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  • von Anna Laura Klues
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im gesellschaftlichen Miteinander, ob in der Familie, in der Schule, in Freundschaften oder im Beruf, soziale Interaktionen und Kompetenzen sind ständig gefordert. Menschen müssen sich gegenseitig nicht nur auf der inhaltlichen, sondern auch auf der emotionalen Ebene verstehen und verständigen können. In der Entwicklung des Menschen werden diese Fähigkeiten vom Kindesalter an bewusst und unterbewusst ständig ausgebaut, trainiert und verfeinert. Bei Asperger-Betroffenen sind genau diese Fähigkeiten nur eingeschränkt erlern- und verfügbar. Das Syndrom gilt als schwere Entwicklungsstörung, die lebenslang nicht heilbar ist, jedoch durch geeignete Therapiemaßnahmen in ihrer Symptomatik zumindest in Teilen beeinflusst werden kann.Die anfangs beschriebenen Fähigkeiten, die ein soziales Miteinander überhaupt ermöglichen bzw. erleichtern, können unter den Bereich der emotionalen Intelligenz gefasst werden, deren Ausprägung die Art und Weise der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beeinflusst.Die hier deutlich werdenden Überschneidungen zwischen dem Asperger-Syndrom mit seiner großen Bandbreite an Auswirkungen und emotionaler Intelligenz mit seiner Bedeutung für soziale Interaktionen führten zu folgender Forschungs- frage, die im Rahmen einer quantitativen Untersuchung beantwortet werden soll: Ist das Asperger-Syndrom ein ungünstiger Bedingungsfaktor für die Entwicklung emotionaler Intelligenz?Dafür werden zunächst die Begriffe Asperger-Syndrom und emotionale Intelligenz genauer erläutert, um die für diese Arbeit relevante abhängige sowie unabhängige Variable dem Leser zugänglich zu machen. Darauffolgend werden ausgewählte Gütekriterien empirischer Forschung dargestellt und die Messinstrumente für das Asperger-Syndrom und emotionale Intelligenz erklärt. Die Auswahl der Instrumente wird anhand der beschriebenen Gütekriterien begründet. Im letzten Kapitel findet sich ein Fazit sowie ein Ausblick.

  • von Anna Laura Klues
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser das Phänomen erklären zu können, warum Kinder Dinge, die verboten sind, erst recht tun wollen. In einem weiteren Schritt wird auf die sogenannten Reaktanzeffekte in anderen Altersgruppen eingegangen, da dieses Phänomen sich in allen Lebensphasen zeigt und damit durchgängig vom Kinder- bis zum Seniorenalter soziales Miteinander prägt und dieses unter Umständen auch erschweren kann. Reaktanzeffekte sind auch in der Kommunikationspolitik von großer Bedeutung, da vor allem im Bereich der Werbung und Kundenbindung gelungene Beeinflussungsversuche zum Unternehmenserfolg beitragen.Das Aufstellen von Regeln und das Aussprechen von Verboten gehören normalerweise zum Erziehungsalltag. Die Schwierigkeit besteht dann oft darin, die Einhaltung von Verboten und Regeln konsequent nachzuverfolgen und ihre Nichteinhaltung ggf. entsprechend (wie unter Umständen bereits angekündigt) zu sanktionieren. Werden Regeln aufgestellt oder erfolgen Sanktionen, so entsteht nach der Theorie der psychologischen Reaktanz ein Spannungszustand, resultierend aus dem Bedürfnis, die eingeengten Freiheitsspielräume wiederherzustellen. Warum und wie der Mensch besonders im Kindesalter eingeschränkte Freiheitsräume wiederherstellen will, wird Thema dieser Arbeit sein.Dafür wird zunächst erläutert, was Reaktanz ist, wie sie sich in den verschiedenen Altersgruppen vom Kleinkind über die Pubertät bis hin zum Senior zeigt und welche praktische Problemstellung mit dem benannten Phänomen in Verbindung steht. Im nächsten Schritt wird eine Theorie dargestellt, die dazu dienen kann, die Problematik zu erläutern. Im anschließenden Theorie-Praxis-Transfer findet sich der Anwendungsteil der Arbeit. Hier wird die dargestellte Theorie dazu genutzt, das Phänomen, welches im ersten Teil der Arbeit beschrieben wurde, zu erklären womit die Theorie einen Praxisbezug erhält. Im Folgenden werden Handlungsempfehlungen aufgestellt, die zur Lösung der Problemstellung beitragen können. Der letzte Teil der Arbeit umfasst das Fazit sowie die Reflexion. Hier wird konkludierend wiedergegeben, zu welchem Ergebnis die Arbeit gekommen ist und welche Erkenntnisse gewonnen und vertieft werden konnten.

