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Bücher von Ann-Kathrin Thoennes

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  • von Ann-Kathrin Thoennes
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: PS: Traumkraut. Wahrnehmungsänderungen in der literarischen Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: In Kubins Roman ¿Die andere Seite¿ hat die Farbsymbolik einen hohen Stellenwert. Im Traumreich gibt es ¿keine lustigen Farben¿ (DAS 74), ¿das Beste, die Buntheit¿ fehlt (DAS 52). ¿Die Menschen¿, so schreibt aber Goethe, ¿empfinden im allgemeinen eine große Freude an der Farbe. Das Auge bedarf ihrer, wie es des Lichtes bedarf.¿ Diese Freude ist den Träumern versagt, mangelt es im Traumreich doch sowohl an Farbe als auch an Licht. Umso bedeutender aber muss die Symbolik der wenigen Farben sein, die im Roman vorkommen.Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit den Farben Pateras: Grau, Grün und Braun. Warum können diese überhaupt als die Farben des Herrschers bezeichnet werden? In welchen Kontexten erscheinen sie? Und vor allem: Was symbolisieren sie allgemein, insbesondere aber im Roman? Diese Fragen versucht der erste Teil der Arbeit zu beantworten. Nach dem gleichen Muster ist der zweite Abschnitt aufgebaut. Hier stehen allerdings die für Herkules Bell charakteristischen Farben, Schwarz und Rot, im Fokus des Interesses.Abschließend wird, ausgehend von der zuvor erarbeiteten Farbsymbolik, versucht, das Verhältnis zwischen Patera und Bell zu charakterisieren. Vor allem soll die Frage beantwortet werden, ob und inwieweit die beiden Protagonisten des Romans tatsächlich Widersacher sind.Zur Interpretation der für die Arbeit relevanten Farbsymbolik wurden in erster Linie Goethes ¿Farbenlehre¿ sowie ¿Wie Farben wirken¿ von Eva Heller ausgewertet. Dass dabei nicht alle farbsymbolischen Aspekte berücksichtigt werden konnten, schon gar nicht in ihrer ganzen Breite, erklärt sich durch den begrenzten Umfang der vorliegenden Arbeit.

  • - Eine Untersuchung von "Burda Moden"
    von Ann-Kathrin Thoennes
    17,95 €

  • von Ann-Kathrin Thoennes
    17,95 €

  • von Ann-Kathrin Thoennes
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Bastian Sick gehört zu einem der gegenwärtig bekanntesten Sprachkritiker Deutschlands. Seine drei Folgen der Kolumnensammlung ¿Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod¿ standen nicht nur auf den Bestsellerlisten, sondern werden auch als Schullektüre eingesetzt. Medienwirksame Auftritte fördern seinen Bekanntheitsgrad ebenso wie die Vermarktung zahlreicher Produkte wie Hörbücher oder Spiele, die an den Erfolg der Bücher anknüpfen. Trotz seiner zweifelsohne großen Wirkung auf die Öffentlichkeit fand eine Diskussion über Bastian Sick und seine Texte innerhalb der Sprachwissenschaft bisher nur vereinzelt statt. Mit der zentralen Frage, wie die sprachkritischen Kolumnen des Autors aus linguistischer Sicht zu beurteilen sind, setzt sich deshalb die vorliegende Diplomarbeit auseinander.Die ersten beiden Kapitel liefern zunächst notwendige theoretische Grundlagen, bevor sich der anschließende Abschnitt mit geschichtlichen Aspekten auseinandersetzt. Da Bastian Sicks Texte der ästhetisch-formal orientierten publizistischen Sprachkritik zuzuordnen sind, wird vor allem deren Entwicklung vom 16. Jahrhundert bis heute nachgezeichnet. Im Anschluss an den historischen Überblick wird die Frage nach dem Verhältnis zwischen Sprachwissenschaft und ¿kritik beantwortet.Das zweite Kapitel setzt sich mit den für die vorliegende Arbeit relevanten Aspekten zum Thema Normen auseinander. Mit Bastian Sick und seinen Kolumnen beschäftigt sich schließlich das dritte Kapitel. Fragen, die beantwortet werden sollen, sind: Wie wurde Sick zu einem der bekanntesten Sprachkritiker Deutschlands? Welche Intentionen verfolgt er mit seinen Texten? Welche Auffassung vertritt er bezüglich sprachlicher Normen? Wie können seine Kolumnen formal und thematisch charakterisiert werden?Ausgehend von den bis dahin erarbeiteten Informationen folgt im vierten Kapitel die Untersuchung der Darstellung von Normvarianz in den sprachkritischen Kolumnen Bastian Sicks im Vergleich zu aktuellen Grammatiken und Wörterbüchern. Am Beispiel der Kasusrektion der Präpositionen "wegen", "laut", "trotz", "entsprechend", "entgegen", "gemäß", "nahe" und "zufolge" soll gezeigt werden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bezüglich des Umgangs mit sprachlichen Normen zwischen den untersuchten Publikationen existieren, um auf dieser Grundlage schließlich die Frage beantworten zu können, wie die ¿Zwiebelfisch-Kolumnen¿ aus linguistischer Sicht zu beurteilen sind.

