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  • von Ann-Katrin Boberg
    19,99 €

  • von Ann-Katrin Boberg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Nachzeichnung der geschichtlichen Entwicklung der Architekturfotografie, setzt sich diese Arbeit mit der Funktion von Architekturabbildungen auseinander. Gerade durch die körperliche Distanz zwischen dem Betrachter und dem Bau, die die Fotografie zu überbrücken versucht, muss der Frage nachgegangen werden, inwieweit die zeitliche und räumliche Sphäre in den Bildern zum Ausdruck kommt. Damit zusammenhängend ist der Aspekt der fotografischen Reproduzierbarkeit von Architektur, wurde doch dadurch eine weltweite Resonanz möglich und der Blick für moderne Architekturstile sensibilisiert. Nach Gernot Böhme ist die Kunst der Architekturfotografie ¿etwas nicht Darstellbares zur Darstellung zu bringen¿. Dementsprechend reichte die reine Dokumentation der Gebäude nicht mehr aus, vielmehr diente die fotografische Erfassung von Architektur der Vermittlung von Realitätserfahrung, was im Umkehrschluss die Ästhetik des jeweiligen Objekts ausmacht.Die Ergebnisse dieser Untersuchung finden Anwendung in den Abbildungen der Gebäude des Internationalen Stils. Besprochen werden die Fotografien, welche sich in dem Katalog befinden, komplettierte dieser doch die Darstellungen aus der Ausstellung, ohne sie zu wiederholen. Hintergrund für die Diskrepanzen zwischen dem Katalog und der Ausstellung ist die Finanzkrise gewesen. Geplant waren ein ausführlicher Katalog, der die Arbeiten berühmter Architekten dokumentierte, dann ein Bericht, der die technischen Exponate bzw. Architekturmodelle darstellt, sowie ein Ausstellungsführer. Letzterer wurde niemals produziert und auch der Katalog kam erst drei Wochen vor Ausstellungseröffnung in den Druck. So bleibt heute nur noch das literarische Werk ¿Der Internationale Stil¿, welches die theoretische Grundlage zur Ausstellung liefert. Sich dessen Architekturabbildungen zu widmen erscheint demnach fruchtbar, findet der kunstwissenschaftliche Hintergrund dadurch praktische Anwendung.

  • von Ann-Katrin Boberg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar zu einem kunstgeschichtlichem Thema: Schlösser der Loire - französische Schlossbaukunst der Renaissance, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich im ersten Teil mit der geschichtlichen Entwicklung Chaumonts. Die Entstehungsgeschichte vor dem Hintergrund der Eigentumsverhältnisse steht dabei im Vordergrund. Der zweite Teil ist die Baubeschreibung des Schlosses. Ziel ist es, die epochalen Einflüsse auf den architektonischen Stil herauszuarbeiten. Dabei ist anzumerken, dass sich Chaumont zwar stark veränderte, es aber dennoch seinen ursprünglichen Stil beibehielt und seine Wehrhaftigkeit nie ganz verlor. Nach einer Einführung, die auf das architektonische Gesamtkonzept des Schlosses eingeht, wird jeder Flügel einzeln besprochen. Angefangen bei den ältesten bis hin zu den jüngeren Gebäudeteilen. Teil der Fassadenbeschreibung wird demnach ein Vergleich zwischen gotischen Bauelementen und jenen aus der Renaissance sein, mit einbezogen die wehrhaften Elemente. Aufgrund der geschichtsträchtigen Vergangenheit und der epochalen Einflüsse auf den Schlossstil, wird weniger Fokus auf die Innenräume gelegt. Bei Chaumont stand immer die Wirkung nach außen im Vordergrund, egal ob zu Wehr- oder Repräsentationszwecken. Neben der Ehrentreppe werden die drei wichtigsten Räume, die Zimmer der beiden Rivalinnen Katharina von Medici und Diane de Poitiers und der Ratssaal angesprochen.