  • von Anna Laura Klues
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit soll der Einfluss von psychologischem Kapital auf "Organizational Citizenship Behavior" (OCB) untersucht werden. Ziel der Arbeit ist es, mithilfe einer systematischen Analyse die Forschungsfrage zu beantworten.Dafür werden zunächst alle notwendigen theoretischen Grundlagen, die psychologisches Kapital, OCB und ein Modell zur Erklärung des Zusammenhangs beider Konstrukte betreffen, dargestellt. Im nächsten Schritt wird die verwendete Recherchestrategie zur Identifizierung relevanter Studien erklärt. Anschließend werden die Studien in ihren wesentlichen Aspekten beschrieben. Grenzwerte müssen festgelegt werden, damit im Folgenden die Analysekriterien auf die Studien angewendet werden können. Die nächsten Punkte sind die Ergebnisdiskussion und Limitationen, hier wird dargestellt, ob die zu Beginn gestellte Forschungsfrage beantwortet werden konnte und welche Einschränkungen zu treffen sind.

  • von Anna Laura Klues
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es genauer zu analysieren, wie Führungskräfte bei der Mitarbeiter- und Leistungsbeurteilung grobe Fehler vermeiden können, die durch möglicherweise falsche Ursachenzuschreibung entstehen können. Führungskräften obliegt bei der Entscheidung für oder gegen Mitarbeiter eine große Verantwortung, die gut durchdacht werden muss und mit Hilfe von korrekten Beurteilungskriterien getroffen werden sollte, sodass bei diesem Prozess keine Fehler entstehen. Im Fazit wird zusammenfassend überprüft, inwieweit das Ziel der Arbeit erreicht wurde, ob noch Fragen offengeblieben sind und ob es weiteren Forschungsbedarf bei diesem Themengebiet gibt. Der Mensch versucht in seinem alltäglichen Leben häufig das eigene Verhalten und das von anderen Personen zu erklären, zu verstehen und Ursachen dafür zu finden. Meist entstehen dabei Schlussfolgerungen, die uns dabei helfen, beobachtetes Verhalten zu erklären. Bei der Interaktion mit anderen Menschen und bei dem Prozess der sozialen Wahrnehmung sind Attributionen von besonderer Bedeutung, da Ursachen- und Schuldzuweisungen sowie Einstellungen und Vorurteile unser Bild von anderen enorm beeinflussen. Der Mensch konstruiert sich so seine eigene Realität, die durch tägliche reale Erfahrungen ständig beeinflusst wird. Verschiedene Psychologen haben sich mit diesem Thema beschäftigt und dazu Theorien aufgestellt, die erläutert werden, nachdem allgemein beschrieben wurde, was unter dem Begriff Attributionstheorien zu verstehen ist. Besonders das Kovariationsmodell von Kelley mit den unterschiedlichen Informationsarten wird hier vertieft dargelegt. In dem darauffolgenden Kapitel werden Attributionsfehler erklärt, die bei dem Beurteilungsprozess unterlaufen können. Darauf aufbauend kann nähergelegt werden, wie genau diese Fehler in der Praxis vermieden werden können und wie Führungskräfte so zu einer fairen und objektiven Beurteilung kommen können.

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