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  • von Anke Zimmermann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Plinius der Jüngere. Zwischen politischer Pflicht und literarischen Neigungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich anhand ausgewählter Textpassagen des Panegyricus auf Trajan mit Wesen, Entstehungs- und Wirkungsintention sowie mit der politischen und literarischen Bedeutung der Dankesrede Plinius¿ des Jüngeren. In Anbetracht des begrenzten Rahmens dieser Arbeit wird auf eine ausführliche Darstellung biografischer Fakten des jüngeren Plinius verzichtet, lediglich die für den Gegenstand der Betrachtung relevanten Aspekte werden an geeigneter Stelle Erwähnung finden.Im Hinblick auf die Frage, inwieweit der Panegyricus auf Trajan ein Abbild der offiziellen Herrscherideologie seiner Zeit war, soll es konkret um folgende Aspekte gehen: Welche inneren und äußeren Beweggründe veranlassten Plinius d. J. dazu, eine solche Lobeshymne auf den römischen Kaiser Trajan zu verfassen? Wie ist der Panegyricus von Zeitgenossen aufgenommen worden und welche Rückschlüsse lassen sich daraus ziehen? Und: Wie ist der Wert des Panegyricus als historische Quelle für die trajanische Ära innerhalb der römischen Kaiserzeit unter Beachtung aller quellenkritischen Aspekte insgesamt zu beurteilen?

  • von Anke Zimmermann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Doppelter Widerstand: ¿Drittes Reich¿ und DDR im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich am Beispiel der nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager bzw. Ghettos und der Lager der sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf dem Gebiet der SBZ sowohl mit Aufbau und Funktionsweise zweier Lagerformen der Moderne als auch mit Widerstandsformen innerhalb beider Lagersysteme.Im Hinblick auf die Frage, worin mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der zeitlich so eng aufeinander folgenden Lagertypen bestehen, soll es konkret um folgende Aspekte gehen:Welche politischen und strukturellen Voraussetzungen führten zur Einrichtung der Lager? Wer wurde aus welchen Gründen und mit welchen Folgen inhaftiert? Welche rechtlichen Grundlagen gab es? Wie war die Häftlingsgemeinschaft strukturiert? Welche Formen des Widerstandes gab es, auf wessen Initiative gingen sie zurück, welche Interessen spielten eine Rolle und zu welchen Konsequenzen führten sie? Die Arbeit schließt mit dem Versuch eines Vergleichs beider Lagersysteme unter kritischer Betrachtung der heutigen Quellenlage.Die Auswahl des Untersuchungsgegenstandes erklärt sich zum einen aus der Kontroversität der bisherigen Forschungen zur Gesamtthematik, zum anderen stellt sich die Quellenlage durch eine Reihe jüngerer Publikationen teilweise günstig dar , auch wenn offensichtlich ist, dass die Lager der SMAD im Vergleich zu den nationalsozialistischen KZs bzw. Ghettos bislang weniger gut und intensiv erforscht worden sind. Dies ist darauf zurückzuführen, dass Akten und Dokumente der Lager auf dem Gebiet der SBZ auch nach dem Ende des Kalten Krieges noch immer nicht zufrieden stellend erfasst und ausgewertet sind und auch der Umgang mit Zeitzeugenberichten sich mit besonderen Problemen konfrontiert sieht. Dieser Problematik ist daher am Ende der Arbeit ein eigenes Kapitel gewidmet.

  • von Anke Zimmermann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Italien in der Spätantike. Wirtschaft-Alltagsleben-Religionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich am Beispiel kaiserlicher Gesetzgebung mit der Frage, inwieweit von einem ¿spätantiken Antijudaismus¿ gesprochen werden kann. Mit Hilfe bekannter kaiserlicher Gesetze sowie anhand literarischer Darstellungen und Überlieferungen unterschiedlichster Form sollen möglichst viele jener Sichtweisen und Anschauungen, die für den Untersuchungszeitraum relevant sind, näher interpretiert werden.Im Hinblick auf die eingangs formulierte Frage wird es dabei konkret um folgende Aspekte gehen: Welche historischen Wurzeln kann es für einen möglichen Antijudaismus geben? Wie lässt sich das für die Spätantike besonders relevante Verhältnis des Judentums zum Christentum beschreiben? Gibt es eine bestimmte grundlegende Tendenz in den gesetzlichen Bestimmungen, die das Judentum betreffen? Und inwieweit schlug sich die Gesetzgebung auf den Alltag nieder? Abschließend wird ein kurzer Ausblick gegeben, welche ereignisgeschichtlichen Auswirkungen die spätantiken Entwicklungen auf die sich an den Untersuchungszeitraum anschließende Zeit des frühen Mittelalters hatten.

  • von Anke Zimmermann & Judith Walther
    27,95 €

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