  • von Ann-Katrin Boberg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: BE, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar aus dem Bereich Architektur: Deutsche Architektur des Historismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Baubeschreibung der Residenz in München. Das Stadtschloss ist ein Gefüge aus mehreren, autonomen Gebäuden. Der dadurch bedingte Stilpluralismus erfordert die Untersuchung epochaler Einflüsse auf den architektonischen Stil mittels individueller Betrachtung der Gebäude. Die Besprechung der einzelnen Gebäudeteile erfolgt mittels eines Rundganges im Uhrzeigersinn, angefangen im Süden. Es wird zum einen weniger Fokus auf die Innenräume gelegt, da sie vielmehr eine Interpretation damaliger Zeiten sind, welches das Ziel verfolgte, sie den Besuchern im musealen Zusammenhang näherzubringen und zum anderen werden die Innenhöfe außer Acht gelassen, weil sie lediglich die Außenfassaden widerspiegeln.Der zweite Teil der Arbeit betrachtet die Baugeschichte der Residenz. Anhand der einzelnen Herrscherperioden lässt sich deren Wachstum nachvollziehen. Das in dieser Anlage abgebildete große Stück Zeitgeschichte, zeugt von einer sowohl politischen als auch persönlichen Bindung, die verheerende Brände und totale Zerstörung überdauerte. Der Kern der Analyse ist die Bautätigkeit des Architekten Leo von Klenze, dessen Arbeit das heutige Erscheinungsbild der Residenz prägt. Seine einzelnen Fassadenentwürfe der Allerheiligen Hofkirche, des Königs- und Festsaalbaus werden mit Bezug auf den Klassizismus diskutiert. Spiegelt doch gerade diese Stilepoche das Bedürfnis der Fürstenhäuser wider, weniger nach wehrtechnischen, als nach repräsentativen Gesichtspunkten zu bauen. Die abschließende Bewertung des Baus dient der Untersuchung, inwieweit die Residenz als zusammenhängender Bau funktioniert, welche für Parallelen zwischen Leo von Klenzes Bauten existieren und wie sie sich in die städtische Umgebung einfügen.

  • von Ann-Katrin Boberg
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 2,0, Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie genau lässt sich diese Filmsprache in Bezug zu seinem politischen Momentum deuten und was ist rein aus der Position von Macdonald subjektiv eingebracht worden? Wie nähert sich ein britischer Regisseur von Künstlerporträts solch einem Ereignis, welches als eine Antwort / Tat auf den jüdisch-deutschen Konflikt zu werten ist? Es gilt das Verhältnis der eingesetzten Filmaufnahmen in Bezug zum realen Ereignis des Geiseldramas zu analysieren, denn der Film bezieht keine Stellung. Vielmehr scheint die Dokumentation ein Porträt eines Ereignisses zu sein, ein Porträt, wo die Sache für sich steht. Es liegt also vielmehr an dem Zuschauer, welche Wirkung der Film auf ihn hat oder inwieweit Emotionen ausgelöst werden. Es gibt Stellungnahmen, aber keine Auseinandersetzung, keine Erläuterungen, die das Ereignis inhaltlich untermauern. Die Dokumentation führt ein Eigenleben, dessen Relevanz einer Auseinandersetzung bedarf. So wird anfangs die Filmmittel in seinen Einzelteilen analysiert und in den historischen Kontext gesetzt, um daraufhin sein politisches Momentum zu bewerten, immer in Bezug zum Regisseur und der eingesetzten Filmsprache.Der 1999 erschiene Dokumentarfilm "Ein Tag im September. Das Geiseldrama München 1972", produziert von Arthur Cohn unter der Regie von Kevin Macdonald, gilt als "Der Bestseller der Zeitgeschichte" und "spannender als jede Thriller".Wie diese Zitate andeuten, ist Macdonald ein Regisseur, der keine Grenze zwischen Dokumentation und Spielfilm zieht. "Ein Tag im September" setzt sich zusammen aus Archivaufnahmen, Interviewszenen - mit Opfern, Angehörigen der Todesopfer, deutschen und israelitischen Politikern, sowie dem Attentäter Jama Al Gashey und fiktiven Szenen. Diese Zusammensetzung der unterschiedlichen Filmaufnahmen versetzen den Zuschauer unmittelbar zurück nach München, den 5. September 1972.Die Dokumentation beleuchtet chronologisch den Ablauf von den 21 Stunden Geiseldrama in 95 Minuten. Mittels einer tickenden Uhr wird der Tagesablauf mitsamt der überlieferten Geschehnisse sortiert und von damals Beteiligten, oder Anwesenden, analysiert wiedergegeben.

