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  • von Anna Hummel
    15,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird den verschiedenen Belastungen und Beanspruchungen des Sportlehrerberufs auf den Grund gegangen. Belastungen stellen nach Nerdinger die objektiven Faktoren, die auf den Menschen einwirken und sich je nach Persönlichkeit beanspruchend auswirken können, dar. Hält die Beanspruchung über längere Dauer an, spricht man von Stress. Ist der Mensch nicht fähig - beispielsweise durch Bewältigungsstrategien - dem Stress entgegenzuwirken, kann dies zum sogenannten Burnout-Syndrom führen. In dieser Untersuchung sollen vor allem die Belastungen, mit denen Sportlehrer zu kämpfen haben, besonders hervorgehoben werden. Durch die Analyse mehrerer veröffentlichter Untersuchungen können zahlreiche spezielle Beanspruchungen des Sportlehrerberufs näher beleuchtet werden. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird im Anschluss eine Fragebogen-Untersuchung durchgeführt, wobei eine Stichprobe von Leherinnen und Lehrern verschiedener Schulen zu ihrer Berufswahl, Zufriedenheit sowie subjektiv empfundenen Belastungen ihres Berufs befragt wird. Diese Ergebnisse werden abschließend mit ausgewählten empirischen Studien aus der Literatur in Beziehung gesetzt und verglichen.

  • von Anna Hummel
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Sportwissenschaft und Sport), Veranstaltung: Stärkung der Gesundheitsressourcen II, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum ist Bindung an sportliche Aktivität gesund? Sportliche Aktivität kann nicht nur dazu beitragen, negative Folgen von Lebensstil, Arbeitswelt und Freizeitverhalten zu kontrollieren/kompensieren und somit Risikofaktoren zu verringern, sondern trägt auch durch Stärkung der physischen und psychosozialen Gesundheitsressourcen zu allgemeinem Wohlbefinden bei. [...]

  • von Anna Hummel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Germanistik und Komparatistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Romantisch Märchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Hoffmanns Märchen, von denen er zahlreiche verfasst hat, zeichnen sich durch eine Orientierung an der Realität statt einer phantastischen Märchenwelt aus. Charakteristisch ist auch das zwar versöhnliche, meist aber ironisch zu interpretierende Ende seiner Märchen. Sein 1821 im Rahmen der Serapions-Brüder erschienenes Märchen "Die Königsbraut" ist sein letztes und wird in der Literatur als ¿Musterbeispiel der reinen Komik¿ und ¿komische[r] Höhepunkt¿ seiner dichterischen Laufbahn gehandelt (Segebrecht, 2001, S. 1643 und Kaiser, 1988, S. 80). In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, ob die Königsbraut tatsächlich ein komisches, nicht ganz ernst zu nehmendes Werk Hoffmanns ist. Inwiefern werden die Merkmale romantischer Poesie ironisiert, karikiert oder verzerrt dargestellt? Welche typischen Märchenelemente werden thematisiert und dann parodiert? Ziel dieser Arbeit ist es, darzulegen, dass in Hoffmanns letztem Märchen die Merkmale romantischer Poesie zwar verwirklicht, diese aber deutlich überspitzt dargestellt werden, sodass das Werk als Parodie der romantischen Ideale angesehen werden muss.Dazu sollen in Punkt 2 zunächst die für die Gattung Kunstmärchen typischen Eigenschaften grob zusammengefasst werden, die Hoffmann in seiner Königsbraut dem Lächerlichen preisgibt. Im Hauptteil der Arbeit werden anschließend die Elemente der Parodie am Text untersucht und in verschiedenen Unterkategorien detailliert behandelt. Dabei weisen sowohl die Besetzung des Personals als auch die verzerrte Darstellung von typischen Märchenelementen oft starke parodistische Züge auf. Darüber hinaus soll auch die ironische Aussagekraft des Untertitels "Ein nach der Natur entworfenes Märchen" genauer betrachtet werden.Interessant ist außerdem die Behandlung der 'Kabbala' und anderer sog. Geheimwissenschaften im Märchen, die Hoffmann in einem nicht ganz ernst zu nehmenden Licht erscheinen lässt. Wie in vielen anderen zeitgenössischen Märchen auch, kommt der Poesie in der Königsbraut eine tragende Rolle zu, nämlich die des erlösenden Moments. Inwiefern dies ironische Elemente und Anspielungen auf das serapiontische Prinzip enthält, soll in entsprechendem Abschnitt geklärt werden. Im letzten Unterpunkt wird abschließend auf die Bedingungen der Hinführung zum Happy End und somit zur Herstellung des 'Goldenen Zeitalters', welches ein beliebtes Motiv in romantischen Märchen darstellt, eingegangen.

