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  • von Anna Bregs
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Stuttgart, Veranstaltung: Fachdidaktik: Lyrik im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Mitbegründer des Göttinger Hain, ein Bund aus studentischen Dichtern, gehörte Hölty neben Johann Heinrich Voß und Christian Heinrich Boie zu den Vertretern der Epoche des Sturm und Drang. Mit seinen Volksballaden Die Nonne und Adelstan und Röschen hatte Hölty mit Gottfried August Bürger das Genre der Volksballade neu belebt, womit seine Balladen zu den frühesten deutschen Versuchen dieser Gattung gehören. Seine Vorliebe für schwarze Magie und Gespensterglauben ist nicht nur in Die Nonne zu erkennen.Bei Höltys Die Nonne handelt es sich um eine Ballade aus dem Jahre 1775. Merkmal von Balladen ist die Vereinigung der drei Gattungen der Poesie. Diese Sonderform der Lyrik weißt episches durch die geschlossene Geschichte sowie das Erzähltempus Präteritum auf. Dramatisch wirkt die Handlung durch die dramatische Gestaltung und den Einbau direkter Rede, während das typisch Lyrische die Verfassung in Reimen ist.Inhalt der Ballade ist die Liebesbeziehung eines Ritters und einer Nonne, die durch den Ritter beendet wird. Aus Wut auf den Ritter beauftragt die Nonne Meuchelmörder, um den Ritter zu ermorden. Nach der Ermordung dessen übt die Nonne selbst brutale Gräueltaten am Leichnam des Ritters aus. Die Ballade hat einen tragischen Charakter und wirkt auf den Leser vor allem in den letzten Strophen schauderhaft. Inhaltlich ist in der Ballade nicht nur die gescheiterte Liebesbeziehung ein zentrales Thema, sondern auch die Schwurthematik.

  • von Anna Bregs
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nonne wurde 1775 im Göttinger Musenalmanach veröffentlicht, welcher als ¿Forum der Sturm-und-Drang-Generation¿ galt. Als Mitbegründer des Göttinger Hain, ein Bund aus studentischen Dichtern, gehörte Hölty neben Johann Heinrich Voß und Christian Heinrich Boie zu den Vertretern der Epoche des Sturm und Drang. Mit seinen Volksballaden Die Nonne und Adelstan und Röschen hatte er mit Gottfried August Bürger das Genre der Volksballade neu belebt, womit seine Balladen zu den frühesten deutschen Versuchen dieser Gattung gehören. Seine ¿Vorliebe für schwarze Magie und Gespensterglauben¿ ist nicht nur in Die Nonne zu erkennen.Ziel dieser Arbeit ist, das Gedicht Die Nonne von Ludwig Christoph Heinrich Hölty zu analysieren und interpretieren. Der erste Teil beschäftigt sich mit der formalen und sprachlichen Analyse des Gedichtes, beginnend mit der Untersuchung der äußeren Gestalt, unter Anderem dem Metrum, dem Strophenaufbau, der Versform, und dem Reimschema. Daraufhin folgt die sprachliche Analyse, wobei hierbei der Schwerpunkt auf der Analyse der Stilmittel und deren Wirkungsabsicht liegt. Im zweiten Teil wird auf den Inhalt des Gedichtes sowie dessen Interpretation eingegangen. Zur Interpretation der Ballade lag keinerlei Sekundärliteratur vor, sodass keine Orientierung möglich war, und ein rein eigenständiges Interpretieren ohne wissenschaftliche Literatur stattfand. In den Schlussbemerkungen werden die wichtigsten Aussagen und Ergebnisse zusammengefasst, sowie eine Bewertung abgegeben. Aufgrund des Mangels an Sekundärliteratur wurde auf eine in die Arbeit einleitende Einordnung des Werks in die Literaturgeschichte verzichtet.

  • - Werthers Selbstmord als Flucht oder Loesung?: Lehrprobe Deutsch, Klasse 10, Gymnasium
    von Anna Bregs
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) in Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vordergrund der Stunde steht die Förderung der Kompetenzen aus den Arbeitsbereichen Schreiben und Lesen, die miteinander verknüpft sind.In der ersten Erarbeitungsphase erwerben die Schüler Wissen über Anzeichen von Suizidgefährdeten, indem sie einen nichtliterarischen Text (Flyer) nutzen und dessen Inhalt und Aussage auf Textausschnitte des literarischen Textes übertragen (¿Inhalt und Aussage eines Textes erfassen können¿, ¿Wahrnehmungsfähigkeit erweitern, bestimmte Verhaltensweisen kennenlernen und deuten¿ --> Persönlichkeitsbildung). Die Schüler erkennen die Bandbreite von Werthers Selbstmordanzeichen.Durch das gestaltende Interpretieren in Form eines Briefes von Wilhelm an Werthers Mutter setzen sich die Schüler mit den Motiven von Werthers Selbstmord auseinander (¿Interpretation und produktiver Umgang mit Texten¿, Charakterisierung Werthers unter dem Aspekt des Selbstmordes) und erkennen die Vielschichtigkeit (Scheitern in der Liebe, in der Gesellschaft und im Beruf). Dazu ist es nötig, dass die Schüler das bereits erworbene Wissen zu den Themen unter dem Aspekt des Selbstmordes zusammenführen, was zu einer Vertiefung führt.Die Schüler beschäftigen sich auf der Grundlage ihrer Ergebnisse mit der Frage, ob sein Selbstmord unausweichlich war. Es soll deutlich werden, dass Werthers Selbstmord aufgrund seines Charakters unvermeidlich ist und von ihm als Stürmer und Dränger als Akt der Befreiung gesehen wird.

  • - Lehrprobe Sport, Klasse 10, Gymnasium
    von Anna Bregs
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 2, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) in Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Motorische Ziele: Die Schülerinnen lernen verschiedene Handlungsmöglichkeiten im Angriff beim 1 gegen 1 kennen (Dribblingvariation, Körpertäuschung, Passtäuschung, In-Out-Bewegung, (Wurffinte)) und können diese im Zusammenspiel mit ihren Mitschülerinnen im Spiel (2 gegen 2) anwenden.Kognitive Ziele: Die Schülerinnen kennen die Handlungsmöglichkeiten im Angriff beim 1 gegen 1 und beginnen im Spiel situationsbedingt zu antizipieren.Soziale Ziele: Die Schülerinnen können sowohl miteinander als auch gegeneinander spielen.Affektive Ziele: Die Schülerinnen erleben Freude am Basketballspiel.

  • - Lehrprobe Sport, Klasse 5, Gymnasium
    von Anna Bregs
    9,99 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) in Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Motorische Ziele: Die Schüler sammeln Sprungerfahrungen durch vielfältige Sprungformen und verbessern dadurch (bzw. durch zukünftige regelmäßige Trainingsreize) ihre Sprungkraft.Kognitive Ziele: Die Schüler lernen verschiedene Sprungvariationen kennen. Soziale Ziele: Die Schüler können selbstständig üben, aber auch miteinander kooperieren und in Wettkampf treten.Affektive Ziele: Die Schüler erleben Freude beim Springen und entdecken selbstständig verschiedene Sprungarten.

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