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Bücher von Anna Fuchs

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  • von Anna Fuchs
    12,00 €

    Runter vom Sofa und raus in die Welt! Wir leben und arbeiten immer internationaler. Was aber passiert, wenn Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen, sei es im Berufsleben, im Alltag, auf Reisen oder beim Umzug in ein anderes Land? Anna Fuchs zeigt praxisnah, wie transkulturelle Herausforderungen souverän gemeistert werden können und verbindet dafür Kulturtheorie mit psychologischen Konzepten. Darüber hinaus macht sie konkrete Vorschläge, wie Methoden und Modelle des kommunikationspsychologischen Werkzeugkoffers eingesetzt werden können, um in einer immer diverseren Welt zu einem echten Miteinander auf Augenhöhe beizutragen.

  • von Anna Fuchs
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vergleichende Außenpolitik-Analyse von Industrieländern, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird schon seit langem darüber diskutiert, was genau die Europäische Union ist, undwie man sie am besten in ein theoretisches Konzept fassen kann; das gilt auch für ihreAußenpolitik. Einige bezeichnen die EU als Militärmacht, andere als Zivilmacht oderals Friedensmacht. Die meisten, die die EU als Zivil- oder Friedensmacht betrachten,verweisen allem voran auf das Selbstverständnis der EU und den Anspruch an sichselbst. Es reicht aber nicht aus, nur nachzuweisen, dass sich die EU selbst als Zivilmachtsieht. Ausschlaggebend ist ihr Verhalten, ob sie diesem Anspruch auch tatsächlichgerecht wird oder nicht. Dahingehend räumen sogar die Verfechter der ¿Zivilmacht Europägewisse Defizite ein.Es stellen sich also folgende Fragen: Ist die EU wirklicheine Zivilmacht? Was genau muss dieses Konzept beinhalten?Davon ausgehend stelle ich folgende These auf: Die EU stellt sich gerne selbst als Zivilmachtdar, ihre Handlungen entsprechen diesem Anspruch allerdings nicht immer.Sobald wirtschaftliche und/oder sicherheitspolitische Interessen ins Spiel kommen, werdennormative und ethische Aspekte hinten an gestellt. Deshalb kann die EU nicht alsZivilmacht bezeichnet werden. Diese These möchte ich anhand ihrer Sanktionspolitikund ihren (zivilen und militärischen) Missionen beweisen.Um den Gegensatz zwischen Anspruch und Wirklichkeit darstellen zu können, werdeich die Selbstdarstellung der EU anhand von offiziellen Dokumenten und der Homepageder Europäischen Union überprüfen um sie anschließend mit den Handlungen derEU zu vergleichen: Werden die Handlungen der EU ihrem Anspruch gerecht, ihre gemeinsamenWerte und Normen in die Welt zu ¿exportieren¿, und handelt sie nach ihreneigenen Vorgaben oder spielen andere als normative Aspekte eine größere Rolle? Ichwerde anschließend versuchen, diese Frage am Beispiel der beiden Politikfelder Sanktionenund Einsätze im EU-Ausland zu klären.Als theoretischen Rahmen werde ich das Zivilmachtkonzept nach Hanns W. Maull verwendenund es mit einzelnen Aspekten aus weiteren Definitionen verknüpfen, und essomit um den Unterschied zwischen ¿being-good¿ und ¿doing-good¿ (Bailes 2008: 121) erweitern, also dem Unterschied zwischen dem, was die EU ist und dem, was sie tut.Diese Unterscheidung ist meiner Meinung nach enorm wichtig, um die Außenpolitik derEU charakterisieren zu können.

  • - Let them be.
    von Anna Fuchs
    17,95 €

  • von Anna Fuchs
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2012 in the subject Politics - Region: Near East, Near Orient, grade: 2,0, University of Tubingen (Institut für Politikwissenschaft), course: Current Issues in the Mediterranean: Revolutions in the Arab World, language: English, abstract: Bahrain is one of the countries of the so-called "Arab Spring" but it differs from other revolutionary states: First of all, it is the only one of the six Gulf monarchies in which the existing ruling system was seriously threatened by the demonstrations. Also, the protests as such have a special significance, not only because with up to a hundred thousand people taking it to the streets they were remarkably bigger than the protests in other monarchies, but also because compared to the population, these were probably the biggest demonstrations in the Arab world. Nevertheless, the protests have (up until now) failed.

  • von Anna Fuchs
    24,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem 10. September 2012 ist der Kosovo vollständig souverän. Acht Jahre nach der Erklärung der Unabhängigkeit von Serbien am 17. Februar 2008 erlangte die Republik Kosovo ihre Selbstständigkeit ¿ zuvor hatte die ehemalige serbische Provinz noch unter ¿Beaufsichtigung¿ durch die internationale Gemeinschaft gestanden, externe Akteure konnten über den Kosovo-Beauftragten Gesetze und Entscheidungen der Regierung korrigieren. Doch obwohl der Kosovo-Krieg schon seit mehr als zehn Jahren beendet ist und die Mehrheit der Staaten seine Unabhängigkeit von Serbien anerkennt, kommt der junge Staat nicht zur Ruhe. Immer wieder kommt es zu Konflikten mit Serbien und/oder der serbischen Minderheit im Land. Sowohl Serbien als auch die Kosovo-Albaner erhe- ben Anspruch auf das Gebiet des Kosovo: Für Serbien ist der Kosovo ein integraler Be- standteil seines Territoriums und die Unabhängigkeit der Provinz eine Verletzung der serbischen Souveränität. Für die Kosovo-Albaner hingegen ist die Unabhängigkeit ihres Staates eine teuer bezahlte Errungenschaft, für die sie jahrzehntelang gekämpft haben, und die sie nicht wieder aufgeben möchten. Der Kosovo ist ihr Staat, seine Unabhängigkeit Ausdruck ihres Rechts auf Selbstbestimmung. Seit mehreren Jahrhunderten streiten sich in diesem Konflikt die beiden ethnischen Gruppen um das selbe Territorium, das für beide Gruppen Hauptausdruck ihrer nationalen Identität ist.Benjamin Miller erklärt solche Konflikte mit seiner state-to-nation balance-Theorie: Er argumentiert, dass eine state-to-nation imbalance, also der Mangel an Übereinstimmung zwischen den Grenzen einer Region und den nationalen Zugehörigkeiten und der politischen Identifizierung der Bevölkerung mit den regionalen Staaten, die Hauptursache für regionale Konflikte sei.Mit dieser Theorie lässt sich erklären, warum der Kosovo-Konflikt nach so langer Zeit noch immer nicht gelöst ist.

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