  • von Ann-Katrin Boberg
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat Errol Morris es geschafft, dem Genre, welches den Anspruch hat, in der Rezeption real zu wirken, gerecht zu werden? An diesem Punkt setzt die Analyse an und kann zumindest anfänglich mit der politisch-gesellschaftlichen Aktualität der angesprochenen Themen, vor allem dem der Behandlung der politischen Gefangenen, beantwortet werden. Für die Analyse ist es substantiell, die Funktion, die Rumsfeld als Politiker vor der Kamera bekleidet, zu beachten. So kann nicht autonom die kreative Umsetzung der ausgewählten Sequenz, die umstrittene Situation auf Guantanamo (Kapitel 6-7), analysiert werden. Der Rückschluss auf seine Person und vor allem seine Sprache ist notwendig, denn insbesondere seine Sprache - seine Memos mit einbezogen - begründet den Ausstellungswert von Rumsfeld - ein Aspekt, der Morris auch letztendlich den Beweggrund gegeben hat, über diese Person eine Dokumentation zu produzieren.

  • von Ann-Katrin Boberg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Proseminar aus dem Bereich Malerei: Aspekte zeitgenössischer Fotografie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wird die Authentizität und Ehrlichkeit in Nan Goldings Fotografien erreicht? Welche kompositorischen Mittel wendet sie an, um dieses Gefühl von Nähe zu bewirken? Welche Form von Inszenierung findet statt? Sind die Moment- und Porträtaufnahmen wirkliche Schnappschüsse, ohne jede Inszenierung? Diese Fragen sollen in der Ausarbeitung beantwortet werden.Nan Goldins fotografisches Werk besteht neben Selbstporträts aus Porträt-, Akt-, Moment- und Interieuraufnahmen ihrer "Familie". Fragmentarisch ergänzt sich ihr Werk. Durch die schnappschussähnlichen Momentaufnahmen lässt sich ihre Arbeit als autobiografische Fotografie oder als visuelles Tagebuch charakterisieren. Im Zusammenhang mit dem Zitat wird deutlich, dass Goldin sich selbst als Fotografin inszeniert und an dem dargestellten Leben teilnimmt. Ihr Blick durch die Linse gibt Einblick in ihr privates Dasein. Dabei wird eher der Betrachter zum Voyeur und in das Geschehen eingeschlossen.Nan Goldins fotografische Arbeit ist abzugrenzen zu den Arbeiten von Cindy Sherman oder August Sander. In allen drei Werken stehen der Mensch und dessen Einbettung in die Gesellschaft im Fokus der Betrachtung. Während sich Cindy Sherman durch die Übernahme skurriler und extremer Identitäten parodieähnlich inszeniert, beschäftigt sich August Sander mit Personen, die bis Ende des 19. Jahrhunderts als nicht bildwürdig galten, z.B. mit Bauernpaaren. Ironie, Kritik und Schärfe zeichnen ihre Werke aus. Dennoch existiert eine große Distanz zwischen den abgebildeten Identitäten und der jeweiligen Persönlichkeit des Fotografen. Dieser nimmt eine außenstehende Rolle ein. Nan Goldin hingegen lebt in der Welt, die sie abbildet. Sie schafft eine intensive Nähe zwischen den Fotografien und dem Betrachter. Die natürlich vorherrschende Distanz, das Charakteristikum einer Fotografie aus einem Stück Papier zu bestehen, wird durch den Bildinhalt überbrückt. Es wird Einblick in Situationen gegeben, die einen Außenstehenden im Grunde nichts angehen. Durch immer wiederkehrende Personen, allesamt Freunde von Nan Goldin, entsteht eine Form von Vertrautheit. Durch das Betrachten ihrer Bilder ist es möglich, fremde Menschen chronologisch zu begleiten, sie in allen Lebenslagen zu beobachten. Diese Form der Authentizität und Ehrlichkeit macht Nan Goldins Werk so speziell.

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