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Bücher von Anna Jessen

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  • von Anna Jessen
    16,00 €

    Hamburg, Anfang der 60er Jahre: Die junge Klara Paulsen hat ihre Stelle als Fotografin und Redakteurin bei der Frauenzeitschrift »Claire« aufgegeben, um eine noch viel aufregendere Aufgabe zu übernehmen: Zusammen mit Freunden und Kollegen gründet sie »Holly«, eine moderne Zeitschrift für Musik und Mode. Es ist die Zeit von Rock'n'Roll und Minirock, die ganze Stadt vibriert. Und niemand hat ein besseres Gespür für prickelnde Themen als Klara, die sich ins größte Abenteuer ihres Lebens stürzt. Auch privat scheint es gut für sie zu laufen. Doch das Schicksal stellt sie vor harte Prüfungen ...

  • von Anna Jessen
    16,00 €

    Hamburg 1957: Die 20-jährige Klara Paulsen bewirbt sich als Bürokraft bei der Frauenzeitschrift »Claire«. Ihr Vater ist im Krieg gefallen, und Klara hält sich und ihre Mutter als Aushilfe in einem Fotoatelier über Wasser. Sie möchte endlich einen richtigen Beruf, doch in der Personalabteilung des Verlags winkt man ab. Da kommt ihr das Schicksal zu Hilfe: Niemand ist greifbar, um die Fotos für die nächste Ausgabe zu entwickeln. Klara übernimmt spontan und wird als Fotoassistentin angestellt. Sie ist überglücklich und kann nicht ahnen, dass dies der Beginn eines ganz neuen, aufregenden Lebens sein wird. Allerdings muss sie sich immer wieder gegen Intrigen wehren. Nur der schüchterne Fotograf Heinz Hertig ist ihr wohlgesonnen, und schon bald verbindet die beiden mehr als nur der Beruf ...

  • von Anna Jessen
    11,00 - 15,00 €

  • von Anna Jessen
    11,00 - 15,00 €

  • von Anna Jessen
    54,00 €

    Teksten til denne småbørnsgyser er blevet til som et samarbejde i familien Jessen/Josefsson, mens Cato Thau-Jensen har stået for den stemningsfulde billedside. Ida Jessen fortæller, hvordan historien blev til: ”Engang fortalte Anna, hvordan hun som helt lille havde været bange for Øremanden, ham der kommer og klipper ørene af børn, der sover. Ingen havde fortalt hende om ham, og dog havde hun troet fuldt og fast på ham. Sommeren 2004 regnede og regnede det, og vi kedede os i sommerhuset. Midt i det hele kom vi i tanker om Øremanden igen og blev enige om at skrive en bog på vers om ham. Hver morgen satte vi os ved bordet og drøftede, hvilket element af historien vi nu var nået til, og bagefter gik vi i gang med at finde ord, der var velegnede at rime på. Indimellem røg sætningsforslagene frem og tilbage over bordet, til andre tider kunne der være tavst i halve og hele timer. Men hver dag faldt et nyt digt på plads, og da ferien var slut, var teksten det også.”

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