  • von Ann-Kathrin Thoennes
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: HS: Die Mesoperspektive in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Existiert Umwelt unabhängig vom Menschen oder ist sie subjektiv bestimmt?Mit dieser Frage beschäftigen sich nicht nur Literaten und Philosophen, sondern auch Organisationstheoretiker wie Karl Weick. Im Unterschied zu vielen anderen Wissenschaftlern geht er davon aus, dass Organisationen und Umwelten nicht unabhängig voneinander existieren. Vielmehr ist für ihn Realität insofern subjektiv bestimmt, als Organisationen sie durch ihre Handlungen selbst konstituieren. Wie das geschieht, soll die vorliegende Arbeit zeigen.In einem ersten Teil werden primäre Aussagen des Werks ¿Der Prozeß des Organisierens¿ von Karl Weick vorgestellt und durch Beispiele veranschaulicht. Aufgrund ihrer zentralen Bedeutung geht es dabei insbesondere um die Begriffe des ökologischen Wandels, der Gestaltung, der Selektion und der Retention.Wie relevant das Thema ¿Organisationen und die Konstitution von Umwelt¿ für die Kommunikationswissenschaft, insbesondere aber für den praktischen Journalismus ist, soll im zweiten Teil der Arbeit anhand des Beispiels der kontinuierlichen Fernsehforschung beantwortet werden. Hierbei geht es zunächst um die Methoden der Einschaltquotenmessung, aber auch um die Verwendung der Nutzungsdaten durch die auf dem Markt agierenden Organisationen. Inwiefern der Marktbeitritt des ZDF, die dadurch bedingte zunehmende Konkurrenzsituation und schließlich die Einführung des dualen Rundfunksystems in Deutschland als ökologischer Wandel im Sinne Weicks bezeichnet werden können und welche Folgen die Veränderungen der Fernsehlandschaft für die Erhebung von und den Umgang mit Einschaltquoten hatten, zeigt ein weiteres Kapitel. Der nächste Abschnitt beschäftigt sich mit Gestaltung im Kontext der kontinuierlichen Fernsehforschung. Er beantwortet die Frage, welche Aspekte bei der Erhebung und Auswertung der Einschaltquoten von wem in welcher Intensität berücksichtigt werden und warum. Dabei wird gezeigt, dass in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen Interessen öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten einerseits sowie privatrechtlicher Fernsehanbieter und Vertreter der Werbewirtschaft andererseits ausschlaggebend sind für die Gestaltung von Umwelten. Mit dem Selektionsprozess setzt sich Punkt 2.2.3 der Arbeit auseinander. Zentrale Fragen sind: Wie werden Einschaltquoten interpretiert? Und: Ist die derzeit verbreitete Auslegung sinnvoll oder lässt sie bestimmte Faktoren unberücksichtigt? Im letzten Punkt schließlich geht es um die Retention im Sinne Weicks. Aufgrund der hohen Bedeutung für die Praxis soll dabei insbesondere beantwortet werden, inwieweit die Marktteilnehmer die von ihnen verwendeten Interpretationen sowie ihr eigenes Denken und Handeln hinterfragen.

  • von Ann-Kathrin Thoennes
    17,95 €

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