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Bücher von Anna-Cathrin Esser

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  • von Anna-Cathrin Esser
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 3,0, Universität Bremen, Veranstaltung: Einführung in die Existenzphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Angst" gibt es schon so lange, wie es die Menschheit gibt. Sie war immer da und sie wird auch immer da sein. Der Begriff "Angst" bezeichnet eine Empfindungs- und Verhaltensänderung. Es gibt viele Dinge, vor denen der Mensch Angst hat, aber meist ist sie ein, in die Zukunft gerichtetes Warnsignal. In der Philosophie ist "Angst" weniger eine Bedrohung, als in der allgemeinen Bedeutung. Die Existenzphilosophie akzeptiert die Weltlichkeit des Menschen, ohne dass Angst und Ungesichertheit des Lebens zu überwinden wären.Sören Kierkegaard begriff die existenzielle "Angst" als ein Charakteristikum des menschlichen Denkens und der Willensfreiheit."Wovor die Angst sich ängstigt, ist das In-der-Welt-sein selbst."So Martin Heidegger in seinem Buch "Sein und Zeit". Nach seiner Auffassung ängstigt sich das Dasein vor seinem Nicht-Sein und wird als "Sein zum Tode" gefasst. Kennzeichnend ist eine prinzipielle Ungewissheit des Gelingens, der eigenen Entwürfe und die Erfahrung des "Geworfen-Seins" in eine Welt, die erst schlossen werden muss. Für Jean-Paul Sartre war Angst eine "Qualität unseres Bewusstseins" als die Vorbedingung der Freiheit, zu der der Mensch verurteilt sei.Angst muss im philosophischen also nicht notwendig als Übel verstanden werden. Angst als existenzielle Befindlichkeit resultiert aus einer als verloren gegangen gewähnten Einheit (mit der Welt, den anderen Menschen und/oder sich selbst) in der Folge von Selbst- und Todesbewusstsein.

  • von Anna-Cathrin Esser
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Einführung in die Kritik der Humanistischen Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Gesellschaft, in der der Spruch ¿Frauen gehen gerne shoppen und Männer brauchen ein Haus und einen schicken Flitzer¿ gilt, ist das Gefühl des ¿Nichts-Habens¿ eines der größten Ängste der Menschen. Materielle Güter machen glücklich. Das implizieren die Werbung, die Gesellschaft, der Nachbar - und man selbst!Im der vorliegenden Arbeit soll geklärt werden, was ¿Haben¿ und ¿Sein¿ nach Erich Fromm bedeuten, wie damit im Leben umgegangen wird und schließlich, was Fromm sich wünscht, wie der Mensch sich verhalten sollte.¿Hast du nichts - bist du Nichts!¿. Ein solcher Slogan ist charakteristisch für unsere heutige Gesellschaft. Hinzu kommt die ständige Angst vor Arbeitslosigkeit, welche mit dem eigenen Existenzverlust gleichgesetzt wird. Ohne Arbeit ist man nutzlos, ein nicht funktionierender Teil der Gesellschaft. Ist man überhaupt noch Teil der Gesellschaft? Menschlichkeit wird im Hinblick auf Erfolg verdrängt. Der kleine Mann von der Straße - nicht viel wert. Der Reiche hat kein Verständnis für den Armen und der Arme zieht über den Reichen her. Erich Fromm beschäftigt sich in seinem Buch ¿Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft¿ mit eben dieser Thematik.

  • von Anna-Cathrin Esser
    17,95 €

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