fragen:A. Adler und C. G. Jung waren Freud'sche Schüler. Wie kam es dazu, dass sich Adler und Jung von Freud abgrenzten? Welche Gründe führten zur "Trennung" und was sind nun die wesentlichen Unterschiede der Theorien?[...]

  • von Anke Hartwig & Stefanie Groenniger
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Veranstaltung: Musiktherapeutische Ansätze in der sozialen Arbeit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorwort/ EinleitungEs gibt eine Vielzahl von Bedeutungen für den Begriff "Rhythmus". In den unterschiedlichsten Bereichen lässt sich für diesen Begriff eine Verwendung finden, so z.B. in der Biologie, in der Medizin, der Psychologie, der Soziologie und letztendlich auch in der Musik... Biorhythmus, Tagesrhythmus, Herzrhythmus usw.Rhythmus ist ein zeitlich gegliederter Ablauf, gekennzeichnet durch ständige Bewegungen, durch die ein stetiges Hin und Her, Auf und Ab entsteht. Wobei die eine Bewegung bereits die andere vorbereitet. So zum Beispiel in der regelmäßigen Struktur von Naturvorgängen; der Rhythmus von Ebbe und Flut, von Tag und Nacht oder auch der Jahresrhythmus. Auch unsere Atmung ist rhythmisch.Aber was hat nun unser Körper mit Rhythmus oder Rhythmik zu tun, speziell in der rhythmischen Erziehung?Diese zentrale Frage stellten wir in den Fordergrund und möchten wir versuchen im folgenden Text näher zu belichten.Wahrnehmung und Bewegung sind eng mit dem Rhythmus verbunden, dies drückte schon Platon mit seiner Feststellung: "Rhythmus ist Ordnung in der Bewegung" aus. Die heutige Ansicht oder Vorstellung von Rhythmus beschreibt es ähnlich: Ein Rhythmus ist die Ordnung von sinnlich wahrnehmbaren Teilen. Diese gliedern die Zeit in Abschnitte. Ein Rhythmus entsteht jedoch nur dann, wenn die Teile geordnet werden (können).[...]

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