  • von Anna Hummel
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Germanistik und Komparatistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Sprachnorm und Variation, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein eher vernachlässigtes Phänomen ist die expressive lexikalische Intensivierung, die man mittlerweile ¿ hört man junge Leute miteinander reden ¿ in fast jedem Satz zu hören bekommt. Auffällig ist dabei eine Konstruktion, die sonst in der deutschen Grammatik syntaktisch so nicht vorkommt: Im umgangssprachlichen Gebrauch wird das verstärkende Element vor die zu intensivierende Nominalphrase gestellt, wodurch Formen wie ¿Sie ist echt 'voll die gute' Sängerin'¿ oder ¿Ich hab gestern 'total den süßen Typen' kennengelernt¿ entstehen. Solchen Konstruktionen soll in dieser Arbeit auf den Grund gegangen werden. Dazu wird in Punkt 2 zunächst ein theoretischer Überblick über die verschiedenen Arten und Strukturen der Intensivierung im Deutschen verschafft und speziell auf die Besonderheiten der lexikalischen Intensivierung im Allgemeinen, anschließend im Hinblick auf die ¿Sonderkonstruktion¿ mit vorangestelltem Intensivierer, eingegangen, was als Grundlage für den darauffolgenden empirischen Teil dienen soll. Hier wird zuerst der Frage nachgegangen, wie weit verbreitet diese Konstruktion ist und inwiefern sie als standardsprachlich betrachtet werden kann. Außerdem soll gezeigt werden, in welchen Kontexten solche Bildungen bevorzugt gebraucht werden sowie auf verschiedene Regeln und Restriktionen in der Verwendung hingewiesen werden. Den syntaktischen Besonderheiten kommt anschließend ein weiterer wichtiger Analyseschwerpunkt zu, wobei zum einen die verwendeten Adjektive als intensivierte Elemente genauer untersucht, zum anderen die Funktion und Position dieser Konstruktion im Satz analysiert werden sollen. Darauf folgen zwei verschiedene Erklärungshypothesen, wie eine solche syntaktische Veränderung überhaupt entstanden sein könnte. Zudem werden die Intensivierer genauer unter die Lupe genommen und auf mögliche Verwendbarkeit getestet. Des Weiteren sollen auch die Erscheinungsformen ohne Adjektiv, also Bildungen, in denen nur das Nomen verstärkt wird, Teil der Untersuchung sein. Hierbei wird vor allem ein Blick auf die dabei intensivierten Nomen und deren semantische Merkmale geworfen.Abschließend steht die Semantik der verschiedenen Intensivierer im Fokus der Analyse: Wie viel Bedeutung tragen sie noch in sich? Und kann man hierbei bereits von einer Desemantisierung, also einem Verlust des Bedeutungsinhalts, sprechen? Diesen Fragen wird im Zuge der empirischen Sprachgebrauchsanalyse versucht, auf den Grund zu gehen und sie so weit wie möglich zu erklären.

  • von Anna Hummel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department Germanistik und Komparatistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Geschichte des deutschen Wortschatzes, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein ins Zentrum der Forschung gerücktes Phänomen der Sprachwissenschaft ist die Grammatikalisierung. Darunter versteht man einen Prozess des Sprachwandels, bei dem lexikalische Elemente des Wortschatzes zunehmend grammatische Funktionen übernehmen (Leuschner 2005: 1). Von der Entwicklung von Lexemen zu Suffixen (vgl. Werk ¿ Schuhwerk) bis zur Verwendung des englischen Verbs to go, um zukünftige Handlungen auszudrücken (vgl. he is going to Erlangen ¿ he is going to come) gibt es eine große Bandbreite an Grammatikalisierungsprozessen, die in unterschiedlichen Sprachen belegt sind.In dieser Arbeit soll am Bsp. des sog. Rezipientenpassivs auf dieses Phänomen eingegangen werden, wobei aus den Vollverben bekommen, kriegen und erhalten Hilfsverben zur Passivbildung und somit grammatische Bestandteile der Sprache werden. Neben der Hilfsverbverwendung bleiben die Vollverben aber weiter erhalten, was deutlich macht, dass Grammatikalisierung als gradueller Prozess mit vielen Zwischenphasen einzustufen ist.Der wissenschaftliche Status des Rezipientenpassivs war lange umstritten, was zum einen am noch vorhandenen semantischen Gehalt der Hilfsverben, zum anderen an der häufigen Verwendung in der Umgangssprache liegt (Pape-Müller 1980: 37). Zifonun (1997: 1824) ordnet daher das 'bekommen-Passiv' ¿eher der Peripherie der Konstruktion zu, da nicht alle für das Passiv konstitutiven Bedingungen hier erfüllt sind¿. Im Rahmen der Arbeit soll nun der Grammatikalisierungsprozess der drei Konstruktionsverben weiter untersucht werden. Außerdem wird auf Restriktionen in der Verwendung eingegangen, also in welchen Fällen eine Bildung möglich ist und wann nicht, welche Vollverben für eine Konstruktion in Frage kommen bzw. ausscheiden. Gibt es zudem stilistische Aspekte, die das Vorkommen in der geschriebenen und gesprochenen Sprache bedingen? Wann ist das auxiliar verwendete bekommen mit erhalten oder kriegen austauschbar? Auf diese und weitere Fragen soll nun im Folgenden eingegangen werden.

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